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Beitrag
#1
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Strøse ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 10.010 Userin seit: 27.08.2004 Userinnen-Nr.: 166 ![]() |
Wisse wohl, wohin dein Mund mir lacht. Auch, wonach mein Blick dir greift.
Es ist ja nicht so, dass ich mir keine Gedanken gemacht hätte - weniger über Farbe, als vielmehr wohl über den Schnitt meines T-Shirts. Sowie über den Ort der nächsten Begegnung - ein wenig lauschig, aber nicht zu privat. Das "später" meiner Lieblingsstellen knistert im Raum. Über die größtmöglich vorgetäuschte Beiläufigkeit einer ersten Tuchfühlung. Hoffentlich muss ich nicht viel reden. Hoffentlich riecht sie es mir an. Meine Freude lässt sich nicht cachieren und die Hitzeflecken am Hals verraten unverblümt meine Absichten. Meine Nervosität sprießt in Alberheiten und die widerum sind hochinfektiös. Vom Lachen zum Tummeln noch ein paar kleine Schritte. Übermut schaukelt sich hoch. Aus einem unsicheren Lächeln ist längst ein breites Grinsen geworden. Sie weiß, wie sie mich haben soll. Kein Rosenblatt, kein Wannenbad. Und erst recht kein Seidenstrumpf. Trotz aller Überlegungen und Unsicherheiten bin ich doch wohl ich geblieben. :D Was verführt Euch? Oder wie führt Ihr zu Euch? |
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Beitrag
#2
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 453 Userin seit: 01.08.2005 Userinnen-Nr.: 1.940 ![]() |
Deine Augen lachen mich aus, nein an. Immer dieses Funkeln in den Augen.
Ich vertrau dir, obwohl ich dich nicht kenne. Völlig. Führ mich wohin du willst und es ist gut. Deine Worte sind warme zärtliche Berührungen, so weich. Wie schön muss es sein, von dir berührt zu werden. Du schaust mir wohin nur ein sehr übermütiger Mensch in dieser Umgebung schauen würde. Obwohl, die anderen Menschen hier sind blind. Du deutest es richtig, dass ich mal nicht wage, dich anzuschauen, ich könnte sonst nicht mehr aus deinen Augen herausfinden. Ein anderes Mal begebe ich mich wagemutig genau da hinein, wohl wissend, dass ich mich verlieren werde. Du gewährst die selben Ein- und Ausblicke am Tag nach mir und verwendest meine Worte kurze Zeit später anders wieder. Du warnst mich über das "Wir". Ich sage nichts, da ich mein "Wir" nie so ausdrücke. Du fragst mich nach einer Einschätzung von dir in einer arbeitsbezogenen Situation und musst vor Aufregung schlucken, weil ich dir ehrlich antworte. Das "Sie" muss sein - vielleicht - ich merke aber, dass es dir sitzt wie ein zu enges Kleidungsstück. Du lockst mich mit der Gesllschaft eines offensichtlich Schwulen und was soll ich dazu sagen, wenn ihr beide über "Vernaschen" schäkert? Warum bist du dir eigentlich so sicher? Ich glaube, es sagen auch dir meine Augen. Klischeehaft ist nichts an dir, die Länge der Fingernägel spricht dagegen. Es sind die Augen. An mir? Vielleicht der Gang. Und auch die Augen. Wie sie sich verändern wenn du hineinschaust. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 20.05.2025 - 19:19 |