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> Freundin verhält sich merkwürdig
Herzenssache
Beitrag 23.Dec.2014 - 18:18
Beitrag #1


Suppenköchin
*******

Gruppe: Members
Beiträge: 137
Userin seit: 23.12.2013
Userinnen-Nr.: 8.811



Hallo,

ich weiß mir gerade nicht anders weiterzuhelfen als hier mal nach Rat zu fragen.
Meine Freundin verhält sich in den letzten Wochen total merkwürdig. Sie zeigt mir überwiegend die "kalte Schulter" und gibt mir mehrmals täglich das Gefühl, das sie mich nicht (mehr?) liebt. Vorgestern war der Höhepunkt dieser Phase:
Wir saßen auf der Couch, ich hatte meine Kopf auf ihrer Schulter, empfand das mit der Weile als unbequem und richtete mich auf. Sie machte mich direkt dumm an und fragte, weshalb ich jetzt wegginge. Ich war über den Ton in ihrer Stimme total geschockt und antwortete nicht gleich. Plötzlich pakte sie mich ganz fest am Kiefer und riss mein Gesicht in ihre Richtung rüber und sagte, ich solle ihre Frage beantworten. Ich musste sowieso kurz zu meinen Eltern und verabschiedte mich ziemlich bald. Eigentlich wollte ich nur eine Stunde weg, doch sie schrieb mir dann via SMS dass sie mich nicht genug liebe um mich zu ertragen und dass ich nicht wiederkommen solle. Ich solle mich melden, wenn ich meine Sachen abholen will.
Ich war vollkommen geschockt.
Später ruderte sie zurück und ich war so dumm und lief gleich wieder an.
Sie entschuldigte sich dann und ich dachte mir, dass es das dann war.
Aber nein... sie ist total kühl. Wir müssen für Frühjahr eine neue Wohnung suchen. Auf deiner Internetseite, auf der sämtliche angeklickten Announcn grau makiert sind, hatte sie ausschließlich einzelne WG-Zimmer angeklickt. Ich fragte sie, ob sie sich trenne wolle, oder weshalb sie nicht nach einer Wohnung suchne würde (im Vorfeld meinte sie, sie hätte auf dem Portal einige Leute für uns angeschrieben ... für UNS..). Sie meinte, sie hätte nur mal geguckt.
Desweiteren schaut sie sich in letzter Zeit, auch in meiner Anwesenheit irgendwelche "Kontaktanzeigen" an. Alles auf freundschaftlicher Basis und für mich kein Problem (okay, fast - ein wenig eifersüchtig bin ich da schon, das gebe ich zu). Ich habe ihr auch mal gesagt, dass sie das ruhig machen soll und sie da recht hat, auch wenn ich ein wenig eifersüchtig wäre. Sie bestreitet aber immer, auf eine Anzeige auhc nur reagiert zu haben.
Wenn sie in meiner Anwesenheit aber ihre Mails öffnet, dann tauchen dort immer die Namen der Leute auf, deren Kontaktanzeigen sie sich mal angesehen hatte.
Ich habe das Gefühl, das sie keine Lust mehr aif mich hat und versucht, sich schon einmal ein neues Leben auf zu bauen und mich dann am Ende vor vollendete Tatsachen zu stellen.
Sie bestreitet alles.
Aber ihr verhalten macht mir Angst. Vor allem diese Agressivitt, die sie in letzter Zeit mit sich bringt... ich weiß nicht was das soll.
In manchen Momenten sehe ich ja doch, dass auch bei ihr noch was ist... doch ihr Verhalten macht für mich einfach keinen Sinn..

Vielleicht habt ihr ja eine Idee?


