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> Out oder in?, ...oder: wer weiss es?
Also, wer weiss, dass du lesbisch bist?
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Abstimmungen insgesamt: 156
Gäste können nicht abstimmen 
-Agnetha-
Beitrag 05.Sep.2004 - 21:24
Beitrag #1


ungerader Parallel-Freigeist
************

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Beiträge: 10.889
Userin seit: 25.08.2004
Userinnen-Nr.: 83



Die Überschrift des Themas ist nicht so ganz passend, aber mir ist keine bessere eingefallen.
Ist mehr der Einstieg ins Thema.

Also ich dachte eigentlich ich wäre geoutet, das heißt: meine Mutter und mein Freundeskreis weiß Bescheid.
Geoutet sein heißt für mich aber auch, dass man in der Öffentlich dazu stehen kann. Und ich bin mir nicht so ganz sicher, ob ich das kann.

Einerseits bin ich sowieso der Meinung ich muss nicht jedem auf die Nase binden, dass ich Frauen liebe. Der Busfahrer oder mein Kurstrainer muss es zum Beispiel nicht unbedingt wissen. Das hat aber, finde ich, nicht unbedingt etwas damit zu tun, ob ich dazu stehe oder nicht, sondern nur damit wie ich mit Privatem umgehe.
Es gibt ja Menschen die gerne jedem sofort erzählen ob sie vergeben sind, dass sie grade Streit mit ihrem Partner haben, usw. Und zu denen gehöre ich nicht grade.

Mir ist jetzt aber aufgefallen, dass es mir irgendwie unangenehm ist, zum Beispiel im Zug-Abteil ein Buch mit eindeutig lesbischem Inhalt zu lesen. Und das verunsichert mich. Ich weiß nicht warum es mir peinlich ist, war aber so.
Seltsam ist, dass es mir nicht peinlich wäre, mit einer Frau händchenhaltend im Zug zu sitzen. Es war mir auch kein bißchen unangenehm auf der Regenbogenparade mitzugehen. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich in diesen Situation nicht alleine bin.

Vielleicht kann mich ja jemand verstehen?!

Ich erwarte mir eigentlich keine Ratschläge, sondern wollte mehr eure Meinung und Erfahrungen hören.
Vielleicht lässt sich darüber ja ein bißchen diskutieren.

Der Beitrag wurde von -Agnetha- bearbeitet: 05.Sep.2004 - 21:25
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robin
Beitrag 06.Sep.2004 - 10:18
Beitrag #2


I lof tarof!
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jaja, ich kenne es auch! und ich bin schon ewig 'out'... das mit dem Schmöker im Zug oder wo auch immer... allerdings geht es noch weiter: Ich mag kein Geschmuse in der Öffentlichkeit, es sei denn auf dem csd oder in ...'eindeutigen' Lokalitäten. Ich versuche hin & wieder dagegen anzugehen, bin aber dann so verkrampft, dass sich die Mühe nicht lohnt!
In der Arbeit wissen es alle (naja, ich arbeite in einem Frauenhaus!!!) aber den Bewohnerinnen sage ich es nicht von mir aus. Vor allem nicht, wenn sie aus Marokko kommen (ich habe mich mit einer Marokkanerin etwas angefreundet, die mag ich total gerne und habe Angst, sie zu 'schocken' und zu verlieren.... wenn die Freundschaft tiefgehend wäre, dann würde ich es ihr selbstverständlich auch sagen!)
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Sagittaria
Beitrag 06.Sep.2004 - 12:41
Beitrag #3


Gut durch
************

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Beiträge: 1.247
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 47



ich habe überhaupt kein problem damit, in der öffentlichkeit zu zeigen, wer oder was ich bin - ich trage ja auch t-shirts mit eindeutigen aussagen. abgesehen davon, dass ich in zügen sowieso nicht lese, weil ich immer angst hab, meinen zielbahnhof zu verpassen (nicht lachen, ist leider wirklich so *gg*), sehe ich auch nicht, wo da das problem liegen soll. ich meine; was kann denn schon passieren, wenn ich im zug zb ein buch von miriam müntefering lese? wen es interessiert, was ich da schmökere, der schielt halt aufs cover, und wenn ihm/ihr nicht gefällt, was ich lese - soll er/sie halt wegschauen und ich muss ihm/ihr ja nicht die inhaltsangabe erzählen.
und ich seh auch nicht ein, mich in der öffentlichkeit zurückzuhalten, wenn ich mit meiner liebsten unterwegs bin - wenn mir danach ist, sie zu umarmen oder ihr einen kuss zu geben, dann mach ich das auch und es ist mir egal, was "die leute" dann wohl denken. B)
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xeddy
Beitrag 06.Sep.2004 - 12:56
Beitrag #4


