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> Einander lieben und doch Unsicherheiten..., Wieviel Austausch, weibliches Gelaber?
outlook
Beitrag 23.Sep.2005 - 09:27
Beitrag #1


Suppenköchin
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Hallo,

ich würd gerne auch mal was einfach nur Schönes, Problemunbelastetes schreiben,
geht aber zur Zeit nicht..

Eigentlich mag ich starke Frauen, die wissen was sie wollen...aber die Frau, mit der ich zusammen bin gibt mir da immermal zu denken.
(Sie, Jungfrau..ich, Widder...wenn man dran glaubt..etwas explosiv manchmal.. :) )

Sie ist ein Mensch, der Dinge sehr schnell einschätzen kann, die für sich ruck-zuck entscheidet, System und Struktur liebt, und, tja, das ist das Schwierige für mich, manchmal hab ich das Gefühl, sie kann mich mit meinem Geschmack, meinem Stil, meinen Einstellungen nur bedingt zulassen...oder stehen lassen...neben sich lassen...ich weiß nicht recht, wie ich es erklären kann.
Mit ihr z.B. Klamotten einkaufen ist für mich einerseits angenehm, sie weiß, was gut aussieht (ihrer Meinung nach), sie macht mir Vorschläge und hilft bei der Auswahl...schön und gut.
Aber, sie macht es mir schwer auch mal Kleidung auszuwählen, die MIR gefiele, weil sie so absolut ja oder nein sagt, weil sie für sich in Anspruch nimmt, ihr Geschmack sei gut, sozusagen der allgemeingültige.
Nun bin ich aber rund 15 Jahre älter als sie und habe wohl manchmal schon andere Einschätzungen und Auswahlkriterien .....und beim Einkaufen ist ihre Anwesenheit für mich angenehm und gleichermaßen belastend, denn wenn vieles, was man auswählt gleich negiert wird.....
Ich möchte ihr ja gefallen, aber etwas mehr Freiraum von ihr oder wie soll ich sagen....sie könnte doch auch sagen: "Wenn`s dir gefällt...ist zwar nicht so meins..."
Als ich versucht hab mit ihr über mein Empfinden zu reden, hat sie ziemlich dicht gemacht und war eingeschnappt. Was bei mir bewirkte, zu versuchen alles noch besser zu erklären, wir kommen doch sonst so gut klar miteinander....
Sie sage dann eben nichts mehr zu den Sachen die ich anprobiere, halte sich da raus.....wir führten dann tatsächlich einen Disput über Geschmacksfragen, ich sei manchmal zu altmodisch gekleidet...
..ich hatte den Eindruck, sie versteht mich nicht richtig.

Mittlerweile hab ich gemerkt, es ist in mir Furcht da....ich hab Bedenken, sie dominiert mich, ich möchte nicht als eigenständige Person langsam, stückweise untergehen, mich nicht nur an ihr orientieren.
Ihre Reaktion, als ich ihr das mitteilte war: " Du wußtest wie ich bin, setz dich eben durch. Überleg dir, ob du mit mir so zusammenbleiben kannst."

Woah...plötzlich führten wir eine Grundsatzdiskussion über unsere Beziehung, dabei wollte ich doch nur über meine Gedanken und Befürchtungen mit ihr reden.
Hab versucht alles zu relativieren, abzuwiegeln und ruhig zu bleiben....
Sie warf mir dann vor mich ständig nur zu wiederholen, sie hätte schon nach zwei Minuten kapiert und ich würde nur unnötig Zeit verschwenden mit dem "typisch weiblichen Gelaber".
In dieser Hinsicht sei sie doch wohl eher männlich, nächstes Mal sollte ich doch in zwei konkreten Sätzen einfach sagen, was mich stört oder beschäftigt und gut sei.
Sie verstünde die Männer, die sich ihre schwafelnden Frauen ständig anhören müßten.

Vielleicht grüble ich wirklich zu viel herum, aber auf dem Hintergrund, dass wir demnächst zusammenziehen wollen...und sollte ich mit meiner Frau nicht bereden können, was mich beschäftigt? Es war ja nicht wirklich negativ gemeint....will sie gar nicht wissen, was in mir vorgeht? Und so ausschweifend fand ich mich nicht.
Kann es das sein, den Alltag miteinander leben, sich austauschen über Gott und die Welt...aber die Beziehungsdinge außen vor lassen?

