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Beitrag
#1
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a.D. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 8.380 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 5 ![]() |
Kann eine Langzeitarbeitslose es sich leisten, ein Arbeitsangebot in einem Bordell abzulehnen?
Näheres in der taz |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.798 Userin seit: 25.11.2004 Userinnen-Nr.: 823 ![]() |
Angesichts der steigenden Arbeitslosenzahlen meine ich, dass die stete Arbeitslosigkeit ohnehin sicherlich die ein oder andere Frau ins horizontale Gewerbe verschlagen hat. Wer diese Art der Dienstleistung für sich nicht komplett ausschließt, "arbeitet" dort vielleicht schon, so dass das Arbeitsamt mit seinen Vermittlungsangeboten ins Leere läuft. Solche Angebote sollten bestenfalls auf Nachfrage rausgegeben werden.
Damit ein Amtsarzt einen für "untauglich" hält, muss man den Kopf schon unterm Arm tragen. Bzw. in dem Fall wäre das wohl die Dame ohne Unterleib. Aber die könnte das Arbeitsamt dann immer noch an den Zirkus vermitteln :) |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 08.07.2025 - 11:03 |