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> Betrogen, belogen, hintergangen und doch nur Liebe, -- Achtung, kann triggern --
Polly
Beitrag 20.Feb.2007 - 10:59
Beitrag #41


Ego, Alter!
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QUOTE (Liane @ 20.Feb.2007 - 10:54)
nur halb OT, weil Sylvi das als ein Argument angibt:
Zahlt die Kasse in Deutschland Psychotherapie auch dann nicht, wenn Sie bei FachärztInnen für Psychiatrie absolviert wird?

Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für tiefenpsychologische Psychotherapie und für Verhaltenstherapie, sofern sie bei einem Therapeuten mit einer Kassenzulassung absolviert wird, egal, ob dieser Arzt oder psychologischer Therapeut ist.
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PennyLane
Beitrag 20.Feb.2007 - 11:00
Beitrag #42


Idealistin
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QUOTE (Liane @ 20.Feb.2007 - 10:54)
nur halb OT, weil Sylvi das als ein Argument angibt:
Zahlt die Kasse in Deutschland Psychotherapie auch dann nicht, wenn Sie bei FachärztInnen für Psychiatrie absolviert wird?
Entgegen einer landläufigen Meinung sind diese ÄrztInnen nicht nur für Menschen zuständig, die als für sich oder andere gefährlich eingestuft werden.


Ja, die Kosten werden übernommen, wenn frau sich an einen von den Krankenkassen zugelassen Psychotherapeuten oder Arzt wendet und ein "Bedarf" für eine Therapie besteht. Es fallen dann lediglich die 10 Euro pro Quartal an.

Edit: sorry für die doppelte Antwort, da war jemand schneller. :rolleyes:

Der Beitrag wurde von PennyLane bearbeitet: 20.Feb.2007 - 11:01
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Fledi
Beitrag 20.Feb.2007 - 11:08
Beitrag #43


...
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QUOTE (Liane @ 20.Feb.2007 - 10:54)
nur halb OT, weil Sylvi das als ein Argument angibt:
Zahlt die Kasse in Deutschland Psychotherapie auch dann nicht, wenn Sie bei FachärztInnen für Psychiatrie absolviert wird?
Entgegen einer landläufigen Meinung sind diese ÄrztInnen nicht nur für Menschen zuständig, die als für sich oder andere gefährlich eingestuft werden.

Die gesetzliche Krankenversicherung richtet sich nur nach einem: dem Sozialgesetzbuch. Und natürlich zahlt sie Therapien. Sowohl bei Psychotherapie, als auch Psychiatrie. Die Zuzahlungen sind bei ambulanter Behandlung (also der übliche Weg auf's Sofa und danach wieder raus in die Welt) auf die obligatorischen 10 Euro/Quartal beschränkt. Klar ist, dass man 5 Mal auf's Sofa geht und der/die Therapeut/in anschließend einen Bericht für die Krankenkasse erstellt.

Die Private zahlt alles medizinisch notwendige - üblicherweise 20 Stunden Therapie. Bei Nachweis der Notwendigkeit natürlich auch darüber hinaus.

Stationär sieht das bissl anders aus: Kommt darauf an, ob das als Reha-Maßnahme gewertet wird oder als Krankenhausaufenthalt. Aber entweder Rentenversicherungsträger oder Krankenkasse tragen das dann.

edit: schmunzel.... :rolleyes: Antwort 3

Der Beitrag wurde von Fledi bearbeitet: 20.Feb.2007 - 11:09
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shark
Beitrag 20.Feb.2007 - 11:32
Beitrag #44


Strösenschusselhai
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Sylvi, Dir scheint es schlecht zu gehen...und irgendwie offenbar doch nicht schlecht genug... oder so schlecht, dass es sich schon wieder gut anfühlt...irgendwo ganz tief drin?

Ich sags jetzt mal ähnlich deutlich wie Mab und Fledi und einige Andere... und ebenfalls gänzlich ohne protektiven Zierrat:

DU hast Dich dafür ENTSCHIEDEN, Dein Leben aufzugeben, Deine FreundInnen zu vernachlässigen, hast Dir ein Versprechen aufgehalst, das überhaupt nicht zu halten ist....
...und leidest vor Dich hin. Irgendwas an diesem Leiden muss Dich enorm zufriedenstellen. /edit: mit Liebe hat das alles gar nix zu tun. Damit färbst Du Dir nur Deine Motivation rosa.../
Hast Du das Gefühl von "Mehrwert einer Märtyrerin"?
Worin liegt, und das meine ich ganz und gar nicht sarkastisch, der Vorteil für Dich, ihr willenloses Opfer zu sein?
Hast Du mal daran gedacht, dass es kein liebenswerter Zug sein könnte, sich zur jederzeit willfährigen Dienstleisterin zu machen? Dass Deine Freundin dabei die Achtung vor Dir verlieren könnte?