Das verrückte an Unsicherheiten ist...ich will über sie reden, um sie zu beseitigen. Tu ich das aber, dann bewirkt das in meiner Partnerin vielleicht genau das Selbe. Sie hinterfragt, statt das sie mich beruhigen kann, wird wahrscheinlich auch unsicher was uns angeht.
Wie soll ich denn nun damit umgehen?

LG Outlook

Der Beitrag wurde von outlook bearbeitet: 23.Sep.2005 - 09:31
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rowan
Beitrag 23.Sep.2005 - 10:03
Beitrag #2


Gut durch
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hallo outlook,
ich habe dein posting nun vier mal gelesen und schreibe einfach mal meine gedanken dazu auf, wie ich persönlich das sehe.
beginnen wir mal mit der kleiderproblematik. da du 15 jahre älter bist kann ich mir schon vorstellen, dass dein kleidergeschmack ein anderer ist als der deiner partnerin (ich würde auch nicht mehr wie eine 15 jährige rumlaufen und frauen um die 45 tragen auch oft kleidung, die ich nicht tragen würde). ich kann sie da schon ein stück weit verstehen, dass sie nicht jedes kleidungsstück von dir leiden mag. was ich allerdings nicht verstehe ist, warum sie dir ihren geschmack aufzwingen möchte. erstens musst du die kleidung tragen und dich wohl fühlen und nicht sie. zweitens finde ich es gut und okay, wenn junge leute flippige klamotten tragen und ältere halt etwas anderes anziehen. die kleidung muss einfach zum typ passen und zb. ein kostüm kann durchaus edel und attraktiv bei einer älteren dame ausschauen wobei eine 15 jährige etwas merkwürdig wirkt, weil es einfach nicht passt. also jetzt ganz überspitzt gesagt, ich persönlich finde auch omis cool, die ausgeflippt rumlaufen :)
aber wichtig ist nicht, ob die kleidung dem alter angemessen ist oder sonst was, sondern das DU dich wohl fühlst, deinen geschmack auch zeigst. ich finde, das gehört zur freiheit des einzelnden und ich mag dieses denken nicht "dafür ist man zu alt oder zu dick, oder die beine sind für den minirock zu dürre" jedem das seine, ich bin froh, dass wir nicht uniformiert herumlaufen. da fehlt mir eindeutig die tolleranz deiner freundin dir gegenüber. auf der anderen seite aber erwartet sie, dass du sie so nimmst wie sie ist, schliesslich wusstest du das. andersrum sollte das aber auch gelten!
dein bedürfnis über deine sorgen und gedanken etc. mit ihr zu sprechen finde ich durchaus "normal". ich kann schwer beurteilen, ob du es sehr verstärkt machst, aber für mich gehört reden zu einer partnerschaft dazu und ich möchte wissen, was in meiner partnerin vorgeht und auch mich mitteilen. das ist für mich eine ganz wichtige basis für eine funktionierende partnerschaft. ohne dem würde ich eine partnerschaft nicht wollen, in meinen augen ist das verdammt wichtig.

das ist so meine persönliche einstellung zu den von dir beschrieben dingen, meine gedanken und gefühle dazu. und ich kann deine angst wirklich verstehen. aber wie du damit umgehen sollst? ich denke, das kannst nur du entscheiden. was ist dir wichtig in einer partnerschaft? was ist für dich unverzichtbar in einer partnerschaft? wo kannst du kompromisse eingehen? was ist für dich in einer partnerschaft unwichtig? werden deine vorstellungen genügend befriedigt oder nicht? kannst du auf die dinge verzichten, die nicht befriedigt werden ohne dabei unglücklich zu sein?
grundsätzlich denke ich, dass man nur einen menschen ändern kann, sich selber. sicher, es besteht die möglichkeit, dass man sich gemeinsam weiter entwickelt, sich in seinen vorstellungen annähert. aber ob dem auch so sein wird, das kann dir keiner sagen. ist halt die frage, ob du es austesten möchtest, ob sich im laufe der jahre was ändert oder nicht.
ich kann dir nur raten, auf deine bedürfnisse und wünsche zu hören und auch dafür sorge zu tragen, dass diese zumindest annähernd erfüllt werden. diese verantwortung trägt man sich selber gegenüber, das ist man sich schuldig. ich hoffe, du siehst schnell für dich klarer und kannst die für dich richtige entscheidung treffen. wie die richtige entscheidung ausschaut weiss ich allerdings nicht.

