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> Diversity - Menschenrecht oder Wirtschaftsfaktor?, Die besten Arbeitgeber
regenbogen
Beitrag 09.Jan.2005 - 17:51
Beitrag #1


a.D.
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Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 5



Die britische Schwulen-Organisation "Stonewall" hat Unternehmen und öffentliche Arbeitgeber danach beurteilt, inwieweit sie die Rechte von Schwulen, Lesben und Bisexuellen fördern. Kriterien sind u.a. die aktive Umsetzung von Antidiskriminierungsvorschriften und die Beteiligung von Schwulen und Lesben an der Unternehmensführung.

Hier die ersten zehn der Rangliste:

QUOTE
1 British Council, promotes UK abroad

2 Citigroup, bank
2= Credit Suisse First Boston, bank
2= IBM, technology
2= Manchester City Council

6 Department for Constitutional Affairs
6= Department for Education

8 Goldman Sachs, bank

9= Inland Revenue
9= Nottingham Primary Care Trusts


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Was meint ihr, betreiben die Arbeitgeber das "Diversity Management" aus Menschlichkeit gegenüber ihren Beschäftigten, versprechen sie sich wirtschaftliche Vorteile davon, oder sind die Beweggründe egal, Hauptsache, es passiert was?
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kahikatea
Beitrag 14.Feb.2005 - 22:30
Beitrag #2


Reisefreudige Nacht-zum-Tag-Macherin
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Gruppe: Members
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Userinnen-Nr.: 869



Zur Frage wirtschaftlicher Vorteile aufgrund von diversity management und spezifischen Marketings gibt es jetzt aktuelle Daten einer Umfrage in den USA, die eine Reihe von Aspekten des Konsumverhaltens von Lesben, Schwulen und Bisexuellen untersucht hat. Geht man davon aus, daß die Befragten sich so verhalten, wie sie in der Umfrage berichteten, so zahlt sich zielgruppenspezifisches Marketing für Unternehmen ebenso aus wie die Tatsache, für diversity management bekannt zu sein, z.B. in Form von gleichen workplace benefits für gleichgeschlechtliche LebenspartnerInnen.

Quellen:

Meldung auf queery.com

Pressemitteilung von Witeck-Combs Communications (pdf-Datei mit besser lesbaren Tabellen, 139kB)
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