Du schreibst, für den "Psycho-Dok" hast Du nix übrig? Schade, denn ohne ein Bewusstsein dafür, was Du Dir da fortgesetzt antust, wirst Du weiter das Opfer sein...bemitleidenswert für die, die gerne mal Mitleid hat, aber irgendwie auch nicht richtig ernstzunehmen. Und ehrlich gesagt, sehe ich in keinem Deiner Beiträge irgendeinen Hinweis darauf, dass Du gedenkst, Dich aus eigener Kraft aus dieser Rolle zu befreien.

Ich verzichte jetzt darauf, diese Behauptung mit Zitaten zu untermauern...ist ja alles nachzulesen.

Du brauchst professionelle Hilfe. Und dafür kommt Deine Krankenkasse auf.
Wenn Du nicht bereit bist, Dir helfen zu lassen, bleibt Dir nur übrig, Dich in Deinem Leiden einzurichten.


shark

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 20.Feb.2007 - 11:51
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Squirrel
Beitrag 20.Feb.2007 - 12:06
Beitrag #45


Tante!
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QUOTE (shark @ 20.Feb.2007 - 11:32)
Hast Du das Gefühl von "Mehrwert einer Märtyrerin"?

@shark
Mir kam bei diesem Satz der Begriff "Krankheitsgewinn" in den Kopf...

@Sylvi
Im Grunde kann ich mich den guten Ratschlägen der anderen nur anschließen. Fang an, Verantwortung für dich zu übernehmen und laß dir helfen...das solltest du dir wert sein.
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shark
Beitrag 20.Feb.2007 - 12:07
Beitrag #46


Strösenschusselhai
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QUOTE (Squirrel @ 20.Feb.2007 - 12:06)
QUOTE (shark @ 20.Feb.2007 - 11:32)
Hast Du das Gefühl von "Mehrwert einer Märtyrerin"?

@shark
Mir kam bei diesem Satz der Begriff "Krankheitsgewinn" in den Kopf...


So war das auch gedacht.... :zustimm:
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Squirrel
Beitrag 20.Feb.2007 - 12:10
Beitrag #47


Tante!
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QUOTE (shark @ 20.Feb.2007 - 12:07)
QUOTE (Squirrel @ 20.Feb.2007 - 12:06)
QUOTE (shark @ 20.Feb.2007 - 11:32)
Hast Du das Gefühl von "Mehrwert einer Märtyrerin"?

@shark
Mir kam bei diesem Satz der Begriff "Krankheitsgewinn" in den Kopf...


So war das auch gedacht.... :zustimm:

Wir verstehn uns also ;)
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McLeod
Beitrag 20.Feb.2007 - 13:47
Beitrag #48


mensch.
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QUOTE (Sylvi @ 19.Feb.2007 - 23:14)
irgendwo hab ich schon den willen neu anzufangen..mir fehlt nur irgendwo der grund, der ansporn..

Okay, Silvy,

wenn diese selbstzerstörerische Beziehung kein Grund ist, dann wird es vermutlich nie einen Grund geben, der für Dich ausreicht. Leidensdruck - auch ein Grund für eine Therapie. Du kannst natürlich warten, bis Du komplett zusammenbrichst und auch Ausflüge in die sichere Anonymität des Internets nicht mehr helfen. Ach nee, ich vergaß... es ist ja alles noch irgendwie erträglich und der ausreichende Grund ist noch nicht gekommen.

Woaßt, die Welt ist voll mit Leuten, die erst um Rat fragen und ihn dann nicht haben wollen. Und es gibt auch gute Gründe für solch ein Verhalten. Die Aufmerksamkeit lindert den Schmerz temporär.