liebe grüsse, rowan :troest:
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outlook
Beitrag 23.Sep.2005 - 15:08
Beitrag #3


Suppenköchin
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Danke @Rowan

Vertrauen in die Partnerin haben zu können ist mir sehr wichtig. Ansprechen können, was mich bewegt gehört dazu, finde ich..und ich stelle fest, mein Vertrauen ist gerade gestört.
Sie hat gestern durchblicken lassen, ihre vorige Frau hat ihr allerhand vorgemacht, Interesse vorgespielt für Dinge, Hobbies, Vorlieben...später war sie eine Couchpotato, die sich gegensätzlich verhalten hat.
Nun befürchtet sie wohl, ich hätte mich vielleicht auch nicht gemäß meines "wahren Ich" verhalten, da sie bisher gedacht hat, mit uns sei alles in Ordnung (noch führen wir eine Fernbeziehung).
So schwerwiegend war das ja auch von mir nicht gemeint, mich erschreckt jetzt umso mehr, dass sie so reagiert hat...ich kaum mit ihr auf einer emotional verständnissuchenden, klärenenden Basis reden konnte....
....ich mich nun etwas davor fürchte, Beziehungsdinge die mich beschäftigen, ihr gegenüber anzusprechen...bei so einer Reaktion darauf!
Es ist schön es hier erzählen zu können, aber es wäre wesentlich besser, wir säßen beieinander und beruhigten einander.
Der Vorfall hat in mir einen ziemlichen Knacks ausgelöst...dabei liebe ich sie, will sie nicht verletzen, mich dennoch auch nicht zurückstellen...und ob unsere Beziehung gefestigt genug ist, wenn ich sie weiter "nerve"...die Konsequenzen ...schrecklich, kaum daran zu denken....es ist verlockend, geb ich zu, einfach die Klappe zu halten und drüber hinweg zu sehen.
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Rafaella
Beitrag 23.Sep.2005 - 16:01
Beitrag #4


Freies Vögelchen
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hi, outlook,

darf ich denn mal fragen auf welchen lebensaltern bei euch die 15 jahre altersunterschied basieren, oder ist das zu indiskret?
ich denke, dass z b die 15 jahre unterschied zwischen 55 und 40 lebensjahren nicht so ins gewicht fallen wie z b zwischen 25 und 40.
das mag aber ein rein subjektiver eindruck, bzw erfahrungswert á moi sein... :)

Der Beitrag wurde von Rafaella bearbeitet: 23.Sep.2005 - 16:01
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küken
Beitrag 23.Sep.2005 - 16:13
Beitrag #5


Gut durch
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@Rafaella, das habe ich auch gedacht als ich es gelesen habe. Wie die meisten wissen ist bei mir auch ein großer Altersunterschied 17 Jahre. Sie 35 und ich 18. Und wir haben in der hinsicht Null Probleme. Sie soll sich so kleiden wie sie mag. Und ich darf es auch. Es war allerdings auch nie ein Thema bei uns *g*. Ansonsten, macht der Altersunterschied auch überhaubt keine Probleme! Ich glaube das liegt an jedem selber wie er damit um geht, bzw sich verhält oder Hineinsteigert!!

Lieben Gruß Küken!
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outerlimits
Beitrag 23.Sep.2005 - 16:20
Beitrag #6


Filterkaffeetrinkerin
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Hi outlook,
auch ich habe deinen Text ein paarmal gelesen, weil ich genau das Gleiche erlebe.
Habe mich in eine 12 Jahre jüngere Frau verliebt (Jungfrau!!!), aber genau die Probleme, die du schilderst, von Beginn an gespürt und mich deshalb nicht geöffnet (feige, ich weiß). Das ich lesbisch bin ist kein Geheimnis.
Was immer ich tue wird entweder ins Lächerliche gezogen oder ist einfach nix. Gespräche über Gefühle - Block oder Motz. Hab immer gedacht, sie sei so stark weil so klar und strukturiert...
Wie auch immer: ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ICH ihr vielleicht Angst mache, weil ICH viel stärker bin als sie.
Ja, und so hört sich das auch bei dir an!

liebe Grüße
outerlimits
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Mausi
Beitrag 23.Sep.2005 - 17:15
Beitrag #7


Mama Maus
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Hi,

*mich mal zu wort meld, obgleich selbst Jungfrau aber finde nicht unbedingt passend zum Sternzeichen*

Ehrlich gesagt finde ich das, was deine Frau da mit dir abzieht ziemlich ungeheuerlich!

