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Beitrag
#1
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 391 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 81 ![]() |
Hallo zusammen,
seit etwa einem Monat haben wir ein Hundekind. Sie heißt Maja, ist ein Labradormix und wird bald 5 Monate. Bisher hat sie Pedigree Juniorfutter bekommen. Nun hat mir meine Tierärztin gesagt, dass das garnicht so gut sein soll und selber kochen besser ist. Das sei gesünder als dieses ganze Fertigfutter und seit es das Fertigfutter gibt, ist Krebs die Todesursache Nr. 1. Also möcht ich sie jetzt bekochen (ich kann noch nichtmal Tütensuppe... :roetel: ) Die Tierärztin meinte, es soll aus 1/3 Fleisch, 1/3 Nudeln/Reis/Kartoffeln und 1/3 Haferflocken bestehen. Dazu 1x wöchentlich ein frisches rohes Ei, etwas Lebertran, 1x täglich eine Flourtablette und ab und an Quark, Hüttenkäse, Gemüse... Soweit dürfte ich das hinbekommen, wäre da nicht das Fleisch, ich ess überhaupt keins. Ich hab noch nie welches gekauft und wüsste garnicht, wie man das halbwegs essbar zubereiten soll.... Grad versuch ich Hühnerbrustfilets zu kochen. Überall ist Schaum und die Dinger sind ganz weiß geworden. Es sieht echt eklig aus. Kann man eigentlich ein Stück Schwein auch einfach ins Wasser werfen? Nun hab ich gegoogelt und bin auf Boos, Hundefutter aus der Dose , gekommen. Da soll nur reines Fleisch drin sein, keine Nebenerzeugnisse und sowas. Kennt das jemand? Und wäre das ok, wenn ich ihr dann das ins Futter mische? Vielleicht kocht ja hier auch jemand für seinen Hund und könnte mal so einen Wochenplan posten, mit Anleitung? Das wär toll. Liebe Grüße, Starhunter |
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Beitrag
#2
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giraffenhalsige Dancingqueen ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.157 Userin seit: 08.01.2006 Userinnen-Nr.: 2.476 ![]() |
Hundefutter: eine Philosophie, an der sich 1000 Geister scheiden:-)
Ich habe lange für meine Hunde gekocht, ein Riesenbrimborium daraus gemacht .... Sie mochten es immer gerne. Ich habe Welpen mit Selbstgekochtem aufgezogen: sie waren bis ins hohe Alter topfit. Kleiner Tipp am Rande: wenn möglich, kaum Schweinefleisch! Auch nicht gekocht. Gefahr des Aujeszky-Virus ist zu hoch.. Ein weiterer Tipp: www.barfers.de: eine ausgewogene Ernährung, jedoch gewöhnungsbedürftig... Dennoch: heute füttere ich Trockenfutter, aus Geld- und Zeitgründen. Ein Trockenfutter mit möglichst wenig Protein, da eine Überdosierung zu Hautproblemen, gerade bei jungen Hunden führen kann. Zusätzlich gebe ich meiner Hündin all das, was bei mir "abfällt": Joghurt, Quark, Käse, Wurstreste, einen Schöpflöffel Erbsensuppe, Reste von Bolognesesauce, Bratkartoffeln, Früchte, Salat, alles, was sie mag. Tabu sind Süßigkeiten, wegen des Zuckers. Du mußt Dir vorstellen,dass Wölfe /Hunde in freier Natur fressen, was sie kriegen können...Auch Grünzeug, da sie die z. B. Mageninhalte der von ihnen "erlegten" Tiere fressen. Also: nur Mut: gib ihr das, was sie mag, fütter auch Trockenfutter, möglichst hochwertiges. Und gerade da gehen die Meinungen auseinander. Bei Pedigree setzen die meisten Hunde mehrmals täglich Kot ab. Andere Trockenfutter werden besser verwertet: 1-2 mal täglich... Viel Spaß bei der Hundehaltung wünscht freedom |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 08.07.2025 - 14:16 |