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Beitrag
#1
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Suppenköchin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 124 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 26 ![]() |
(...) Die Broschüre mit den Titel «Deutschlandreiseführer für Frauen» sei inzwischen vom Entwicklungshilfeministerium auf Druck des Innenministeriums eingezogen worden, berichtet die «WamS» unter Berufung auf einen Briefwechsel zwischen den Staatssekretären August Hanning und Erich Stather vom März 2006. Die Broschüre sei Hanning aufgefallen, der sich deswegen beim Entwicklungsministerium beschwert habe.
Zu den Möglichkeit der Prostitution soll es in dem Heft geheißen haben: „Dies gilt aber leider (…) nur für Menschen, die eine entsprechende Arbeits- und Aufenthaltsmöglichkeit haben (z. B. auf Grund einer Ehe)“, zitiert die «WamS». Gerügt worden seien neben der unpassenden Verwendung des Wortes «leider» vor allem inhaltliche Mängel, schreibt das Blatt. Zudem seien Straftatbestände verniedlicht worden. Hanning habe beispielsweise kritisiert, dass die illegale Einreise über die so genannte grüne Grenze mit den Worten «was viele Frauen machen» kommentiert wurde. Vor Hilfe-Ersuchen bei der Polizei soll in der Broschüre gewarnt worden sein: «... denn wenn die Polizei erfährt, dass Sie keine legalen Aufenthaltspapiere habe, so muss die Polizei dafür sorgen, dass Sie Deutschland verlassen.» Die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) ist eine privatwirtschaftliche GmbH im Eigentum des Bundes. Das Entwicklungsministerium ist im Aufsichtsrat vertreten. (nz) http://www.netzeitung.de/deutschland/391336.html |
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