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> Profifußballer Hitzlsperger ist out
PikSieben
Beitrag 09.Jan.2014 - 19:01
Beitrag #21


ausgewilderte Großstadtpflanze
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ZITAT(Lucia Brown @ 09.Jan.2014 - 10:50) *
Mir fällt gerade auf, dass wir der neuen Umweltministerin Barbara Hendricks keinen Thread gegönnt haben. Das ist die erste lesbische Ministerin im Deutschen Bundestag.

Abgesehen von junisonnes Einwurf, den ich mir dann jetzt spare (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) , finde ich eigentlich, dass das ganz gut so ist. Ich finde es sehr schön, dass es immer mehr offen gelebte und öffentlich nicht verheimlichte Homosexualität gibt, die eben einfach und ohne großes Buhei zur Kenntnis genommen wird und damit ist gut. (Beispiele dieser Art haben wir bereits im Frauenfußball erleben dürfen - da hat es, finde ich, ganz viel Entspannung gegeben.)
"Und das ist auch gut so" - dieser Satz zierte heute in sämtlichen Variationen die Titelseiten im Berliner Blätterwald - damit dürfte sich "uns Wowi" wohl unsterblich gemacht haben.

Ich denke, dass dieses erste "Bekenntnis" im deutschen Erstliga-Männerfußball deshalb ein so großes Echo hervorruft, weil das eben noch einer letzten grauen Flecke in der inzwischen doch recht bunt gewordenen Landschaft war/ist. Und weil das Fußball(fan)volk leider in dem zweifelhaften Ruf steht, besonders intolerant zu sein, was natürlich ganz vielen in keiner Weise gerecht wird. Es wäre ein schöner Traum, wenn der riesengroße tolerante Teil der Fußballwelt diese Chance nutzen würde, dieses tumbe Image ein wenig zurechtzurücken.
Es hat in den letzten Jahren tolle (vereinzelte) Aktionen in Stadien (wie groß angelegte Choreographien oder Banner-Aktionen gegen Homophobie), Aktionsbündnisse namhafter Vereine gegen Homophobie und für Vielfalt im Fußball (die Bundesliga unterzeichnete 2013 die Berliner Erklärung ), standhafte (teils schon jahrzehntelange) Präsenz schwuler Fanclubs usw. gegeben. Dass jetzt (endlich) das erste CO eines namhaften Fußballers (auf das ja bereits seit Jahren gewartet wurde), stattgefunden hat, ist ein wichtiges weiteres Puzzleteil. Der Zeitpunkt war insofern stimmig und gut. (Allerdings wird man auf die Reaktionen in den Stadien, falls es denn überhaupt welche gibt, bis nach der Winterpause warten müssen.) Ich kann Hitzelsperger nur dazu gratulieren, als Erster so "mutig" (Ja, schlimm, dass das noch als "Mut gelten muss, da stimme ich Frau Schapira zu - großartiger Kommentar, danke, @Lucia und @kawa, für Hinweis und Link) gewesen zu sein.

Und es könnte auch schon ein sehr guter Anfang sein, dass eben mal nicht die sonst dafür berühmt-berüchtigte Gazette (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif) diese "Sache" in die Hand genommen/bekommen hat, sondern Herr Hitzelsperger die ZEIT für seinen Schritt in die Öffentlichkeit auserkoren hat.
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innocent
Beitrag 09.Jan.2014 - 20:37
Beitrag #22


... toao no. 9 ;-) ...
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... auch wenn mich das ganze freut, RICHTIG freue ich mich, wenn wir soweit sind, dass sowas keinen mehr interessiert ...
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regenbogen
Beitrag 09.Jan.2014 - 21:17
Beitrag #23


a.D.
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ZITAT(innocent @ 09.Jan.2014 - 20:37) *
... auch wenn mich das ganze freut, RICHTIG freue ich mich, wenn wir soweit sind, dass sowas keinen mehr interessiert ...


Ja, ich mich auch. Aber ich glaube, es braucht den Umweg über die Schlagzeilen. Es sagen nämlich jetzt schon viele "Was interessiert mich, mit wem der ins Bett geht, sowas ist Privatsache", meinen aber "Ich kann damit nicht umgehen und möchte das bitte totschweigen." Da steckt eben doch noch eine Homophobie, die erst einmal durch Offenheit überwunden werden muss.
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gravity
Beitrag 09.Jan.2014 - 21:18
Beitrag #24


Gut durch
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ZITAT(innocent @ 09.Jan.2014 - 20:37) *
... auch wenn mich das ganze freut, RICHTIG freue ich mich, wenn wir soweit sind, dass sowas keinen mehr interessiert ...

(IMG:style_emoticons/default/thumbsup.gif)
Ich habe dazu heute diverse Berichte in diversen Nachrichtensendungen gesehen.
Dabei wurden auch Britinnen und Briten zu diesem Coming-Out befragt und sie äußerten sich sinngemäß in genannte Richtung.
Wobei es in England auch nicht die Wirkung hat wie bei uns.