Salatfee
********

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Beiträge: 179
Userin seit: 25.08.2004
Userinnen-Nr.: 58



na bei uns ist es irgendwo ähnlich....ich glaub ich hab irgendwie nen schild auf der schirn, auf dem dick und fett "LESBE" draufsteht....ich selber habe auch absolut kein problem damit mich so wie ich bin auch in der öffentlichkeit zu geben...weder auf der arbeit noch wenn wir irgendwohin gehen...wenn mich jemand fragt, kriegt er auch ne offene ehrliche antwort. bei meiner frau ist es etwas anders....so im privaten hat sie da auch kein problem damit, aber auf der arbeit bei ihr weiß es z.b. niemand....selbst durch ihren namenswechsel jetzt nach unserer verpartnerung....da schweigt sie wie ein grab :D
gut ich mein....auf das händchenhalten in der öffentlichkeit undso...da stehen wir beide eh nicht so drauf....
und in dem ort wo wir wohnen....naja ehrlich gesagt....pauschal gesehen, ist es uns eigentlich egal wie die leute über uns denken. wenn die nen problem mit uns haben, dann sollen sie es ganz einfach lassen...
lg
xeddy
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mauels
Beitrag 06.Sep.2004 - 13:45
Beitrag #5


Geschirrspülerin
**

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Beiträge: 9
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 43



Das Problem kennen wir selbstverständlich auch. Dabei leben wir wirklich sehr offen. Da wir ja verheiratet sind, reden wir ja von "meiner Frau".
Allerdings kömmt es uns in der Öffentlichkeit, will sagen beim Metzger, in der Apotheke etc. schwer über die Lippen. Denn man ist ja sofort aus dem Schrank und eigentlich geht die Bäckereifachverkäuferin meine sexuelle Orientierung nicht die Bohne an.
Früher war es einfacher, da "meine Freundin" gerne unverfänglich verstanden wird.

Es tut aber gut zu sehen, dass es vielen Lesben ebenfalls so geht, ganz egal wie offen sie leben.

In diesem Sinne,
Kerstin & Walli
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Willow71
Beitrag 06.Sep.2004 - 15:00
Beitrag #6


Miss Understood
************

Gruppe: Members
Beiträge: 4.272
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 10



Ich denke insgesamt, dass man es mit sich selbst ausmachen muss, was man der "Öffentlichkeit" preisgibt.
"Geht" es auf der Arbeit? Geht es dort jemanden etwas an? - Ich habe für mich ja erst vor kurzem beschlossen: nein.
Hätte ich jetzt eine Partnerin, wüsste ich auch nicht, wie ich mich verhalten würde... käme auf das "Umfeld" an. Müssten wir Händchenhaltend in der Bäckerei stehen? Knutschend an der Supermarktkasse stehen? - Nöööö, so was fand ich schon immer albern. ;)
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blue_moon
Beitrag 06.Sep.2004 - 16:03
Beitrag #7


strösen macht blau!
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Gruppe: Admin
Beiträge: 12.621
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 12



ich glaube auch, dass es jede für sich entscheiden muss, wie sie sich wann und wo outet. meine erfahrung hat mir allerdings gezeigt, dass es eine einfache formel gibt: je outer/offener/unbeschwerter ich mit meinen präferenzen umgehe, desto leichter fällt es auch meiner umgebung, damit klar zu kommen. dabei laufe ich heute auch nicht mehr mit plakaten auf der stirn (oder sonstwo) rum und gehöre auch nicht zu denen, die in der öffentlichkeit händchen halten, küssen o.ä.. in gesprächen bin ich schnell offen, wenn es mir wichtig ist und es geschieht auch immer wieder, dass ich von meiner freundin erzähle, wenn andere im 'trauten kreis' von ihren ehefrauen/-gatten erzählen.
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-Agnetha-
Beitrag 06.Sep.2004 - 16:22
Beitrag #8


ungerader Parallel-Freigeist
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Beiträge: 10.889
Userin seit: 25.08.2004
Userinnen-Nr.: 83



Danke für eure Antworten!
War interessant zu lesen. :) Scheinbar hat jede da ihren eigenen Weg gefunden damit umzugehen.