QUOTE
Sie warf mir dann vor mich ständig nur zu wiederholen, sie hätte schon nach zwei Minuten kapiert und ich würde nur unnötig Zeit verschwenden mit dem "typisch weiblichen Gelaber".
In dieser Hinsicht sei sie doch wohl eher männlich, nächstes Mal sollte ich doch in zwei konkreten Sätzen einfach sagen, was mich stört oder beschäftigt und gut sei.
Sie verstünde die Männer, die sich ihre schwafelnden Frauen ständig anhören müßten.


Den Satz finde ich mal richtig heftig. Ich mein, so an sich, wenn nix los ist, oder eben was im Fernsehen wäre oder so den Satz loszulassen ok, als Kommentar. Aber während einem Disput von euch beiden finde ich das mal echt übel. Ich glaub ich würd mir da allerhand vereimert vorkommen und mich fragen, ob sie mich überhaut ernst nimmt.
Für mich hört es sich nicht so an, als ob sie dich da ernst genommen hat.

Dann von wegen "vorschreiben" was du anzuziehen hast (ok, das tut sie zwar nicht direkt, aber indirekt ja schon ,wenn sie alles negiert und schlecht macht) sollst find ich auch mal übel. Schließlich hat sie dich ja kennengelernt so wie du warst (auch von der Kleidung her) und du bist ja auch nicht sie.
Und ich bin schon der Meinung, dass eine eigene Meinung respektiert sowie akzeptiert werden sollte (du tust das bei ihr, also sollte sie es auch bei dir tun).

Den Eindruck mit dem Dominieren habe ich schon gewonnen, dass du dominiert wirst und dich aber auch dementsprechend "demütig" verhältst, wenn du dann klein beigibst oder sofort versuchst dich wieder zu rechtfertigen.
Hm, und für mich persönlich wäre es nichts zusammen zu ziehen und dann zu sagen "Beziehungsthemen lass ich draussen" .. das wäre nur Schein.

Hm, denke du solltest da irgendwie kucken, dass du beginnst dir selbst wieder treu zu werden und zu dir zu stehen. Auch wenn das viel Streit gibt, denke ich würde es dir damit evtl. besser gehen.
Hoffe klang nun nicht auch irgenwie bevormundend.

Viel Glück!
Mausi
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outlook
Beitrag 23.Sep.2005 - 17:55
Beitrag #8


Suppenköchin
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@Raffaella, @Küken..sie ist 28 geworden, ich bin 43 Jahre alt. Allerdings sah ich bislang darin kein Problem, denn ich halte mich für offen und interessiert...sie ist in vielen Dingen durchdachter als ich es vielleicht je sein werde... :)
(naja, leicht spontane, kreative Widderin, die ich halt bin)
Sooo viel erfahrener als sie fühle ich mich angesichts ihrer Beziehungsvergangenheit nicht...bin aber eher jemand, die Dinge von mehreren Seiten betrachtet, sich weniger schnell eine Meinung bildet und denke, ich kann auch nachsichtiger mit Menschen umgehen und sein, als sie.

Was Kleidung angeht, sie HAT auch einen guten Geschmack, gefällt mir ja...
es ist grundsätzlich nur so, dass ich grob gesagt finde, ich kann rumlaufen, wie es mir paßt (natürlich würde ich bei offizielleren Anlässen schon entsprechend erscheinen), sie und ich sind doch zwei verschiedene Menschen...ich stelle nicht ihre "Verlängerung" dar. Krass gesagt, nicht dass mir ihre Meinung nichts wert ist...
als Mensch geachtet zu sein, heißt doch auch, ich kann sein, wie ich bin.
Wir haben so viel gemeinsam, das macht ja die Basis aus auf der unsere Beziehung beruht, aber ich bin ich...

