Habt ihr einen bestimmten Typ?, Ich finde Vera Int-Veen schnuckelig *gg* Einstellungen

[ele]

[schokotante]

Frauen mit braunen Augen finde ich sehr erotisch.
Ansonsten muss sie eine gewisse sympathische Ausstrahlung haben,
wobei der Charakter eine ganz wichtige Rolle spielt.
Wenn Frau nur bestimmen will, dominant ist oder extrem eifersüchtig ist,
hat sie bei mir keine Chance !!

[shark]

Mein Lieblingstyp Frau ist noch immer "die besondere Frau"... am besten dunkelhaarig.

Festgestellt habe ich beim CSD-Besuch am vergangenen Wochenende, dass (und das liegt sicher nicht nur daran, dass meine Traumfrau seit 5 Jahren an meiner Seite ist) mir blondgesträhnte, kurzhaarig-gegelte, blasse, hellblauäugige Frauen, die dann auch noch ganz, ganz dünn sind, einfach nicht gefallen können. Ganz sicher jedenfalls nicht eine von den jungen Damen mit so einem Einheitsgesicht (mit Augenbrauenpiercing), wie ich es gestern hundertfach gesehen habe...
Was bin ich froh, dass ich bereits "vergeben" bin... ich hab nur eine einzige Frau in Köln auf der CSD-Parade gesehen, die dieses "gewisse (mich ansprechende) Etwas" hatte.
Und da waren sooo viele Frauen unterwegs....

Gut, dass es für jedes Töpflein wenigstens ein Deckelchen gibt... :)



Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 07.Jul.2008 - 17:06

[isabella]

[leslie]

Hm - ich finde braune Augen toll. Je dunkler, desto besser.
Ansonsten kann ich schlecht beschreiben, welcher "Typ" Frau mir vom Äußeren her gefällt... das kann ganz unterschiedlich sein - groß, klein, schlank, etwas korpulenter... es muss das "Gewisse Etwas" dabei sein, und das kann ich einfach nicht in Worte fassen... Das drückt sich z. B. durch ein Lächeln, durch Blicke, durch Gesten aus...
Die Frauen, in die ich mich verliebt habe, waren vom äußeren Erscheinungsbild her ganz unterschiedlich... Da war die langhaarige, blauäugige Blondine, da war die kurzhaarige, braunäugige Frau mit braunen Haaren, ... Die eine war gertenschlank, die andere etwas fülliger...

Im Endeffekt kommt es wohl einfach auf den "inneren Typ" an... Die Frau, die ich geheiratet habe, wäre vielleicht auf den ersten Blick überhaupt nicht "mein Typ" gewesen... Aber sie ist die zauberhafteste Frau überhaupt: Einfühlsam, humorvoll, geduldig, zärtlich, kann zuhören, kann interessant erzählen... wir liegen einfach auf der gleichen Wellenlänge bezüglich unserer Interessen, unseres Humors etc...
Und das ist es doch, was letztendlich zählt. Was hab´ ich von einer Frau, die die wunderschönsten dunkelbraun-schwarzen Augen hat, sich aber als echte Zicke oder Egomanin entpuppt? :rolleyes:

LG, Leslie

[miriam]

Rein theoretisch: dunkellanghaarig, blauäugig, schlank, groß.....

In der Praxis fühlte ich mich allerdings auch schon von ganz anderen Modellen angezogen (- wie ja schon oft geschrieben: es gehört eben mehr dazu als ein bestimmtes Äußeres.)
Die größte Rolle spielen für mich äußerlich das Gesicht und vor allem die Augen. (Auf die Figur, wenn nicht in irgendeiner Hinsicht besonders auffällig, achte ich gar nicht besonders.)

Gruß, Miriam

[davvero]

Mein Typ...???

So etwas habe ich nicht! Warum auch?
Habe mich auch noch nie in das Gewand einer Frau verliebt. So oberflächig könnt ich gar nicht lieben!