In diesem Sinne: lindernde Grüße

McLeod
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Sylvi
Beitrag 20.Feb.2007 - 20:27
Beitrag #49


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Ich versuch es zu ändern..
irgendwie..nur irgendwie ist es schwer
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janis
Beitrag 21.Feb.2007 - 00:26
Beitrag #50


Gut durch
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Liebe Sylvi,

ich weiß nicht wie viele menschen ihr letztes hemd und all ihre kraft zu geben bereit sind im namen der liebe. das ist auch etwas sehr schönes, etwas wirklich gutes.
das gefällt mir auch an dem, was du geschrieben hast. und darum auch gibt es keinen anlass dich selbst als gering an zu sehen.
manchmal aber übersteigen andere und wir selbst die grenzen des erträglichen. daraus wächst dann großes leiden. dann müssen wir schauen, dass wir wieder die waage halten, wenn wir nicht untergehen wollen.
das ist total wichtig und notwendig. auch freunde sind unendlich wichtige menschen fürs leben und überleben. wenn du sie aus den augen verloren hast, dann kannst du jederzeit wieder anknüpfen. gute freunde verstehen, dass man sich manchmal zurückzieht.

es ist spürbar für mich, dass du wieder zu kräften kommen kannst, denn schließlich hattest du dir sogar vorgenommen deiner freundin bei ihren wirklich schwierigen problemen zur seite zu stehen. eines aber finde ich solltest du beherzigen: der gute wille ist das vesprechen wert, das du ihr gegeben hast. aber bitte, nur soviel und soweit und so lange, wie du es verkraftest. denn alles andere wäre zuviel. und das hat nichts damit zu tun ein versprechen zu brechen. der gute wille ist goldwert. alles andere liegt nicht in deiner hand. vor allem nicht, wenn sie borderlinerin ist! es täte sicher gut, wenn du dir selbst gegenüber nicht so streng wärst!

liebe grüße

janis







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PennyLane
Beitrag 21.Feb.2007 - 08:58
Beitrag #51


Idealistin
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@Janis: :zustimm:
Ja, es ist sehr schön und wertvoll, wenn Menschen bereit sind, für Liebe bzw. für die Menschen, die sie lieben, nahezu alles zu geben und darin voll aufzugehen. Aber das geht eben nur insoweit, als es nicht selbstzerstörerisch ist und wirklich aus dem tiefen Gefühl der Liebe heraus geschieht.

Und da, denke ich, kommt eben auch die Frage nach der Intention ins Spiel, wie sie ja jetzt nun schon einige Male aufgetaucht ist - ist es Liebe und der Wunsch, für die Andere da zu sein oder ein sonstiger "Nutzen", der sich daraus ergibt.
Ich denke, dieser Unterschied hat auch Auswirkung auf das Gefühl, das damit verbunden ist - ob die Situation als Belastung und Leid oder eher als positive Erfahrung erlebt wird, die zwar anstrengend, aber dabei auch emotional erfüllend ist.

Ich wünsche Dir Klarheit, Sylvi, und dass Du einen guten Weg für Dich bzw. Euch findest. :)
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Sylvi
Beitrag 21.Feb.2007 - 11:07
Beitrag #52


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Ich habe gestern zwei Stunden mit ihr geredet, da sie kurz davor zu stehen scheint, sich umzubringen.
Sie sieht keinen Weg, keien Zukunft mehr, der Staat versaut ihr alles berufliche, ob es nun ist, das kein Geld da ist und sie obwohl sie in der untersten Schich leben nicht mal Bafög bekommen oder das sie keine Hoffnung mehr sieht, das sich irgendwas bessert, da sie nur enttäuscht wurde.
E kam auch raus, das sie sehr froh ist mich zu haben, ohne mich würde sie nicht einmal mehr das HAus verlassen ud wäre vielleicht schon weg. Jedoch möchte sie mir nicht wehtun. Sie sagt selbst sie hat nur noch ihren besten Freunde, der sie auch nicht mehr richtig zu verstehen schein, so ihre Meinung und mich.

Ich versuche damit umzugehen. Aber wenn ich jetzt auch gehen würde, wäre sie so gu wie allein und das kann und will ich nicht reskieren. Ich liebe diese Frau irgendwo zu sehr, auch wenn die Gefühle mittlerweile abnehmen. Das scheine ich langsam tief in mir zu merken. Ich muss trotzallem weinen, wenn ich sie so sehe, sie kann nicht mehr lächeln, sie fühlt nichts mehr und selbst zu ihrer großen Leidenschaft, dem Singen hat sie keine Lust mehr und das ist bei ihr etwas sehr beängsigendes.
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PennyLane
Beitrag 21.Feb.2007 - 11:24
Beitrag #53


Idealistin
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:troest: Das klingt alles andere als gut.
Damit hast Du ja im Prinzip eine enorme Verantwortung, die zu tragen in dem Maße nicht Dein Job ist.

