homophobie als mittel der kriegsführung? Einstellungen

[blue_moon]

frau stelle sich vor: eine bombe, randvoll mit aphrodisiaka, wird geworfen. die folge: soldaten, die in hormoneller raserei übereinander herfallen und so nicht mehr imstande sind, zu kämpfen. schlechte science fiction? klingt so. 1994 hatten allerdings forscher der patterson air force base in dayton, ohio den plan, eine solche bombe zu entwickeln. 7,5 mio dollar sollte die entwicklung kosten. - 1997 unterschrieben die usa dann aber ein abkommen, das die entwicklung eines solchen chemischen kampfstoffes verbietet. heute sind die pläne öffentlich zugänglich. vielleicht, weil wirklich nicht mehr geforscht wird. vielleicht aber auch, um zu suggerieren, dass die usa eine solche waffe haben könnte. eine bombe, die homosexualität unter soldaten fördert... je homophober der feind, umso sicherer gelingt eine abschreckung... buh! :P

gefunden: -hier-

[krähenfuß]

Dann doch lieber ne GENTLEMAN-BUG-Bombe:

Infizierte xy-Träger (nach Möglichkeit keine Heilungschance!) können sich nur noch respekt- und liebevoll verhalten, sind gruppen- und familienkompatibel, haben ein unstillbares Bedürfnis, Hausarbeit zu verrichten....