Sie braucht sich nicht dafür verantwortlich fühlen, wie ich aussehe, es nicht auf sich abfärben zu lassen, sich "schämen", wenn sie es nicht vorteilhaft findet...so sieht für mich Gleichberechtigung und Achtung vor der anderen aus.
Ich bin Erzieherin...im KiGa hatten wir mal ein Elternpaar, unterschiedlicher hätte man es sich kaum vorstellen können :
Sie, Ärztin, in der Lage sich supergewählt ausdrücken zu können, gepflegt, schick...Er, sah immer leicht aus wie ein Penner...sauber, aber mit ungepflegt wirkendem Bart, leicht verroht irgendwie...und mit sehr einfacher, direkter, deutlicher, ehrlicher Sprache....und doch...es war gegenseitige Achtung und Verstehen zu spüren, wenn sie zusammen auftauchten...richtig schön..ungewohnt heutzutage, aber herzerwärmend... :)
Das ist jetzt sicher ein absoluter Ausnahmefall, aber ich war immer total beeindruckt von den beiden..(und die Kinder waren Klasse!)

Kommt rüber was ich meine? Ich bin doch kein Abziehbild.

@outerlimits....ins Lächerliche gezogen wird mein Handeln eigentlich nicht. Es ist eher, dass ich denke, wir reden aneinander vorbei, sie kann meine Gedanken nicht richtig nachvollziehen...oder/und sie hält Beziehungsgespräche für überflüssig.
Bin ich stärker ... :) ...naja...bin jedenfalls zäh....und manchmal auch sehr stark..das wechselt...ich möchte sie nicht verlieren, sie ist ansonsten`ne tolle Frau.
(Aber ich bin auch hier im Forum, weil sie meinem Bedürfnis über uns zu nachzudenken nicht genügt...wie zu sehen ist.)

LG Outlook





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Leila
Beitrag 23.Sep.2005 - 18:05
Beitrag #9


Fürstin Pückler
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QUOTE (outlook @ 23.Sep.2005 - 10:27)
" Du wußtest wie ich bin, setz dich eben durch.

Hallo Outlook

für mich ist dieser Satz ein Schlüsselsatz.

Ich habe auch den Hang zur Dominanz und kann mich für Menschen begeistern, die selbstbewusst genug sind, sich gegen mich durchzusetzen. (egal in welcher Beziehung sie zu mir stehen)

Sobald ich genug 'Gegenkraft' finde, kann ich mich gut auf einem für beide akzeptablem Niveau einpendeln und dann empfinde ich es geradezu als Erleichterung nicht mehr die Dominante zu sein (sein zu müssen).

Wenn mir diese Gegenkraft nicht geboten wird, wird's auf Dauer schwierig für mich, weil ich selber Grenzen setzen müsste, die ich möglicherweise gar nicht setzen will. Und auch ich käme bei einer solchen Konstellation an die Grenzen meiner Diskussionsbereitschaft.

Ich vermisse bei Dir ein gesundes Selbstbewusstsein, das Du Deiner Freundin entgegensetzen kannst. Genau das scheint sie aber von Dir zu verlangen, sie wird gar nicht wollen, dass Du Dich nur an ihr orientierst.

QUOTE
Hab versucht alles zu relativieren, abzuwiegeln und ruhig zu bleiben........  sollte ich doch in zwei konkreten Sätzen einfach sagen, was mich stört oder beschäftigt und gut sei.


Dass Du Dir bei einer solche Konstellation Gedanken über euer zukunftiges Zusammenziehen machst, kann ich sehr gut verstehen. Ich denke ihr seid hiermit wirklich bei 'Grundsätzlichem'.

Rowan
QUOTE
grundsätzlich denke ich, dass man nur einen menschen ändern kann, sich selber.


So ist es - und daher wird Dir nur ein 'selbstbewusst-werden' helfen, wenn Du diese Beziehung weiter führen möchtest.
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outlook
Beitrag 23.Sep.2005 - 18:22
Beitrag #10


Suppenköchin
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@Mausi...nein, klang nicht verkehrt, ich schätze klare Aussagen...
vieles von dem, was du schreibst kann ich unterschreiben.

Diese Sätze fielen zu einem Zeitpunkt - sie wirkte verletzt..darum kann ich das noch hinnehmen.
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outlook
Beitrag 23.Sep.2005 - 19:23
Beitrag #11


Suppenköchin
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@Leila....mein Selbstbewußtsein sagte mir ja gerade, dass ich das bei ihr ansprechen muß. Hätte ich weniger, dann wäre ich still geblieben, würde gar nicht mit ihr diskutiert haben.
Sie ist stark, wie gesagt, aber gestern war sie auch verletzt und überrascht...jedenfalls reime ich mir das heute so zusammen.
Schwach, weniger, ich bin eher in solchen Dingen kommunikativer als sie.
Und klar, ich will sie nicht verlieren. Sie hat mich kritisiert, fühlte sich aber von mir auch angegriffen. Mein Abwiegeln war nicht Nachgeben, gestern noch mehr auf Konfrontation zu gehen hätte uns beide später sicher leid getan.

