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Beitrag
#1
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Salzstreuerin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 93 Userin seit: 31.03.2007 Userinnen-Nr.: 4.273 ![]() |
Ich habe das Problem, dass ich mich immer nur in Heterofrauen verliebe, die logischer Weise nichts von mir wollen. Ich finde es verdammt schwer, eine Frau zu finden, die meine Gefühle erwidert. Ich lebe in einem sehr heterosexuell geprägtem Umfeld. Fühle mich dort auch einigermaßen wohl (manchmal mehr, manchmal weniger), bis auf die Tatsache eben, dass ich so gar nicht wirklich in Berührung mit anderen Lesben komme und so auch Angst habe, dass ich wohl nie die Richtige für mich finden werde. Ich bin nicht der Szenetyp und gehe nicht besonders gerne aus und muß einen Menschen eh erst richtig kennenlernen für eine Beziehung. Das alles kommt erschwerend hinzu.
Könnt ihr mir erzählen, ob ihr das Problem auch kennt, habt ihr evtl Tipps? |
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Beitrag
#2
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zur Blume mutierend ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.368 Userin seit: 27.01.2006 Userinnen-Nr.: 2.533 ![]() |
Ich stand vor einem Jahr auch vor dem Punkt, eine sich anbahnende Freundschaft sich weiter anbahnen zu lassen trotz aussichtsloser Verliebtheit (weil eben auch Heterofrau), oder nicht. Mein Verstand sagte ein deutliches Nein... das Gefühl nicht. Wir lernten uns dann näher kennen, ohne dass ich sonderlich viel dazu beigetragen hätte, und ich bin total froh, dass es so kam. Nicht nur wegen der Freundschaft, sondern auch weil sich das "Idealbild", das ich von ihr hatte, aufgelöst hat, und ich durch näheren Kontakt neben Gemeinsamkeiten auch Eigenschaften und grundsätzliche Einstellungen an ihr entdecken konnte, mit denen ich vermutlich nicht in einer Partnerschaft leben könnte oder wollte.
Ich bin jedenfalls froh, dass ich nicht einfach die Klappe dicht gemacht und gewartet habe, bis der Schmerz nachlässt. Will damit sagen, oft hat der Verstand recht, aber eben nicht immer... |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 08.07.2025 - 19:01 |