LG Scherbenmeer
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plop
Beitrag 23.Dec.2014 - 21:03
Beitrag #2


feministische winterfeste klimperlesbe
************

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Beiträge: 5.474
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Userinnen-Nr.: 232



oh jeh,das klingt ja nicht richtig gut-

du schreibst viel von dem verhalten und über die gefühle deiner freundin.
aber eigentlich schreibst du nichts über deine eigenen gefühle......
ausserdeiner besorgnis über ihre agressivität.
und das mit recht.
ich frag mal wild drauflos-aber :
du brauchst hier nicht zu antworten-es ist vielleicht eine möglichkeit deine gedanken
etwas zu bündeln in dieser bdrückenden situation .

was empfindest du denn momentan am stärksten:
was empfindest du noch für sie?
verlustangst?
angst vor zurückweisung?

wie sah denn bisher denn euer gemeinsames leben aus?
habt ihr viele gemeinsamkeiten?
was hat euch zusammengebracht?
gibt es diese basis heute noch?




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dandelion
Beitrag 23.Dec.2014 - 23:58
Beitrag #3


don't care
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 34.734
Userin seit: 21.01.2005
Userinnen-Nr.: 1.108



Die Dinge, die du beschreibst, klingen für mich, als müsse sie gerade etwas Größeres mit sich ausmachen. Und, als wäre sie unsicher, ob das euch im Wege steht.
Jedenfalls kenne ich die "Symptome" aus solchen Situationen:

Man wagt einen Blick auf die Frauen, mit denen man zusammen sein könnte, wenn nicht...
Man wagt einen Blick auf die Wohnungen, in denen man leben könnte, wenn nicht...
Man wünscht sich nichts sehnlicher als Halt und Vertrauen, hat aber selber beides nicht...

Manchmal wird die eigene Unsicherheit so groß, dass sie auf die Gefährten übergreift.
Dabei sollen die doch unverbrüchlich zu einer stehen. Die sollen so bleiben, wie sie sind. Verlässlich. Kalkulierbar. Ein sicherer Hafen: falls man sich doch nicht ändern will, soll es ein Zurück geben.
Man kann es kaum ertragen, wenn die andere auf einmal schwankt. Eine wahnsinnige Angst kommt hoch.
Und manchmal eine ziemliche Wut, in der man blindwütig um sich schlägt, nur um sich nicht so hilflos zu fühlen.

Was tun... Gute Frage, ich hab's fast immer verbockt, weil mein Vertrauen in uns nicht gereicht hat, um zu glauben, dass sie "halt grad spinnt" und man sie am besten machen lässt.
Allerdings auch mal die Erfahrung gemacht, dass ein solches Vertrauen nicht immer enttäuscht wird.

Bist du denn sicher, dass ihr beiden passt? Weißt du, was du willst? Wenn nicht: würdest du dich ihr anvertrauen?
Stell dir vor, deine Frau kommt zu dir und sagt "Du, ich bin total verunsichert. Das und das macht mir Bauchschmerzen, ich möchte das gerne mit dir hinkriegen, aber meinst du, das klappt? Können wir das mal durchspielen, ob es eine Lösung gibt?"
Hättest du etwas zu verlieren, wenn du es so ähnlich machst?

Ich wünsche dir einen respektvollen Ausgang eurer Krise. Wenn's geht zu zweit. (IMG:style_emoticons/default/troest.gif)
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Herzenssache
Beitrag 24.Dec.2014 - 01:56
Beitrag #4


Suppenköchin
*******

Gruppe: Members
Beiträge: 137
Userin seit: 23.12.2013
Userinnen-Nr.: 8.811



ZITAT(plop @ 23.Dec.2014 - 21:03) *
oh jeh,das klingt ja nicht richtig gut-

du schreibst viel von dem verhalten und über die gefühle deiner freundin.
aber eigentlich schreibst du nichts über deine eigenen gefühle......
ausserdeiner besorgnis über ihre agressivität.
und das mit recht.
ich frag mal wild drauflos-aber :
du brauchst hier nicht zu antworten-es ist vielleicht eine möglichkeit deine gedanken
etwas zu bündeln in dieser bdrückenden situation .

was empfindest du denn momentan am stärksten:
was empfindest du noch für sie?
verlustangst?
angst vor zurückweisung?

wie sah denn bisher denn euer gemeinsames leben aus?
habt ihr viele gemeinsamkeiten?
was hat euch zusammengebracht?
gibt es diese basis heute noch?