Ich hab eben mit ihr länger telefoniert...kein Wort davon...sie war soo lieb...und überhaupt nicht dominant...einfach nur :wub:

Hab es nicht gewagt davon anzufangen...vielleicht blöd, vielleicht besser, keine Ahnung :rolleyes: ..ich laß lieber etwas Zeit verstreichen, dann red ich nochmal mit ihr drüber und auf jeden Fall werde ich mich nicht unterkriegen lassen.
Das ist allerdings jetzt sicher leichter gesagt, weil die "Gutwetterlage" meine Stimmung beeinflußt

Danke für eure Denkhilfen!

Der Beitrag wurde von outlook bearbeitet: 23.Sep.2005 - 19:30
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küken
Beitrag 23.Sep.2005 - 19:26
Beitrag #12


Gut durch
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Ich drücke dir auf alle fälle die Daumen, das es sich wieder einrengt :D !!! Verfolge es heute schon sehr lange *grins*!

Lieben Gruß Küken!
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outlook
Beitrag 23.Sep.2005 - 19:33
Beitrag #13


Suppenköchin
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Danke sehr....mich hat es auch "verfolgt".... :D

LG Outlook
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Leila
Beitrag 23.Sep.2005 - 19:41
Beitrag #14


Fürstin Pückler
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Hallo Outlook,

ich möchte auch gar nicht den Anspruch erheben, die Problematik richtig erfasst zu haben. Dazu weiss ich defintiv zu wenig darüber und das wenige natürlich auch nur aus Deinem Blickwinkel.

Dieses eine Zitat hatte in mir einfach Erinnerungen an eigene Erlebnisse ausgelöst und ich habe da mit Sicherheit auch zuviel 'Eigengeschichte' 'reininterpretiert. Sieh es einfach nur als einen mögliche Aspekt von vielen an, wenn's anders ist - umso besser.

Viel Glück!
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inbetween
Beitrag 23.Sep.2005 - 20:48
Beitrag #15


Vorkosterin
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hallo.. ich poste normalerweise unter einem anderen Nick, den ich hier aber mal nicht verwenden möchte, weil es um so Persönliches geht, das nicht nur mich betrifft.

Ich finde mich in so manchem wieder, was du schreibst, Outlook.
Meine Freundin ist sehr dominant, und ich fühle mich oft in allem, was ich tue, von ihr kontrolliert. Sie hat mir wiederholt vorgeworfen, ich sei nicht selbstbewusst genug und ich würde mich immer rechtfertigen.
Ich halte mich aber durchaus für selbstbewusst! Würde ich ihr sonst widersprechen? Nun ja, manchesmal schlucke ich den Widerspruch auch herunter, um nicht schon wieder einen Konflikt zu verursachen. Aber eigentlich ist der Konflikt ja sowieso da, ich ertrage nur diese unproduktiven, aggressiven und zerstörerischen Streitereien nicht mehr.
Es ärgert mich tierisch, dass ich immer bemüht bin, ihr alles recht zu machen. Was oft schwer ist. Wenn ich zum Beispiel sage, dass mir etwas egal ist (weil es wirklich so ist), dann nimmt sie das auch gern übel.
Verrückt ist, dass wir uns wirklich sehr lieben. Und wir haben so viele Gemeinsamkeiten, können uns durchaus prächtig verstehen und den größten Spaß haben. Allerdings bin ich ein sehr ruhiger Typ. Und ich bin es gewöhnt und erwarte auch von ihr, respektiert zu werden.
Pfff... alles Kraut und Rüben, was ich schreibe. Mir ist aber auch so zumute. Ich habe mehr und mehr Angst, dass mit der Zeit die Liebe auf der Strecke bleibt durch all die Verletzungen und zermürbenden Auseinandersetzungen.

