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> Film "Ich will Dich", Mediathek von Arte
Pirola
Beitrag 16.Feb.2015 - 22:32
Beitrag #1


Bekennende Urlesbe
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Der Film "Ich will Dich" von Rainer Kaufmann lief am Freitag auf Arte und ist dort noch in
der Mediathek zu sehen . Marie , verheiratet , zwei Kinder , verliebt sich in Ayla , ebenfalls
heterosexuell gebunden . Am Ende finden die beiden Frauen zusammen .

http://www.arte.tv/guide/de/051080-000/ich...dich?autoplay=1

Der Beitrag wurde von Pirola bearbeitet: 16.Feb.2015 - 22:34
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pfefferkorn
Beitrag 17.Feb.2015 - 09:46
Beitrag #2


Gut durch
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.. hat eine den film gesehen?

ich hab ihn am sonntagmorgen geguckt ... und war sehr beeindruckt ...

ich will jetzt nicht ins detail gehen, falls eine nicht vorweginfos haben möchte :-)

würde mich aber interessierenm, wie der film so angekommen ist?

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shark
Beitrag 17.Feb.2015 - 11:55
Beitrag #3


Strösenschusselhai
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Meine Frau ind ich haben ihn auch gesehen.
Mit ganz unterschiedlichen Empfindungen.
Während sie das Hin und Her aller Beteiligten, das Schweigen und Totschweigen über so einen langen Zeitraum kaum verstehen konnte, hat mich genau dieser Kampf so sehr an meine eigene Vergangenheit erinnert, dass ich teilweise wirklich einen Kloß im Hals hatte oder spontan ausrief: "Nein!! Tu das nicht - das wirst Du so bereuen!!"

Wir mochten den Film beide - auch wenn das Ende dann ein bisschen zu hollywoodmäßig war. Das hat für uns nicht gepasst zum Rest. Kam uns so vor, als hätte man beim Dreh oder auch erst beim Schnitt gemerkt "Oh, Mist, wir haben nur noch drei Minuten für das Ende...!"


shark
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Jumple
Beitrag 17.Feb.2015 - 13:31
Beitrag #4


Fürstin Pückler
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Für mich kam nicht ganz rüber, warum sie sich verliebt hat, wo sie doch erst so gegen sie und so genervt von ihr war ....
Da ich die Schauspielerin Erika Marozsán schon von "Gloomy Sunday" kenne (und nur deswegen reingeschaltet habe), war es für mich wie eine Fortsetzung des anderen Films ... Sie schien weniger in dem Konflikt zu stehen, dass sie mehrere Menschen gleichzeitig liebt (wie schon in dem anderen Film), was mir einerseits gefiel, andererseits auf mich etwas oberflächlich oder kindlich wirkte.
Ich hätte es passend gefunden, wenn das Modell des gemeinsamen Hauses und Lebens geklappt hätte.
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pfefferkorn
Beitrag 17.Feb.2015 - 15:37
Beitrag #5


Gut durch
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ich mochte den film auch sehr gerne, eben genau wegen der szenen, wie auch shark schreibt,

wo das unvermögen wie im "echten" leben... das unsagbare, der richtige moment zu sprechen nicht gefunden werden kann

und die sensationelle situation, als die beiden bei einem fest so flirten, dass eigentlich allen beteiligten klar sein sollte, was da läuft - und einige wollen es trotzdem nicht sehen - oder können nicht - das fand ich sehr toll gemacht - unerträglich toll

und das ende ist eine sequenz für mich - ein... es lässt sich halt nicht wegreden.... aber eigentlich geht die geschichte da ja weiter :-) ... wieder los .... sind die probleme ja auch wieder da

das mit dem haus - ein traum, der ja vielleicht auch wahr werden kann.... aber da fehlte ja noch ganz viel auseinandersetzung dazu , ganz viel utopien entwickeln und ... das müssen ja auch alle wollen, das hat ja gar nicht so ausgesehen.... als ob das für alle lebbar wäre...

insofern hätte ichs verlogen gefunden, wenn das gemeinsame haus das ende des films gewesen wäre ...

