Auf Twitter kommen sie so langsam wieder: #2018in5Worten-Jahresrückblicke. Hab ich hier glaub ich auch schonmal reingeworfen. Und ob es einen ganzen Satz ergibt oder eine reihe von Assoziationen oder Kernbegriffen... das ist alles gut und richtig. Welche mitmachen mag, kann sich einfach einreihen:
Kam fast alles ganz anders.
Meine big Five 2018 sind:
Musik, Malen, Magie, Menschen und Muster
Leben entlang des totalen Limits
Musik, Freunde, Uni, Psychatrie, Abschied
Partnerin, Liebe, tanzen, Musik, Freunde
✓schei**
✓auch dieses Jahr wieder erfolglos in der liebe gewesen
✓stressig
vlt.ist der liebe Gott ja im Jahr 2019 etwas gnädiger mit mir
Freundschaft, Hoffnung, Vertrauen, Neuanfang, Träume
endlich geschafft!
ok.
weiter veränderungsbedürftig.
2018 ein weiteres schweres Jahr
Illusionen, Enttäuschungen, Verletzungen, Überforderung. TJA.
Off-topic/meta: Ich erlebe ziemlich viele Menschen, die beim Rückblick auf dieses Jahr durchpusten und es in verschiedenster Form und Thematik ein schwieriges/schmerzhaftes/anstrengendes Jahr nennen. Bei solchen Phänomenen überlege ich, wie kollektiv uns Gemeinschaft, Gesellschaft, eine soziale Spezies sein macht... Und lese dazwischen auch jene, für die es nicht "nur" in dem einen Jahr so war.
Wenn ich mir bewusst auch 5 Worte für die Anteile im Jahr, die "gut" waren, gebe, dann... Mmmmh... Mal schauen und sortieren... Moment...
Kontinuitäten trotz Chaos. Selbstwirksamkeit. Herztöne.
Wir gehören auch zu denen, denen dieses Jahr übelst mitgespielt hat. Meine Frau wäre im Sommer fast gestorben und erholt sich nur sehr langsam. Gerade ist sie wieder ins Krankenhaus gefahren.
Freundinnen haben sich getrennt und sehr schnell scheiden lassen - und stecken seitdem im Chaos fest.
Der Klimawandel, die Heißzeit, die Plastikflut. Die Ignoranz der Menschen, der Entscheider.
Ich bin traurig.
ohje, liebe June ich schicke Euch mein größtes Mitgefühl was ich habe und hoffe sehr, dass 2019 glücklicher für Euch wird. Fühlt Euch virtuell ganz herzlich umarmt. Mehr kann ich gerade nicht tun und hoffe, dass es ankommt!
Danke! Sie wird gerade vom Kopf bis zu den Füßen untersucht. Unseren Freundinnen, die zum Raclette kommen wollten, haben wir natürlich abgesagt. Das Jahr endet also auch noch bescheiden.
Drücke aus der Ferne alle Daumen und große Zehen, June.
Oje, liebe june, ich schicke euch mein guten Wünsche
Ich muss das Jahr in exakt zwei Hälften teilen - und zwar sogar datumsmäßig genau...
Für die erste Hälfte:
Einsamkeit - Hoffnungslosigkeit - Verzweiflung - Angst - Ende
Für die zweite Hälfte:
Begegnung - Vertrauen - Glück - Liebe - Zukunft
Liebe - Sehnsucht - Hoffen - Bangen - Zerrissen sein
Habe ich das wertvollste, was ich hatte, hergeben müssen: Meinen geliebten Hund :-(
Und er fehlt mir schrecklich...
Ach davvero 😞
Das tut mir sehr leid.
Dennoch: schön, dich nach so vielen Jahren mal wieder gelesen zu haben!
Grosse Höhen und leider auch Tiefen.
Groose Höhen: weil ich den ersten gemeinsamen (Traum-) Urlaub im Sommer mit meiner Freundin hatte und wir auch Silvester das erste Mal zusammen feiern konnten.
Und Tiefen: weil mein Ex-Mann es in 2018 immer noch geschafft hat, mir große Kränkungen und Verletzungen beizubringen.
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