Zu der Situation im Zug nochmal:
Angenommen mir würde das jemand erzählen, würde ich auch sofort sagen: "Da ist ja nichts dabei. " Aber in der Situation war es einfach komisch für mich. Liegt wohl einfach daran, dass ich zuwenig Selbstbewusstsein habe. Das kommt immer besonders heraus, wenn ich alleine bin. Sobald ich mit Freunden/innen zusammen bin, ist das ganz anders.




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la-ola
Beitrag 06.Sep.2004 - 19:21
Beitrag #9


Gemüseputzi
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Beiträge: 49
Userin seit: 25.08.2004
Userinnen-Nr.: 90



Bei mir kommt es auch immer ein bißchen auf die persönliche Tagesform an, wie offen ich mich gebe. Wenn ich mich gut fühle trete ich immer etwas selbstbewußter auf :) Im Job (Uni) bin ich auch nicht offiiziell out, aber ich schränke mein Privatleben/Freizeit deswegen nicht ein; gehe also in die 'Szene', wenn ich Lust dazu habe - auch wenn in unserer Stadt eigentlich immer irgendwo StudentInnen unterwegs sind... Generell ist es meiner Meinung nach der richtige Weg, auch in der Öffentlichkeit zum eigenen (ich nenn es mal) 'Lebensentwurf' zu stehen. Auch ich muss da manchmal noch dran arbeiten, möchte aber durch mein eigenes Verhalten gerne anderen Mut machen
:rolleyes:

Der Beitrag wurde von la-ola bearbeitet: 06.Sep.2004 - 19:22
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robi
Beitrag 06.Sep.2004 - 20:25
Beitrag #10


Geschirrspülerin
**

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Beiträge: 8
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QUOTE (Sagittaria @ 06.Sep.2004 - 12:41)
abgesehen davon, dass ich in zügen sowieso nicht lese, weil ich immer angst hab, meinen zielbahnhof zu verpassen (nicht lachen, ist leider wirklich so *gg*), sehe ich auch nicht, wo da das problem liegen soll. ich meine; was kann denn schon passieren, wenn ich im zug zb ein buch von miriam müntefering lese? wen es interessiert, was ich da schmökere, der schielt halt aufs cover, und wenn ihm/ihr nicht gefällt, was ich lese - soll er/sie halt wegschauen und ich muss ihm/ihr ja nicht die inhaltsangabe erzählen.

Mit eindeutig "lesbischem Inhalt" ist das dann eben auch eindeutiger. Vermutlich hat es etwas von privatsphäre offenlegen. Nur, warum hat man als lesbische Frau möglicherweise das Gefühl, etwas Privates preis zugeben, und hetero Frauen nicht, wenn sie eine Art "Drei-Groschen-Roman" lesen.
Ich selbst lese auch Bücher mit eindeutigem Inhalt odr Cover im Zug, jedoch beobachte auch ich, wie Menschen, die dann in meiner Umgebung sitzen interessiert das Cover betrachten, dann mich, wieder das Cover und dann hört man sie förmlich denken.
Seltsam.

Gruß. robi[FONT=Arial][FONT=Arial][FONT=Arial]
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regenbogen
Beitrag 06.Sep.2004 - 21:28
Beitrag #11


a.D.
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Ich kann besser im Zug ein "lesbisches Buch" lesen als z.B. in meinem Büro einen Regenbogenaufkleber an die Pinnwand zu hängen. Das hat wohl damit zu tun, dass mich im Zug keiner kennt und ich mir ein Spiel draus machen kann - ich bin ja eigentlich froh und stolz, lesbisch zu sein, und vor den Fremden kann ich das ein bisschen "üben".