Und außerdem, wieso sollte ich mir auch meine Möglichkeiten selbst beschneiden, indem ich nur offen für einen bestimmten Typ Frau bin?
:gruebel:

[Ilymo]

Also, ich habe ja immer geglaubt, einen bestimmten Typ zu haben, da mir blonde Frauen, die eine mädchenhafte Sportlichkeit an sich hatten, immer sehr gut gefielen. Die Frau, mit der ich jetzt zusammen bin, entspricht überhaupt nicht diesem Typ. Sie ist dunkelhaarig, lockig, braune Augen. Aber sie ist für mich einfach die schönste und begehrenswerteste Frau der Welt. Ich bin immer wieder ganz verzückt von ihrem Anblick und bin der Meinung, noch nie eine so atemberaubende Schönheit gesehen zu haben. Das klingt jetzt sehr nach Äußerlichkeiten, ist es aber nicht. Ich liebe ihr Temperament, ihre Intelligenz, ihre Ausstrahlung. Sie ist mein Typ, keine andere könnte es je sein.

[Corky63]

Hallo zusammen! Bin auch mal wieder da und werde mich jetzt auch dazu äußern! Also ich hab mich grundsätzlich in Frauen verguckt, die braune Augen haben, dunkle Haare und natürlich so weiblich, das ich keine Chance hatte oder im Endeffekt verarscht wurde! Dann habe ich mich mal richtig umgeschaut und schau, jetzt bin ich mit einer Frau schon 7 Jahre zusammen die blaue Augen hat, mittleren Alters, eigentlich gar nicht mein Typ( das Aussehen) aber genau das ist es! Das ganze Gegenteil von dem, was ich mir vorgestellt hatte an einer Frau! Bin froh darüber! Ich bin glücklich! Aber trotzdem kann ich es nicht lassen, diesen braunäugigen, dunkelhaarigen, schlanken Frauen hinterher zu Äugen! Besonders fasziniert mich die Frau namens Gina Gershon! *sabber* Aber lieben tu ich meine Frau!

[juli99]

Ich habe mich ja bis jetzt erst 1x in eine Frau verliebt. Keine Ahnung, ob ich da einen bestimmten Typ habe. Sie hat ein ganz herzliches Lachen, hellblaue Augen, graue Haare(steht ihr sehr gut)ist groß und auf dem ersten Blick nicht soo weiblich. Sie ist schlank, hat dabei aber eine sehr weibliche Figur. Zeigt es aber nur teilweise durch Kleidung, also eher der Jeans-T-Shirt Typ.
Obwohl sie so groß ist wirkt sie zierlich, hat weiche Bewegungen, aber einen festen Handdruck.
Sie ist sehr aktiv und hat privat auch Hobbies, die manchmal eher zu Männern passen :-)

LG
juli

[Atréja]

Mein bestimmter Typ..

Also ich finde die Gesichter und vorallem Augen ganz wichtig..Manchmal gibt es so unverwechselbare schöne,,Puppengesichter'' die mir sehr zusprechen.

Wenn eine Frau schöne, besondere Augen und ein hübsches Gesicht hat, dann spricht sie mir auch zu obwohl sie eher ,,Männlich'' aussieht.

Außerdem kommt es auch sehr auf die Ausstrahlung an und wie Frau sich gibt.
Ich kenne auch einige die schaffen es trotz kurzer Haare und äußerlichen eher männlicheren Erscheinungsbild sehr erotisch und feminim durch ihre Ausstrahlung zu wirken.

Allgemein gesehen waren meine Freundinnin auch immer unterschiedlich vom Typ her..


Naja momentan denke ich, dass ich meinen Traumtyp von Frau gefunden habe..
Vom inneren (welches natürlich auch sehr positiv ist )mal abgesehen hat sie ein für mich perfektes Gesicht, sodass ich es manchmal garnicht fassen kann, dass es so etwas schönes gibt..für mich ist sie ein echtes Kunstwerk.. :roetel:

LG Atréja

[shy_girl]

also ich persönlich steh ja total aufs südländische... :wub: :roetel:
so eher der typ "femme" und egal welche haarfarbe...ob braun oder blond...*schmacht*

[Marsali]

Also äußerlich mag ich mich auch nicht so festlegen, grundsätzlich mag ich gern braune Augen und eher dunkle Haare - aber die Ausstrahlung zählt. Ich mag es, wenn sie offen ist, lebhaft, aktiv, intelligent und witzig, laut lachen kann, auch über sich selbst (und über mich;) und das Herz auf dem rechten Fleck hat. Im Allgemeinen denke ich, dass man schön findet, wen man liebt. Das finde ich schön.

