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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.590 Userin seit: 23.10.2004 Userinnen-Nr.: 643 ![]() |
Angeregt durch einen anderen Thread stellt sich mir zum ersten Mal die Frage, ob es eigentlich auch so sein kann, dass eine lesbische Frau plötzlich und überraschend für sich entdeckt, wie bereichernd und erfüllend die Liebe zu einem Mann sein kann.
Bei mir ist es umgekehrt gewesen. Meine Heterosexualität habe ich niemals in Frage gestellt, bis zum Tage X vor nunmehr 2 1/2 Jahren. Für mich ist allerdings auch weiterhin offen, auf wen ich mich nach einer Trennung mit meiner jetzigen Lebenspartnerin einlassen würde. (Wobei ich betonen möchte, dass ich gerade sehr theoretisch und verkopft denke. Mit dem Herzen möchte ich dauerhaft bei ihr bleiben.) Also kennt ihr Frauen, die sich für sich selber und für Euch völlig überraschend die Liebe zu einem Mann entdeckten und wie geht ihr damit um? Rehauge |
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Beitrag
#2
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a.D. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 8.380 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 5 ![]() |
"straight" ist in dem Zusammenhang eine interessante Wortwahl ;) Ich kann's nicht recht ausdrücken, aber irgendwie vermischen sich da für mich Äpfel und Birnen. :unsure: Ich versuch's mal: Was du beschreibst, hat eigentlich mit "homo" und "hetero" gar nicht so viel zu tun, oder? Auch ein Hetero-Paar kann für sich beschliessen, überkommene traditionelle Muster aufzuweichen. Und ein Lesbenpaar kann in erlernten Mustern gefangen sein. Was du schreibst, liesse sich vereinfachen zu: Egal, in welcher Beziehung ich lebe, es soll keine vordefinierte Rollenverteilung geben und keine Ausgrenzung und Verachtung von Beziehungsmustern, die meinem eigenen nicht entsprechen. Oder habe ich dich jetzt falsch verstanden? :gruebel: |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 13.05.2025 - 08:37 |