ich hab auch mit einer freundin geschaut .... und wir hatten unterschiedliche reaktionen - die eine, dies versteht, dass eine den dreh nicht findet, was zu sagen - die andere, die sagt,.... "so kommts dann zu katastrophen".... die eine, die sagt, "anders vielleicht auch" - die andere, die meint, man könne versuchen nachvollziehbar zu bleiben....


ich fand den film wirklich beeindruckend und richtig gut -

ein bisschen zuviel orient-trash.... das war mir zu dick. und ein bisschen zu viel architektinnenschick... und den vater von ihr hätte ich gerne früher kennengelernt, das war mir zu kurz gezeichnet


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miriam
Beitrag 17.Feb.2015 - 18:00
Beitrag #6


Gut durch
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Hallo zusammen,

inhaltlich hat der Film mir und meiner Partnerin sehr gut gefallen, vor allem, weil sich für uns lange nicht absehen ließ, wie er enden würde.

Die schauspielerische Leistung der beiden Hauptcharaktere fanden wir allerdings ziemlich miserabel; weder meine Partnerin noch ich hatten das Gefühl, daß es auch nur ein Fitzelchen Anziehungskraft zwischen den beiden Frauen gab und zwar von Anfang bis Ende. Das machte zum Beispiel den ersten Kuß der beiden für uns nicht nachvollziehbar, Leidenschaft und Liebe kamen für uns einfach nicht rüber. Das fanden wir sehr schade!

Gruß, Miriam
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june
Beitrag 17.Feb.2015 - 21:47
Beitrag #7


Treue Seele
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Userinnen-Nr.: 147



Wir haben den Film nun auch angeschaut.
Anfangs kam er etwas zögerlich in die Gänge, aber dann war er sehr gut. - Ich fand insbesondere Marie übrigens gut gespielt. Sie wirkte zunächst sehr introviertiert und schien mir persönlich dann so, als hätte sie irgendwie mehr riskiert... Ich fand die Kinder toll gezeichnet, die nicht in Panik verfielen oder die Mutter eiskalt abservierten, sondern irgendwie feinfühlig und ruhig mit der Situation umgingen. Schön auch, dass es ein Happy End gab - anders als bei unzähligen anderen Lesbenfilmen in diesen Konstellationen!
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Pirola
Beitrag 18.Feb.2015 - 13:47
Beitrag #8


Bekennende Urlesbe
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Mir ging es wie miriam und ihrer Freundin :
der einzig gute Schauspieler war Ulrich Noethen , der Ehemann der Blonden .
Sonst gar nicht nachvollziehbar , dass da eine Anziehung zwischen den weiblichen
Akteurinnen bestand .

Der Beitrag wurde von Pirola bearbeitet: 18.Feb.2015 - 13:48
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Lena_O.
Beitrag 18.Feb.2015 - 20:01
Beitrag #9


Satansbraten
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Ich fand den Film gut. Zwar nicht oskarverdächtig, aber gut.

Am wenigsten gefallen hat mir der Beginn. Es war für mich überhaupt nicht zu spüren, warum Ayla die Marie plötzlich küsst. Und wie kommt es, dass Maire sich plötzlich verliebt? Das kam für mich überhaupt nicht rüber.

Aber der Kritiker der Frankfurter Rundschau sieht das ganz anders.
http://www.fr-online.de/tv-kritik/-ich-wil...4,29843998.html

Und ich könnte jedes Mal wieder loslachen und den Kopf schütteln, wenn ich seinen Satz lese:
"So gerät schon der Beginn zu einem Beispiel für intelligentes Inszenieren:"

Die Schluss-Szene am Düsseldorfer Flughafen fand ich toll.
Die Besetzung war fast hochkarätig. Ina Weisse ist Grimme-Preisträgerin und Trägerin des Deutschen Fernsehpreises.
Ihre Schwiegermutter war auch gut gespielt.