Mit meiner (derzeit hypothetischen) Freundin händchenhaltend in die Bäckerei, ja, aber knutschend an der Supermarktkasse, nein. Nicht weil ich mein Lesbischsein nicht zeigen wollen würde, sondern weil Knutschen, egal von wem, für mich nicht in den öffentlichen Raum gehört.
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Liane
Beitrag 08.Sep.2004 - 14:39
Beitrag #12


Heiligenanwärterin
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bei mir kommt das immer auf die Situation an, und mit wem ich zu tun habe, ob mir die Leute symphatisch sind, wie ich gerade drauf bin...
Ich merke, wenn anti-homosexuelle Stimmung herrscht in einer Gruppe, dann habe ich Schwierigkeiten, mich gerade in dem Moment zu outen und meine rechte zu vertreten
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destinysdarling
Beitrag 10.Sep.2004 - 10:07
Beitrag #13


Satansbraten
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Beiträge: 652
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worauf ich vor kurzem noch geachtet habe..wird mir zunehmender egal...ich mein, ich werd den teufel tun, es jedem auf die nase zu binden, aber wenn es nunmal jmd mitbekommt ...bitte...

lg
destiny
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lioness
Beitrag 10.Sep.2004 - 10:14
Beitrag #14


Löwin mit Samtpfoten
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QUOTE (-Agnetha- @ 05.Sep.2004 - 21:24)
Mir ist jetzt aber aufgefallen, dass es mir irgendwie unangenehm ist, zum Beispiel im Zug-Abteil ein Buch mit eindeutig lesbischem Inhalt zu lesen. .

Hi Agnetha

Bücher mit lesbischen Inhalten haben ja nicht zwangsläufig auch Cover, die daruaf hinweisen. Häufig sind diese doch ganz neutral. Und wer auf Anhieb erkennt, dass es sich um ein einschlägiges Buch handelt, den betrifft es vermutlich auch selbst. :-) Die meisten Heteros kennen Mirjam Müntefering etc. gar nicht, muß ich immer wieder feststellen. Erst letztens habe ich in mehreren Buchläden versucht, ein bestimtes Buch von ihr zu bekommen. Überall wurde ich nur fragend angeschaut und man musst den Computer zu Rate ziehen. :P
Mach dir nicht so viele Gedanken!
Liebe Grüße.
lio
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crimson day
Beitrag 01.Oct.2004 - 21:22
Beitrag #15


Naschkatze
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ich kam auf die idee beim lesen eines artikels, der u.a. davon handelte, dass viele homosexuelle ihre persoenlichkeit vor allem in der virtuellen welt ausleben, da sie angst vor intoleranz in der wirklichkeit haben. ausserdem sind auch hier manchmal beitraege zu lesen, die sich unter einen hut nach dem motto "ich kann mit niemandem darueber reden". es wuerde mich also interessieren, wie es hier bei uns eigentlich aussieht, und setzte die tatsache des bereits abgeschlossenen coming-outs nicht voraus.

bin sehr gespannt

cd
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crimson day
Beitrag 01.Oct.2004 - 21:26
Beitrag #16


Naschkatze
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ich habe im uebrigen die 5. gewaehlt, es sind nur meine besten freunde, denen gegenueber ich voellig ehrlich war. meine familie moechte ich eigentlich gar nicht einweihen, zumindest nicht im moment, ich verspuere auch kein beduerfnis danach. wird sichwahrscheinlich aendern, sobald ich eine feste bindung eingehen werde..... :wub:
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Fledi
Beitrag 01.Oct.2004 - 21:28
Beitrag #17


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Ich hab Nr 2 geklickt...

Wer mich fragt, bekommt ne ehrliche Antwort. Von den Arbeitskollegen wissen es einige, nicht alle, aber Freunde, Family, Bekannte wissen es alle.

aber ne nette Umfrage :)
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Kérridis
Beitrag 01.Oct.2004 - 21:30
Beitrag #18


Gut durch
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Willkommen im Club, Fledermausi ;)
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crimson day
Beitrag 01.Oct.2004 - 21:34
Beitrag #19


Naschkatze
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QUOTE
Wer mich fragt, bekommt ne ehrliche Antwort.


mich fragt aber irgendwie keiner..... :(

ich glaube, in der naechsten zeit mache ich mich auch an die aufklaerungsarbeit :P
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Fledi
Beitrag 01.Oct.2004 - 21:38
Beitrag #20


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klar fragt nicht jeden Tag wer danach, aber eine Arbeitskollegin - mit der ich inzwischen auch echt befreundet bin - hatte mir persönlich ein wenig zu homophobe Ansichten. Da half nur eins: Schocktherapie. Erst klarmachen, mit wem sie´s zu tun hat und als nächstes hab ich sie in mein Liebslingscafé gezerrt...
das einzige was ich jetzt nur noch höre ist " du siehst aber gar nicht so aus...." aber ansonsten hats was gebracht, sie ist nicht mehr homophob :) :D
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