[sonnenstrahl]

:type: Ein spannendes Thema, um das ich schon eine ganze Weile kreise. Ein Thema, das für mich in viele andere Themen (Wie lebe ich meine Se.ualität? Wie definiere ich Beziehung? Was "brauche" ich in einer Partnerschaft? ... Steh ich wirklich voll zu mir? Was ist mit Schuldgefühlen? ... etc.) hineinreicht.

Ausschließlich über meinen "Frauentyp" zu schreiben, wäre mir entschieden zu flach und zu uninteressant. Was ich versuchen will, ist, meinen Erfahrungsbereich um die se.uelle Typenpräferenz herum ansatzweise auszuloten.

Alsdann:

Es gibt Menschen, die ich sympathisch finde. Es gibt Menschen, die ich liebe, auch wenn ich sie nicht durchgehend sympathisch finde. Und es gibt Menschen, zuallermeist Frauen, auf die ich se.uell abfahre. Die letzteren müssen sich keine Schnittmenge mit einer der beiden vorgenannten teilen (solange es für mich ausschließlich bei der Beobachtung meiner Reaktionen bleiben soll, bzw. ein Zuzwinkern oder Lächeln das "Äusserste" ist, zu dem ich möchte, dass es meinerseits kommen soll. Für eine Affäre oder gar Partnerschaft muss selbstredend mehr dazukommen zum "Abfahren").

Um solche soll es hier vermutlich gehen - Frauen, die mich se.uell antörnen?

O.k., dafür muss ich ein bisschen ausholen:

Ich mag uns Menschen als Spezies, und manche davon ganz besonders. Es gibt niemanden, dem ich mich im Notfall nicht widmen würde.

Was mich davon abhalten könnte, jemanden besonders zu mögen, sind, allem voran, bestimmte, mich abstoßende Gerüche. Mein Olfakto-Gustometer schlägt negativ an. Da kann ich so gut wie gar nicht gegen angehen. Damit meine ich nicht nur Unsauberkeits-Gerüche. Es gibt viele Körpergerüche, die mich, trotz guter Hygiene, alles andere als anziehen. Sie sind für ein körperlich distanzierteres Miteinander mit mir o.k.. So o.k., dass ich diese Menschen, bekleidet vor mir auf einer Matte liegend, problemlos und mit wirklich zugewandten Gefühlen behandeln kann (was gut die Hälfte meiner Arbeit ausmacht).

Es gibt sogar Menschen. die ich liebe, und deren Geruch nicht so ganz meins ist. Eine meiner Schwestern ist z.B. so ein Mensch.

Soll es wirklich innig und intim werden, muss ich mit meiner Nase hineintauchen können und wollen in den Duft meines Gegenübers.
Das ist schon mal die absolute Vorbedingung.

Und dann: Ja, ich habe einen bestimmten Typ. Optisch gesehen.

Es gibt Frauen, bei denen ich mit ziemlicher Sicherheit angekickt nochmal hinschaue - und zwar zunächst nur wegen bestimmter Äusserlichkeiten: (Mittel-)Große Frauen mit sinnlichem, voll-lippigem Mund, üppigen Brü.ten, klaren Augen, breitem Becken und prallem A.sch.

Der Kick geht allerdings schlagartig auf ein Minimum zurück, wenn ich die Stimme der Frau nicht mag. Das Akusto-Gustometer meldet Nicht-Gefallen.
Geschweige denn, dass ich das, was sie sagt, irgendwie bräge finde. Das Geistes-Gustometer geht in den Keller.
Oder, schlimmer noch: Wenn sie hasserfüllt wirkt.
Da geht der Kick dann samt Geistes-Gustometer rapide in den Fünftes-Untergeschoss-Minusbereich.

Wenn eine Frau also meine Anspring-Äusserlichkeiten aufweist, intelligent, warmherzig (Emotio-Gustometer!) und lebensbejahend ist, und wenn sie auch noch recht viel Humor hat, UND für mein Empfinden nicht nur gut, sondern, selbst im verschwitzten Zustand, aufregend erotisierend riecht, UND mir obendrein Avancen macht - dann muss ich schon ein ähnliches Idealweib als wirklich geliebte Geliebte haben (wie es seit einiger Zeit der Fall ist), um aus vollem Herzen sagen zu können: "Danke, ich fühle mich verlockt, aber - nein."

