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Beitrag
#1
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skaldkona ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.121 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 15 ![]() |
dieser thread soll sich im direkten anschluß beziehen auf folgenden von Kara :
"Beziehung zwischen Therapeutin und Patientin? Beziehung im Über-/Unterordnungsverhältnis" was glaubt ihr, worin es begründet liegt, daß frau sich in eine ihr übergeordnete person verliebt? mich interessieren eure erklärungsversuche, wie auch eure persönlichen erfahrungen damit, egal aus welcher warte. |
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Beitrag
#2
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Freies Vögelchen ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 9.416 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 14 ![]() |
Das Problem ist aber, dass eine Symbiose in der o.b. Form eben nicht gut tut, in dem Sinne, dass sie zur innerer Ruhe, Zufriedenheit und Einklang mit sich selber führt.
Sondern sie hat ja Suchtcharakter, insofern als sich der abhängige Teil ständig Arm und Bein ausreisst und gegen sich selber lebt, fühlt und agiert, oft aus dem eher unbewussten Wunsch heraus, den Gordischen Knoten zu lösen. Soll heißen: "wenn ich nur lange genug alles nachvollziehe, billige und mitmache, was mir im Grunde nicht gut tut, dann irgendwann wird die Partnerin/der Partner Einsicht haben, sich ändern, das Kindheitstrauma wird aufgelöst werden. Mama und Papa werden mich lieben..." Dies geschieht jedoch nicht, sondern der Gordische Knoten muss in solchen Fällen, da unlösbar, wie in der klassischen Sage durchschlagen werden=Trennung, in jedem Fall von der Vorstellung, rückwirkend das Kindheitstrauma auflösen zu können, häufig auch von der/m konkreten BeziehungspartnerIn, meistens mit Hilfe von Therapie. Ich sage das natürlich auch aus eigenem Erleben... Der Beitrag wurde von Rafaella bearbeitet: 15.Nov.2004 - 00:30 |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 14.05.2025 - 06:26 |