Mal eine Frage: bekommt Deine Freundin eigentlich in irgendeiner Form professionelle Hilfe?
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Sylvi
Beitrag 21.Feb.2007 - 11:28
Beitrag #54


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die verweigert sie.. es sei eh schon zu spät..

sie mal kurz mit ihrer familie (oma,mutter,sie), da gab es nur streitereien, man kann sagen, das die oma die mutter zu grunde gerichtet hat und damit auch meine frau..
da sie die ganzen streitereien als kind mit ansehen musste..

ich habe die verantwortung und bin auch bereit sie zu tragen, so weit ich es schaffe
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PennyLane
Beitrag 21.Feb.2007 - 11:32
Beitrag #55


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Na ja, zu spät für Hilfe ist es nie - es geht ja auch nicht darum, Deine Freundin umzukrempeln, sondern um konkrete Hilfestellungen, die es leichter machen, mit bestimmten Anforderungen oder Problemen umzugehen. Du hattest ja auch von finanziellen Problemen gesprochen und da wäre vielleicht auch eine Beratung hilfreich.

Und ja, Du hast eine Verantwortung - aber doch nicht über Leben und Tod, das ist ein bisschen viel, würde ich mal vermuten. :unsure:


edit: noch was eingefügt

Der Beitrag wurde von PennyLane bearbeitet: 21.Feb.2007 - 11:34
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Squirrel
Beitrag 21.Feb.2007 - 11:35
Beitrag #56


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QUOTE (Sylvi @ 21.Feb.2007 - 11:28)
ich habe die verantwortung und bin auch bereit sie zu tragen, so weit ich es schaffe

Ja, so weit du es schaffst. Aber weißt du auch, wo deine Grenzen liegen, wann du es eben nicht mehr schaffst?
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Sylvi
Beitrag 21.Feb.2007 - 11:36
Beitrag #57


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ja sie haben grad so geld, damit sie leben können.. das hat aber mit dem psycho mensch nix zu tun, den würde sie von der kasse bekommen...
sie weigert sich einfach, das bringe ihr nichts.. da hat sie irgendwie die gleiche einstellung.. er würde ihr eh nur medikamente geben und das wars..
ihr mutter ist in behandlung und das bringt auch nicht so viel...
sie siehtes ja jeden Tag, das thema brauch ich auch nicht mehr ansprechen, da bleibt sie eisern..
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PennyLane
Beitrag 21.Feb.2007 - 11:40
Beitrag #58


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Wenn sie zu einem psychologischen Psychotherapeuten geht, dann darf dieser ihr gar keine Medikamente geben, wenn das das Hauptproblem ist. Und sie kann ja ein Stück weit selber entscheiden, ob sie welche nehmen möchte oder nicht.

Wenn es bei ihrer Mutter nichts bringt (was manchmal auch nicht leicht zu beurteilen ist, ob das auch wirklcih so stimmt), dann heißt das ja noch lange nicht, dass das bei ihr genauso sein wird.
Aber gut, wenn sie es nun überhaupt nicht will, dann ist das ihre Entscheidung. Aber ich denke, Du musst Dir überlegen, inwieweit Du das wirklich mittragen kannst (nicht nur willst).
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Sylvi
Beitrag 21.Feb.2007 - 11:46
Beitrag #59


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Ich weiß, das es nicht leicht ist.. das merke ich jeden tag.. das spüre ich jeden tag, indem es mir das Herz bricht, sie so zu sehen.. total in sich gekehrt, nie ein lächeln...
nur ich muss es vorerst schaffen, vlei sogar eine minimale besserung erzielen.. denn was ist,wenn ich sie auch noch verlasse.. dann bringt sie sich definitiv um.. sie ist in einem forum für suizid.. da schreibt sie dinge, die mir einfach nur angst machen, bei denen sie ihren tod schon fast ankündigt, da sie nicht mehr kann... sie weiß nicht das ih es lese, aber so habe ich vielleicht doch noch ein weniog einfluss
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Squirrel
Beitrag 21.Feb.2007 - 11:51
Beitrag #60


Tante!
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Es liegt allein in ihrer Hand, was sie mit ihrem Leben macht! Wenn sie wirklich den festen Willen hat, sich umzubringen, wirst du sie nicht davon abhalten können. Klingt verdammt hart, ich weiß, aber ich finde so deutliche Worte hier echt angebracht...
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