Oder ... das ist jetzt hypothetisch, denn ich habe es in diesem vollen Umfang vor meiner derzeitigen Liebschaft nie erlebt ... ich bin mit einer Frau zusammen, die zwar äußerlich nicht diesem Prototyp entspricht, was mir sooo wichtig auch gar nicht ist, die ich aber in Liebe nicht nur wunderschön sondern auch erotisch zu finden gelernt habe, UND sie riecht gut, ist intelligent und warmherzig, UND ich bin in den für mich wesentlichen Belangen (zu denen auch eine im Großen und Ganzen erfüllte gemeinsame Sexualität gehört) überwiegend glücklich mit ihr. Dann könnte ich , stelle ich mir vor, auch mühelos "Danke, nein" sagen, denn ich hätte ja alles, was ich "brauche".

Ich habe sogar noch einen zweiten Typ: Frauen, die ein bisschen so sind wie ich. Auf solche bin ich auch schon ziemlich abgefahren - wobei ich im Nachhinein denke: Es war wohl eine Phase, in der ich mich selbst, auch in meinem Äusseren, begonnen habe, zu lieben. Gut, diesen zweiten Typ lass ich wieder beiseite. Es ist wahrscheinlich der Typ Frau, der meiner Mutter am ehesten zusagen würde. Natürlich nur als Schwiegertochter -_- .

Ich bleibe also bei meinem ersten Statement: Ja, ich habe, optisch gesehen, einen bestimmten Frauentyp. Die Dame, welche den verkörpert, hat dadurch noch einen Bonuspunkt dazu, wenn andere, wichtigere, z.T. ebenfalls körperlich wahrnehmbare Eigenschaften stimmen.

Wie oft habe diese Macht meines Körpers, mir zu diktieren, mit welchen Menschen ich mich se.uell wohl fühlen kann, schon verflucht!
Vor allem meine Nase, dieses krüsche Teil.
Aber auch die Unbeirrbarkeit meines Körpers, mit bestimmten Frauen körperlich ins Fließen und Schwingen geraten zu können, und mit anderen weit weniger, oder gar nicht.
Denn es hat mitunter bedeutet, Menschen, die ich wirklich liebe, sagen zu müssen: DAS geht mit dir nicht - und es ist mir zu wichtig, um darauf zu verzichten. Es hat viel Leid berührt. In mir und in anderen. Und viele Kämpfe, viel Mit-mir-Ringen und Miteinander-Ringen mit sich gebracht.
Diese von meinem Körper sehr deutlich signalisierten Präferenzen entscheiden bei mir tonangebend mit über die Möglichkeit und Unmöglichkeit von Partnerschaft. Worüber ich früher z.T. hinweggegangen bin. "Es MUSS doch gehen", dachte ich - "ich liebe diesen Menschen doch so sehr." Aber es war dann halt oft krampfig, wenn´s um Lust ging. Es hat Jahre gedauert, bis ich mir sagen konnte: "Es darf mir wichtig sein." und "Nur weil es mein Körper ist, der etwas will, ist es nicht unwichtiger als das, was mein Geist will." Das, was ich spüre, spüre ich nun mal, egal auf welcher Ebene. (Interessante Ergänzung zu meinen Beiträgen im "Alles Ergebnis deiner Physiologie"-Thread ... :rolleyes: )

Mitunter hadere ich noch immer damit, so sehr zu mir zu stehen. Der Punkt, an dem ich mich diesbezüglich gerade befinde, heisst: Mein Liebesmodell erweitern. Zuzulassen, dass auch nicht-(mehr)-sexuelle Liebesbeziehungen (ausserhalb der Ursprungsfamilie) einen wirklich hohen Stellenwert in meinem Leben haben können. Über lange Jahre war es so, dass erst meine eine "Beziehung" kam, irgendwo in einer verstaubten Parallelwelt meine Eltern und Geschwister, dann mein Patenkind - und dann lange nichts, bis die ersten engeren Freundschaften (und Exen) kamen.