Der Beitrag wurde von Lena_O. bearbeitet: 18.Feb.2015 - 20:03
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Adelheid
Beitrag 18.Feb.2015 - 20:47
Beitrag #10


Herbstmensch
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Userinnen-Nr.: 2.456



Ich sag einfach nur mal DANKE für den Tipp (IMG:style_emoticons/default/flower2.gif)
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dodo70
Beitrag 24.Feb.2015 - 10:53
Beitrag #11


Fürstin Pückler
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Userinnen-Nr.: 8.120



Ich hatte den Film auf ARTE verpasst und konnte das Dank des Links recht komfortabel ändern.
Vielen Dank dafür. (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)
Meine Erwartungshaltung war hoch, weil das Thema für mich doch sehr persönliche Erinnerungen weckte.
Aber wenn ich ehrlich bin, ging es mir da ähnlich wie Pirola: für mich fiel z.B. der erste Kuss so richtig vom Himmel. Vielleicht fehlt mir dafür einfach die Antenne, aber eine profunde Anziehungskraft zwischen den beiden Frauen ging mir völlig ab.

Was mir auch fehlte war die verbale Auseinandersetzung mit dem Thema. Frau führt jahrelang ein mehr oder weniger glückliches, "normales" Leben: Job, Kinder, Haus, Ehemann, und dann -von jetzt auf gleich-verliebt sie sich in eine Frau. Das ist eine Situation, die wohl jeden überfordern muss, mich hatte sie damit völlig überfordet, und ich hatte damals das grosse Bedürfnis, mit ganz vielen Menschen darüber zu sprechen, was da gerade mit mir passierte, mich damit auseinanderzusetzen, es zu "verstehen".

Die beiden Frauen haben ja noch nicht einmal miteinander geredet....irgendwie war da für mich nur eine Art nonverbale Kommunikation ihrer Körper in Form von Sex....schade.
Mir waren da viel zu wenige Dialoge, viel zu viele ungeklärte Fragen. Das mag zwar einerseits spannend sein, weil Interpretationsspielraum da ist, aber die Nachvollziehbarkeit leidet.

Die Rolle des Ehemannes wurde gut gespielt, fand ich. Das Unverständnis und die Hilflosigkeit kamen sehr gut rüber. Die Kinder? Wie war das für sie? Waren sie nur geschockt, weil Ihre Mutter eine Äffare hatte, und wie weit spielte es dabei eine Rolle, dass die Affäre eine andere Frau ist?!?
Klar könnte man die erotischen Träume der Frau als eine Art Auseinandersetzung werten, aber ich denke Kopfkino ist ab und zu normal, passiert jedem Menschen, und es bedarf keiner Eintrittskarten und gibt es gratis im Leben.

Also ich denke insgesamt, dass es gut ist, dass es Filme zu diesem Thema gibt, denn das Thema ist für viele Frauen gelebte Realität. Eine Realität, die vielen Frauen weh tut und sie manchmal auch innerlich zerreisst- die zurückbleibenden Ehemänner übrigens auch...
Ich hätte mir einfach gerne nur mehr die Klärung der Frage nach dem "warum" gewünscht.

Trotzallem- danke für den Link- und die Diskussion hier.

Liebe Grüße
DoDo
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Pirola
Beitrag 24.Feb.2015 - 12:03
Beitrag #12


Bekennende Urlesbe
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Liebe Dodo ,
es freut mich , dass Du vom Link profitieren konntest .
Das ist immer irre , dass frau sich da noch so in Frage stellt , ob sie keine Antennen für irgendeine
verborgene Erotik habe . Vielleicht kommen männliche Regisseure wie der Typ letztes Jahr , der
diesen Gewinnerfilm von Cannes gedreht hat , nur mit der Existenz von Frauenliebe klar , wenn
sie sie auf beziehungslose , überfallsmässige Sexualität beschränken ?
Dass die Schauspielerinnen es nicht nachempfinden können und deshalb nicht spielen können , glaube ich übrigens nicht . Da hat es in viel
rückschrittlicheren Zeiten schon ganz andere Szenen gegeben . Zum Beispiel der bis dahin längste
Filmkuss zwischen Romy Schneider und Lilli Palmer in "Mädchen in Uniform" . Oder um ein aktuelleres
Beispiel der "Staregisseurin" Nicole Conn zu nennen : in "Elena Undone" dauert ein Kuss mehrere Minuten
und ist gekennzeichnet durch ein vorangehendes langes Sehnen , baut sich langsam auf und will
daraufhin gar nicht mehr enden . Diese Filme sind zwar kitschig und trivial , aber für mich kommt trotzdem
mehr rüber von dem , was ich mit lesbischen Gefühlen verbinde .