Ich weiß gar nicht, was uns zusammen gebracht hat. Wir hatten uns über die Kirche kennengelernt und für mich war einfach irgendwie klar, dass ich sie an meiner Seite haben möchte. ... ebenfalls klar war mir jedoch auch recht schnell , dass sie eigentlich hetero ist. Aber irgendwann änderte sich alles.. sie fing an,meine Nähe zu suchen und sagte mir irgendwann ins Gesicht, dass sie mich liebe. Ich war sehr verwirrt,da sie bis zu diesen Zeitpunkt für mich eigentlich als unsterblich und unglücklich verliebt in einen Typen galt... . Ich habe mich auch zunächst sehr sehr zurückhalten ihr gegenüber verhalten, da ich schlichtweg Angst hatte,dass sie bemerkt haben könnte, wie es um meine Gefühle steht und befürchtete für sie eine Art Abenteuer darzustellen.
Ich bemerkte dann aber recht schnell dass sie es ernst meinte und zeigte ihr, was ich fuhle.
Nun war aber nicht alles ganz so einfach und wir entschieden uns dazu, alles zunächst geheim zu halten.
Das ist wiederum für mich in letzter Zeit ein Problem geworden. Nicht,weil ich ihre Entscheidung nicht akzeptieren kann, unsere Beziehung an sich könnte ich durchaus mich eine Weile geheim halten, wenn sie sich das wünscht. Mein Problem ist viel mehr, dass diese Vereinbarung mich vor allem in unserer Heimatstadt daran hindert, ein paar Menschen zu zeigen wer ich bin und mich zu outen. Darum habe ich mich auch weitgehend aus meinem Leben zurück gezogen... ich habe eine inneren Drang,mit jemanden über mich und meine Gefühle und eventuelle Konsequenzen zu reden ... aber unter den aktuellen Umständen bleibt niemand an den ich mich wenden könnte, meine Freundin ist zu involviert.
Ich glaube dieser Druck macht mich momentan auch ziemlich empfindlich. Vermutlich kann ich ihr so auch den Halt, den sie gewohnt ist,momentan nicht geben. Ich verstehe iher Gründe unser Beziehung momentan nicht öffentlich zu machen arge gut und essentielle diese auch... aber unsere Stadt ist so klein.. wenn ich mich offenbare, weiß jeder,was zwischen ihr und mir ist.

Ich liebe sie,ich liebe sie von ganzen Herzen. Wir sind recht gegensätzlich und haben nur wenige Gemeinsamkeiten, aber wir hatten uns bis vor kurzem immer gut ergänzt und haben es geschafft, zur Not auch ziemlich faire Kompromisse zu schließen. Es hat sich einfach richtig angefühlt, ich fühle nichtig so verbunden, dass ich mir gar nicht mehr vorstellen kann und will,sie jemals verliebt zu müssen. Es klingt vielleicht dumm...aber.. sie ist die Frau meines Lebens. Ich spüre das einfach... .
Ich habe riesige Angst, sie zu verlieren.
Ich glaube, sie oder auch wir bräuchten ein wenig Abstand. Dadurch, dass wir zusammen wohnen und ich in letzter Zeit Kontakte meide, die nicht sein müssen, verbringen wir sehr sehr sehr viel Zeit miteinander. Vielleicht ist das auf Dauer zu viel? Bestimmt.