Gruß inbetween


Der Beitrag wurde von inbetween bearbeitet: 23.Sep.2005 - 20:49
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Bilana
Beitrag 23.Sep.2005 - 21:45
Beitrag #16


Capparis spinosa
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QUOTE
Ihre Reaktion, als ich ihr das mitteilte war: " Du wußtest wie ich bin, setz dich eben durch. Überleg dir, ob du mit mir so zusammenbleiben kannst."

Woah...plötzlich führten wir eine Grundsatzdiskussion über unsere Beziehung, dabei wollte ich doch nur über meine Gedanken und Befürchtungen mit ihr reden.
Hab versucht alles zu relativieren, abzuwiegeln und ruhig zu bleiben....
Sie warf mir dann vor mich ständig nur zu wiederholen, sie hätte schon nach zwei Minuten kapiert und ich würde nur unnötig Zeit verschwenden mit dem "typisch weiblichen Gelaber".
In dieser Hinsicht sei sie doch wohl eher männlich, nächstes Mal sollte ich doch in zwei konkreten Sätzen einfach sagen, was mich stört oder beschäftigt und gut sei.
Sie verstünde die Männer, die sich ihre schwafelnden Frauen ständig anhören müßten.


Was sie zu dir gesagt hat, finde ich respektlos und unerhörlich.
(und ich muss sagen so etwas noch nie, auch von keinem mann je gehört zu haben.)
Es ist doch kein wie auch immer gearteted "Gelaber", wenn frau über die Beziehung sprechen will. Wie soll eine Beziehung sonst auf Dauer funktionieren? Das muss ernst genommen werden. Fingerspitzengefühl finde ich bei sowas immer sehr wichtig. Ich finde auch das hat nichts damit zu tun wer nun dominant ist oder nicht.
Ich denke, ich bin auch manchmal dominant, vielleicht zu sehr. Aber ich weiß wo das Grenzen haben muss, wo ich meiner eigenen Forschheit gerne Grenzen setze, aus Liebe, auch aus Freundschaft.

Aber vielleicht ist deine Freundin garnicht so stark, sondern überspielt ihre Verletztheit nur?
Wie dem auch sei, ich wünsche dir, das du einen Zugang findest, dass du ihr eindringlich und auch, ja selbstbewusst sagst, wie wichtig es für dich ist das zu klären, das kein "Weibergelaber" (<_<) ist.
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la-ola
Beitrag 24.Sep.2005 - 08:13
Beitrag #17


Gemüseputzi
****

Gruppe: Members
Beiträge: 49
Userin seit: 25.08.2004
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Hi outlook,

ich habe eben Dein Post gelesen und möchte kurz meine Gedanken niederschreiben - und hoffe, dass sich die Wogen zwischen Dir und Deiner Freundin mittlerweile geglättet haben.

Punkt 1: Kauf die Klamotten, die Dir gefallen. Wenn sie damit ein Problem hat, ist es ihr Problem. Wir kennen sicher alle aus eigener Erfahrung Dispute mit unseren Eltern, als unser pubatärer Kleidungsgeschmack so gar nicht zu ihren Vorstellungen passte. Da aber Kleidung ein grundlegender Ausdruck der eigenen Persönlichkeit ist, sollte man sich in dieser auch wohlfühlen.

Punkt 2: Ich empfinde Deine Freundin als nicht kritikfähig, da sie eine Diskussion pauschal abgewürgt hat. Konflikte in einer Beziehung sind zu einem Stück weit normal, aber man muss sie auch gemeinsam austragen können.

Punkt 3: Es kann tatsächlich sein, dass sie mehr 'Gegenwind' von Dir braucht. Überprüfe selbst einmal kritisch, welche Menschen Du bewunderst. Oft sind wir im ersten Augenblick eher von den selbstbewussten, starken Persönlichkeiten beeindruckt. Also stell' Dich bloss nicht unter den Pantoffel Deiner Freundin. Immerhin hast Du mehr Lebenserfahrung ;)

Liebe Grüsse,
la-ola

(edit: morgendliche Rechtschreibfehler)

Der Beitrag wurde von la-ola bearbeitet: 24.Sep.2005 - 08:14
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datda
Beitrag 24.Sep.2005 - 11:23
Beitrag #18


Rollirasendes Monsterchen
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Hallo Outlook,

ich habe diesen Theard mitverfolgt und will hier auch mal ein Denkanstoß geben.

Eigentlich mag ich starke Frauen, die wissen was sie wollen...aber die Frau, mit der ich zusammen bin gibt mir da immermal zu denken.