Und das Beispiel der genannten Ministerin zeigt doch schon ein wenig, dass sich der "Sensationsgehalt" hier auch entsprechend in Richtung "Normalität" bewegt. Ich musste grinsen, als ich den Artikel der Buntebildchenzeitung sah, erweckte der doch irgendwie den Eindruck, dass ihnen da etwas "entgangen" war, was sie nun irgendwie nachholen mussten.

Unsere Gesellschaft bewegt sich, aber es wird dennoch immer Menschen geben, die die bunte gesellschaftliche Vielfalt, in deren Mitte sie sich befinden, nicht akzeptieren werden. Egal ob es sich dabei beispielsweise um Einwanderer, Flüchtlinge, Religion oder eben Homosexualität handelt. Das wiederum müssen wir akzeptieren.

edit: statt wird = werden und ein überflüssiges um entfernt

Der Beitrag wurde von gravity bearbeitet: 09.Jan.2014 - 21:20
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Lucia Brown
Beitrag 09.Jan.2014 - 21:31
Beitrag #25


- keep it up you go girl -
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ZITAT(junisonne @ 09.Jan.2014 - 17:34) *
Ich würde hier "die erste sich outende lesbische Ministerin" schreiben. (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif) Bin mir sicher, wir hatten schon mal eine (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)

Stimmt!

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Seonak
Beitrag 10.Jan.2014 - 12:08
Beitrag #26


Gut durch
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[/quote]
Mindestens eine...


Aber liebe Frauen: Outing bedeutet unfreiwilling, eigentlich immer in der Passivform, geoutet werden, durch andere.
Coming-out, ist dagegen, das was Hitzlsperger gemacht hat. Und Wowi, der dem Outing durch das Coming-Out zuvorkam. Capito? (IMG:style_emoticons/default/cool.gif)
[/quote]

Danke (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)

ZITAT(innocent @ 09.Jan.2014 - 20:37) *
... auch wenn mich das ganze freut, RICHTIG freue ich mich, wenn wir soweit sind, dass sowas keinen mehr interessiert ...


Genau das meine ich ja ,solange die Äußerungen über sexuelle Neigungen von Menschen eine mittlerweile Weltweite Schlagzeile bedeuten, stimmt etwas noch lange nicht.
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Lucia Brown
Beitrag 10.Jan.2014 - 14:21
Beitrag #27


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Die Politik reagiert:

Bildungspolitischer Sprecher Güll (SPD Bayern): "Es muss früh vermittelt werden, dass viele Formen des Zusammenlebens völlig normal sind. Solange homophobe Schimpfwörter sich nicht nur an bayerischen Schulhöfen höchster Beliebtheit erfreuen und das öffentliche Coming-out eines Fußballprofis eine solche Sensation ist, besteht dringender Handlungsbedarf."

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Lucia Brown
Beitrag 11.Jan.2014 - 12:15
Beitrag #28


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"Sind wir wirklich so tolerant?"

Auch "Die Zeit" nimmt Stellung. Bitte hier nachlesen: Bericht von Christian Spiller


Spiller fordert: "Ein klares Nein des deutschen Sports gegen Putins Anti-Homosexuellen-Gesetze in Sotschi und die Zustände im WM-Land Katar. Eine Debatte darüber, ob Deutschland wirklich so tolerant ist, wie es tut."
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Hortensie
Beitrag 11.Jan.2014 - 20:24
Beitrag #29


"Jeck op Sticker"
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Die Kolumne von Inka Grinks dazu.
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regenbogen
Beitrag 11.Jan.2014 - 21:08
Beitrag #30


a.D.
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ZITAT(Hortensie @ 11.Jan.2014 - 20:24) *
Die Kolumne von Inka Grinks dazu.

Bisschen fragwürdig, finde ich. Sie baut darauf, dass ihre Leser/-innen ihre eigene Geschichte nicht kennen. Da ist ein Satz wie "Ich wünsche mir sehr, dass er mit seinem Engagement dazu beitragen kann, vielleicht den einen oder anderen zu unterstützen" etwas billig. Ich kann schon verstehen, dass sie selbst ihre Ruhe haben will. Aber dann hätte sie diesen Artikel vielleicht lieber ganz lassen sollen.
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shark
Beitrag 12.Jan.2014 - 01:01
Beitrag #31


Strösenschusselhai
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ZITAT(regenbogen @ 11.Jan.2014 - 21:08) *
ZITAT(Hortensie @ 11.Jan.2014 - 20:24) *
Die Kolumne von Inka Grinks dazu.

Bisschen fragwürdig, finde ich. Sie baut darauf, dass ihre Leser/-innen ihre eigene Geschichte nicht kennen. Da ist ein Satz wie "Ich wünsche mir sehr, dass er mit seinem Engagement dazu beitragen kann, vielleicht den einen oder anderen zu unterstützen" etwas billig. Ich kann schon verstehen, dass sie selbst ihre Ruhe haben will. Aber dann hätte sie diesen Artikel vielleicht lieber ganz lassen sollen.

Find ich auch. (IMG:style_emoticons/default/thumbsup.gif)
Mich ärgert der Artikel sogar fast ein bisschen. Und schlecht geschrieben ist er außerdem. Manche Leute sollten doch bei dem "Handwerk" bleiben, das sie wirklich drauf haben....