Ich fühle mich im Moment einfach... handlungsunfähig. Mir ist alles zu viel. Ich habe Angst ,dass sie mich nicht mehr liwbt. Und genauso viel Angst,nicht mehr aus meinem Loch rauszukommen. Die Gesamtsituation erdrückt mich so... am Liebsten wurde ich einfach nicht mehr aus dem Bett steigen. Ich habe versucht, mit ihr darüber zu reden. Aber... sie versteht mich in dieser Beziehung nicht. Sie kann einfach nicht nachvollziehen , dass meine Erkenntnis frauenliebend zu sein irgendwie auch verarbeitet werden möchte .. . dass ich es nicht einfach bemerke und nur denke: 》Achso,klar
Jetzt weiß ich Bescheid. Alles super,weiter geht's. 《
Mein frühere Engagement in der katholischen Kirche und die... Widerstände, die sich nun für mich rgaben... kein Thema für sie. Warum auch?Ist doch kein Problem. Das mir jetzt was fehlt und ich verunsichert bin?Unverständlich.
Ich weiß nicht warum, aber in diesem Punkt hatte ich tun ersten Mal ein Thema gefunden, das sich mit uhr einfach nicht besprechen lässt.


Entschuldige bitte die vielen Fehler,aber mit dem Handy ist das Tippen eines solchen Textes recht schwer.

Das ging mir jetzt so spontan durch den Kopf,als ich über deine Fragen nachdachte. Ziemlich vom eigentlichen abgeschweift. .. aber.. ich bin echt überfordert im Moment .
Heute Abend waren wieder ein paar dieser Stunden, in denen alles so war wie vor ein paar Wochen. Es hat sich alles wieder so gut zwischen uns angefühlt und ich hatte endlich mal wieder das Gefühl, das sie mich liebt und gerne mit mir zusammen ist. Gerade jetzt hat sich das gut angefühlt... ich wünschte,dass es so bleiben könnte und ich mich in dem ganzen Taumel irgendwie an ihr festhalten könnte...
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Herzenssache
Beitrag 24.Dec.2014 - 02:24
Beitrag #5


Suppenköchin
*******

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Userinnen-Nr.: 8.811



ZITAT(dandelion @ 23.Dec.2014 - 23:58) *
Die Dinge, die du beschreibst, klingen für mich, als müsse sie gerade etwas Größeres mit sich ausmachen. Und, als wäre sie unsicher, ob das euch im Wege steht.
Jedenfalls kenne ich die "Symptome" aus solchen Situationen:

Man wagt einen Blick auf die Frauen, mit denen man zusammen sein könnte, wenn nicht...
Man wagt einen Blick auf die Wohnungen, in denen man leben könnte, wenn nicht...
Man wünscht sich nichts sehnlicher als Halt und Vertrauen, hat aber selber beides nicht...

Manchmal wird die eigene Unsicherheit so groß, dass sie auf die Gefährten übergreift.
Dabei sollen die doch unverbrüchlich zu einer stehen. Die sollen so bleiben, wie sie sind. Verlässlich. Kalkulierbar. Ein sicherer Hafen: falls man sich doch nicht ändern will, soll es ein Zurück geben.
Man kann es kaum ertragen, wenn die andere auf einmal schwankt. Eine wahnsinnige Angst kommt hoch.
Und manchmal eine ziemliche Wut, in der man blindwütig um sich schlägt, nur um sich nicht so hilflos zu fühlen.

Was tun... Gute Frage, ich hab's fast immer verbockt, weil mein Vertrauen in uns nicht gereicht hat, um zu glauben, dass sie "halt grad spinnt" und man sie am besten machen lässt.
Allerdings auch mal die Erfahrung gemacht, dass ein solches Vertrauen nicht immer enttäuscht wird.

Bist du denn sicher, dass ihr beiden passt? Weißt du, was du willst? Wenn nicht: würdest du dich ihr anvertrauen?
Stell dir vor, deine Frau kommt zu dir und sagt "Du, ich bin total verunsichert. Das und das macht mir Bauchschmerzen, ich möchte das gerne mit dir hinkriegen, aber meinst du, das klappt? Können wir das mal durchspielen, ob es eine Lösung gibt?"
Hättest du etwas zu verlieren, wenn du es so ähnlich machst?