Wenn ich mir daraufhin aber den Ehemann ansehe mit seiner Verzweiflung und seinen Bemühungen , das alles nachzuvollziehen
und noch etwas retten zu können , da sehe ich genau bei diesem Menschen ein Potenzial für wirklich interessante Begegnung
und Nähe . Leider finde ich Männer so gut wie nie auch nur ein bischen erotisch und aufregend , was ihre körperliche
Präsenz angeht , aber so vom Verhalten her kommt er mir noch am meisten entgegen .


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MsJones
Beitrag 16.Oct.2016 - 12:20
Beitrag #13


Fürstin Pückler
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Hallo @all,

hier noch einmal updatemäßig die Empfehlung für diesen Film: lief am Freitag auf ARTE und sogar heute früh (IMG:style_emoticons/default/morgen.gif) - auf der Mediathek noch erhältlich (den Tipp von Pirola (IMG:style_emoticons/default/thumbsup.gif)

Meine Vorschreiberinnen haben die Aspekte schon beschrieben, die mir auch auffielen und eher enttäuschten, siehe Umsetzung der Anziehung der beiden Frauen - vor allem beim/nach dem ersten Mal anschauen.

Nun habe ich ihn noch einmal gesehen, in anderer Stimmung und Aufmerksmkeit:
besonders gelungen fand ich die schönen Szenen wo die beiden Frauen ins Tanzen kamen (tagsüber zu einer Party, spontan weg von der Arbeit, wo geht das schon), da sah ich sehr wohl die große Anziehung an Körpersprache und Mimik.

Hervorragend umgesetzt fand ich die emotinalen Befindlichkeiten beider Männer als die "Wahrheit" von Ayla ausgesprochen war "ja. wir lieben uns" und die Verzweiflung von Marie's Mann und später ihre eigene - emotional hoch verdichtet mit allem Facetten in einer Art "Mikrokosmos" (Doppelhaushälfte mit Garten).
Sehr eindrücklich die Szene mit der Sprachlosigkeit der Kinder und der Eltern als Marie aus dem Haus stürmt um von Ayla persönlich zu erfahren, dass sie alles beendet und mit Mann nach London fliegt.

Oh, fast zu intensiv war es für mich: als Zuschauerin auszuhalten, dass Marie so weit geht und die andere anfleht zu bleiben ... Boah, starker Tobak ud fast "too much".

Und zum Ende habe ich immer noch nicht 'verstanden' - weil sich das bei der langen Umarmung der Frauen das Modell von dem gemeinsamen Haus im Kreis drehte - wie geht es nun weiter (IMG:style_emoticons/default/unsure.gif) (*ironic)

Ein guter und sehr wichtiger Film zum Thema und meiner Meinung nach: nah an einem Ausschnitt von Lebens-Beziehungs-Realität (vom gut situierten Architekten-Milleu mal abgesehen).

Vor Jahren erlebte ich sehr unmittelbar, wie eine verheiratete Frau sich mutig zu ihrer Verliebtheit/Liebe (in mich) bekannte.
Ihr Mann 'warf' sie aus der gemeinsamen Wohnung und der älteste Sohn redete nicht mehr mit seiner Mutter ... schlimme Zeiten waren das, für alle Beteiligten.
Sie zog aus, nahm sich eine eigene Wohnung (nicht so weit weg von der ehemals mit-Mann-Eigentumswohnung), lebte mit mir über drei Jahre eine feste Beziehung und outete sich überall.
Als es bei uns wegen Fernbeziehungs-Schwierigkeiten-Diskussionen zu kriseln begann, ging sie mit ihrem Noch-Mann 'fremd' bzw. bandelte mit ihm wieder an (hinter meinem Rücken) ... später ging sie wieder zurück zu ihm, inkl. in die ehemals gemeinsame Wohnung ...
Das 'alles' war äußerst schmerzhaft.

Deswegen war ich von dem Film "Ich will dich" so besonders berührt/bewegt - wer in solch' einer Situation ist, bekommt hier den Mut vermittelt, zu sich als FRAU zu stehen (im wahrsten Sinne des Wortes).

Mein 'Wort zum Sonntag' und
herzliche Grüße,

MsJones

Der Beitrag wurde von MsJones bearbeitet: 16.Oct.2016 - 13:29
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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 04.05.2024 - 22:20