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 12.Jan.2014 - 01:03
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Rafaella
Beitrag 13.Jan.2014 - 18:53
Beitrag #32


Freies Vögelchen
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Im Kölner Stadtanzeiger standen zwei recht gute Kommentare zum Thema. Nun hat sich heute die Herrenwelt in Form von Leserbriefen dazu geäußert.
Ich habe eben an den KSTA einen Leserinnenbrief zu diesen Leserkommentaren geschrieben, erspare mir und euch die Originaltexte, das was ich daran kritisiere geht aus meinem Leserinnenbrief hervor, den ich der geneigten Forengemeinde hier mal in Kopie schicke. Ist auch nicht gesagt, dass der KSTA meinen Brief druckt, obwohl- schön kurz und prägnant ist er ja...

Zu den Leserbriefen in der heutigen (13.01.2014) Ausgabe des KSTA zum Thema Hitzlsperger und Coming-Out

Es streifte mich beim Lesen einiger Briefe der geschätzten Leser (in diesem Falle ausdrücklich nicht gegendert) ein nicht nur sanfter Hauch von Homophobie.

Ein Verfasser wähnt sich demnächst in einer Minderheit- ach, schön wär das schon! – die sich dann, man stelle sich vor, sogar outen müsste als heterosexuell.
Ja, meine Herren, genau so sollte es sein in einer wahrhaft pluralistischen Gesellschaft, in der ein selbst ernannter Mainstream weder sein Genderkonzept noch seine sexuelle Orientierung, Hautfarbe, Herkunft oder seine durchschnittliche Normalbegabung als Norm für den „Rest“ setzen kann.

Die Herren, die das Echo auf das Coming Out von Hitzlsperger oder anderen Prominenten für überzogen halten, beweisen mit ihrer heteronormativen Arroganz wieder einmal die Relevanz und Bedeutsamkeit solcher öffentlicher „Bekenntnisse“.

XX aus K

Der Beitrag wurde von Rafaella bearbeitet: 13.Jan.2014 - 18:54
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Hortensie
Beitrag 13.Jan.2014 - 19:37
Beitrag #33


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Na, dann bin ich ja mal auf die nächste LeserInnenbriefeseite gespannt.
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Rafaella
Beitrag 17.Jan.2014 - 12:13
Beitrag #34


Freies Vögelchen
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ZITAT(Hortensie @ 13.Jan.2014 - 19:37) *
Na, dann bin ich ja mal auf die nächste LeserInnenbriefeseite gespannt.

Heute steht er drin. Ungekürzt! (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)
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PikSieben
Beitrag 02.Feb.2014 - 23:18
Beitrag #35


ausgewilderte Großstadtpflanze
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ZITAT(PikSieben @ 09.Jan.2014 - 19:01) *
Es wäre ein schöner Traum, wenn der riesengroße tolerante Teil der Fußballwelt diese Chance nutzen würde, dieses tumbe Image ein wenig zurechtzurücken.


Die Südkurve des FC Bayern München beeindruckte heute nicht nur mit einer großen Choreographie zum Gedenken an den jüdischen Ehrenpräsident Kurt Landauer, sondern auch mit einem großen Banner gegen Homophobie (Wortlaut: "Fußball ist alles, auch schwul.")
Bin noch auf der Suche nach "Beweisfotos". Hier erst mal ein Bericht der Münchner Abendzeitung.
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kawa
Beitrag 03.Feb.2014 - 01:01
Beitrag #36


Blau, weil Ströse.
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ZITAT(PikSieben @ 02.Feb.2014 - 23:18) *
Die Südkurve des FC Bayern München beeindruckte heute nicht nur mit einer großen Choreographie zum Gedenken an den jüdischen Ehrenpräsident Kurt Landauer, sondern auch mit einem großen Banner gegen Homophobie (Wortlaut: "Fußball ist alles, auch schwul.")

Wow! (IMG:style_emoticons/default/thumbsup.gif)
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pille
Beitrag 03.Feb.2014 - 22:11
Beitrag #37


Suppenköchin
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Ich hätte den Bayern-Fans eine solche Aktion auch nicht zugetraut. Weder die für ihren Ex-Präsidenten Landauer noch die gegen Homophobie. Respekt!
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Lucia Brown
Beitrag 10.Feb.2014 - 14:55
Beitrag #38


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So eben kam hier die Meldung an: Englands Kapitänin Casey Stonei hat ihr öffentliches Coming out, dies sei von Thomas Hitzelsberger beeinflusst worden.

Hier könnt ihr alles weitere nachlesen: Coming-out von Englands Fußball Kapitänin

Wir werden immer sichtbarer... Weiter so!
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kawa
Beitrag 10.Feb.2014 - 18:27
Beitrag #39


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Ich freue mich für Casey Stoney, dass sie ihre Angst überwinden konnte. Denn wie tief muss die gesessen haben, dass sie erst auf die Coming-outs einiger männlicher Sportler warten musste und nicht dem Vorbild so mancher Kollegin aus dem Fußballsport zu folgen wagte.
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