Ich wünsche dir einen respektvollen Ausgang eurer Krise. Wenn's geht zu zweit. (IMG:style_emoticons/default/troest.gif)

Deine Worte rufen gerade die Erinnerung an die Situation vorgestern Abend wieder zurück. Ende März endet die Mindestwohndauer,an die wir gebunden sind. Sie fühlt sich in unserer Wohnung nicht wohl und erzählte vor einigen Tagen, dass sie daher die Kündigung einreichen möchte. Ich philosophierte mit ihr darüber,wie sie gerne wohnen würde und was genau sie aktuell stoert. Ich sagte ihr zu,mein bestes zu geben,die Situation zu ihren Gunsten zu ändern. Gleichzeitig bat ich sie darum,noch einen Monat tu warten, da unsere finanzielle Situation gerade nicht allzu rosig ist und nach einigem Rechnen klar warst wir uns vor Mai auch mit sehr niedrigen Anspruch keinen Umzug leisten können. Sie sagte zu. Als sie mich dann vorgestern Abend ein paar Stünden vor die Tür setzte,nutze sie die Zeit, um eine frühere Kündigung in Gang zu setzen und schickte eine entsprechende Kündigung ab. Unser Mietvertrag ist an uns beide gekoppelt,mit ihrer Kündigung hat sich noch somit auch ab April vor die Tür gesetzt. Pendeln ist keine ernstzunehmene Lösung Bafög sinkt ohne entsprechenden Wohnsitz,zu meinen Eltern kann und will ich nicht zurück.... und ich weiß schlicht weg nicht, wie um .alles in der Welt ich den Umzug finanzieren soll. Ihr vorgehen hat mein Vertrauen zu tiefst erschüttert.
Ich will wirklich ,dass sie glücklich ist ... aber so wie sie on diesem Fall beispielsweise vorgegangen ist... weiß ich nicht,wie ich ihr helfen soll
.. Ich weiß, dass sie verzweifelt war... dass das nicht so gemeint war. mir gegenüber. .. ich sehe es ihr ja an. Aber... mich beschleicht hierbei unsomehr das Gefühl, dass sie mich nicht mehr richtig liebt.
Ich würde unsere Beziehung so gerne erhalten und wünsche mir von ganzen Herzen, dass sie glücklich wird... aber ich zweifel momeman daran, dass ich das kann.

Wobei ich mir echt vorgenommen habe,nicht zu schnell aufzugeben. Unsere Beziehung lief wirklich gut..
es hAT einfach so sehr gepasst. Irgendwie.
. gehören wir zusammen... .Aber ich hoffe inständig, dass wir in naher Zukunft eine Lösung für Ihre momentanen Launen finden - auf immer und ewig klappt das so nämlich sicher für keine von uns ... :-(
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Pirola
Beitrag 25.Dec.2014 - 20:12
Beitrag #6


Bekennende Urlesbe
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Beiträge: 2.018
Userin seit: 02.01.2012
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ZITAT
Ich war über den Ton in ihrer Stimme total geschockt und antwortete nicht gleich. Plötzlich pakte sie mich ganz fest am Kiefer und riss mein Gesicht in ihre Richtung rüber und sagte, ich solle ihre Frage beantworten.


Hier würde ich von nun an sehr klare Grenzen ziehen . So nicht ! Das ist Gewalt und das hat nichts in Eurer Beziehung zu suchen .
Sie soll diese körperlichen Übergriffe sein lassen und sich um einen freundlicheren Ton bemühen . Andernfalls würde ich immer , auch wenn Du nicht zu Deinen Eltern musst , sofort das Zimmer verlassen .
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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 29.03.2024 - 11:20