Ich bin eben nicht nur ein geistiges Wesen. Je älter ich werde, desto mehr kann ich es mir gestatten, auch - und voller Lebenslust - mein Körper zu sein. Oder besser: Je feinfühliger ich für mich werde, desto mehr sehe ich mich geradezu gezwungen, es zuzulassen, weil mein Körper sonst allen Ernstes mit Krankwerden reagiert. Ganz zu schweigen davon, dass es mich erfahrungsgemäß sehr deprimiert, solch ein starkes Bedürfnis wie meine Se.ualität nur unzureichend leben zu können. Das zu respektieren heisst, Verantwortung für mich zu übernehmen.

Ich habe vor Jahren mal eine Postkarte gekauft, auf der stand: "My body is not a temple - it´s an amusement park." Was mich betrifft, möchte ich diesen Spruch umändern in "My body is a temple AND an amusement park." Ob ich will oder nicht. Besser, ich will, da bin ich dann wenigstens mit mir selbst im Reinen. Und es macht auch noch Spaß B) .

Der Beitrag wurde von sonnenstrahl bearbeitet: 26.Jul.2008 - 20:53

[Susi83]

ich schwärme für dunkelhaarige, aber es kommt eben auch an wie sie so drauf ist, wenn sie nur blöde Sprüche macht und nur zickig ist, naja darauf kann man dann auch verzichten. bissel Frech (spitz) muss sie aber schon sein, ich bins auch^^. Augenfarbe ist rellativ. Man kann es einfach net beschreiben. Sie muss halt die gewisse Ausstrahlung haben, nicht jede dunkelhaarige kommt für mich in Frage :D.

hm also bis jetzt waren es ja immer nur dunkelhaarige die mich interessierten und die waren etwas kleiner oder genauso groß. Und sie muss humor haben, das mag ich sehr. :)

wie man manche so sieht die übelst schminke drauf ham, das ist gar nix für mich. Oh gott die besetzt dann 3 h das bad :D

[nanu0815]

Nun ja, ich weiß ja nicht ob ich das Wort „Beuteschema“ hier so einfach auf den Schirm bringen darf, aber ich habe angeregt durch dies Thema mal meine Vorlieben in den vergangenen Jahren hinterfragt: es gab eine Phase in meiner Jugend, in der meine Hormone meine Wahrnehmung stark beeinflussten. So konnte ich mich lange Zeit nicht entscheiden, welche von „Charlies Engeln“ mir am besten gefiel – irgendwie bedienten alle drei irgendwie ungeahnte Schlüsselreize…
Dann gab es eine Phase in meinem Leben, in der ich mit dieser oder jeder Dame gerne mal ne Tasse Kaffee hätte trinken wollen (leider sind einige von ihnen inzwischen verstorben…)
Heute genieße ich es zuweilen wenn meine Frau und ich uns einer Meinung sind wenn es um das Thema „Geschmack“ geht. Und wir uns dann nicht einig werden ob wir doch lieber nur Kaffee trinken wollen, oder …
Nun, da ich inzwischen die wie ich es nenne „Ehe light“ eingegangen bin beschränke ich mich auf den Kaffee…

[H_Golightly]

Ich denke, ich habe auch einen bestimmten Frauentyp, den ich bevorzuge. Ich finde schlanke, feminine Frauen mit dunklen Haaren und braunen Augen sehr attraktiv. :wub: Natürlich muss auch die Chemie stimmen- das ist Grundvoraussetzung. Charakterlich sollte sie sehr nett, sensibel und einfühlsam sein. Ich bin aber selbstverständlich gern bereit, auch die eine oder andere Macke hinzunehmen, denn wer hat die nicht? :lol:

[NinaStrange]

Ich würde mich spontan auch nicht auf einen festen Typ festlegen wollen. Ich möchte nur so viel sagen: Ich stehe auf "Rebellinnen", auf gar keinen Fall mag ich so aufgetakelte Modetussis, und sie sollte eher feminin sein.
Ansonsten bin ich für alles offen, ob klein oder gross, ob schlank oder mollig, brille oder nicht, lange locken oder Iro,...
:ww:

[NinaStrange]

Mal ein kleines Beispiel: bild gelöscht - copyrights beachten!

Jennifer Rostock heißt die Band, Jennifer die Frau. Für sie würde ich töten (IMG:style_emoticons/default/roetel.gif)

Der Beitrag wurde von blue_moon bearbeitet: 08.Oct.2008 - 14:26

[shy_girl]

also diese sarah palin passt voll in mein raster.... (IMG:style_emoticons/default/roetel.gif)
aber femminin halt...!