Vielleicht wirkt sie nach außen hin stark, bzw. fühlt sich so. Aber wäre es möglich, dass sie innerlich doch sehr verunsichert und verletzlich ist und es nicht eingestehen kann. Und damit es keiner merkt, wirkt sie dann sehr dominant und bestimmend.

Die Unsicherheit führt auch dahin, dass die vorgefassten Meinungen nicht widerlegt werden können und die Diskussionen sehr oft im Keim erstickt werden.
Die Kritikunfähigkeit gehört auch dazu.

Ich glaub, sehr Feingefühl deinerseits ist erforderlich, um die Mauer um deiner Freundin zu niederreißen und an ihrem Kern heranzutasten.

So sehr Jungfrauen nach außen stark geben, so sehr brauchen sie auch Geborgenheit. Und sie können voller Widersprüche sein. :rolleyes:

LG datda
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outlook
Beitrag 24.Sep.2005 - 11:42
Beitrag #19


Suppenköchin
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@Leila
Problematiken darzustellen ist megaschwer, ein paar Sätze können das meistens nicht leisten. Beziehungen sind so vielschichtig, Verhalten abhängig von einer Unmenge von Faktoren.
Natürlich ist es schwer für Außenstehende Situationen gedanklich nachzuvollziehen..zumal man sich nicht kennt.
Klar, dass wir hauptsächlich aus unserer eigenen Erfahrung schöpfen, nur das interpretieren können, was textlich vorliegt.
Es ist wie beim Tarot...ich sehe da auch den wichtigsten Nutzen darin, Denkanstöße zu bekommen, etwas aus anderer Sicht zu betrachten, reden und Rat erhalten zu können (durch den Kartenleger, nicht eine "Magie" der Karten).
Das ist mir sehr wichtig, auch wenn Gedankengänge mal in weniger übereinstimmende Richtungen gehen. Und vielleicht profitiert die eine oder andere beim Lesen dennoch davon.

@inbetween
:huh: du hast es aber wirklich schwer!
Glaubt ihr das auf Dauer aushalten zu können? Wenn es bisher vielleicht auch nicht so klang...ich fühle mich durchaus respektiert, Streitereien erlebe ich mit ihr fast nie..bin manchmal etwas grummelig auf sie, wir können das dann aber wieder hinkriegen und sie wird so gut wie nie ärgerlich wegen mir (sollte ich mir jetzt Gedanken machen darüber, ob sie mich ernst nimmt? :) ).
Ihr habt Grund euch Sorgen zu machen, denke ich, nach einem überwiegend harmonischen Zusammenleben hört es sich nicht an.
Es ist notwendig miteinander reden zu können...wie gesagt, ich finde gegenseitige Achtung ist sehr wichtig.
Meine Frau und ich haben sonst ein weitgehend konfliktfreies, schönes Zusammenleben, wäre es anders, würde das, ohne die Bereitschaft zum Miteinander über Beziehung reden, vermutlich das Beziehungsende bedeuten.
Ich möchte nur nicht "untergehen" in ihren Entscheidungen und meine Individualität bewahren.

@Bilana ,@la-ola
Tja, so ist sie manchmal...eigentlich oft eine "weiche", weint beim Liebesfilm, kann an keinem leidenden Tier vorbei..hilfsbereit..romantisch..
und gleichzeitig manchmal engstirnig, festgefahren, gefühlsmäßig unkommunikativ, deutliche Grenzen für andere setzend und intolerant.
Sie hat erfahren ausgenutzt zu werden, hintergangen, abserviert.
Möglich, dass sie nun wirklich verletzlicher ist, als ich es bisher annahm.

Ich fand diese Aussagen auch hammerhaft..wir haben uns geeinigt auf...statt eine dreiviertel Stunde erklären, meinerseits...und zwei Sätzen erwarten, ihrerseits.....
gibt es nun eine Viertelstunde von mir und sie nähert sich dem an... :D

Immerhin fand ich vorhin wieder Zugang zu ihr, was Aussprachen angeht.
Und ich puste schonmal...damit der "Gegenwind" trainiert wird... :)

LG Outlook





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outlook
Beitrag 24.Sep.2005 - 11:47
Beitrag #20


Suppenköchin
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Jo, @datda...ich versuch es jetzt mal mehr aus dieser Perspektive zu sehen.

Think positiv...genau das!

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