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Die gute alte Küche - in neuem Gewand _ Literatur und Lyrik _ Das schlechteste Buch

Geschrieben von: robin am 04.Nov.2006 - 17:08

Im wohnzimmer habe ich http://wohnzimmer.lesbenforen.de/iv/index.php?showtopic=4664 gefunden.
Ich habe ein bisschen reingelesen und kann mich anschließen, was "taxi nach paris" und "das parfum" angeht ...
Wie sieht es mit euch aus? wink.gif

Geschrieben von: Menschenkind am 04.Nov.2006 - 17:23

"Taxi nach Paris" habe ich nie gelesen, muss ich gestehen, was "Das Parfum" betrifft schließe ich mich ich der allgemeinen Meinung an.

Für mich das schlechteste Buch aller Zeiten: Hermann Hesse "Unterm Rad", obwohl vielleicht die autobiografischste Erzählung Hesses.
Insgesamt jedoch, und das mag ich noch erwähnt haben, bin ich überzeugter Hesse-Fan! cool.gif

Geschrieben von: robin am 04.Nov.2006 - 17:27

Hallo menschenkind! smile.gif
Da bin ich aber baff ... es ist DAS EINZIGE buch von hesse, das ich wirklich gut gefunden habe! biggrin.gif
Was hat dir nicht gefallen?

Geschrieben von: Joey am 04.Nov.2006 - 17:30

"Das Parfum"? ohmy.gif Das ist doch sooo toll..... wub.gif

Also... ähm ja. Irgendwie find ich es doch interessant, dass alle ihre schlechtesten Bücher durchgelesen haben. wink.gif
Das Buch, das ich bisher am Schlechtesten fand, staubt so langsam in meinem Regal vor sich hin. rolleyes.gif biggrin.gif

edit: Und das Zweitschlechteste gammelt irgendwo in einem österreichischen Mistkübel einer Autobahnraststätte vor sich hin. roetel.gif

Geschrieben von: Menschenkind am 04.Nov.2006 - 17:36

Hallo robin,

kann ich noch nicht mal genau sagen... vielleicht liegt es daran, dass ich in der Schule gezwungen wurde "Unterm Rad" zu lesen und bis dato keine Hesse-Erzählung in der Hand hatte... es hat mich gelangweilt, der Stil, die Geschichte, alles... gaehn.gif

Hesse-Freundin bin ich dann erst bei "Siddartha" geworden und habe seitdem alles gelesen.
Später traute ich mich auch nochmal an das ungeliebte "Rad", konnte aber meinen ersten Eindruck nicht revidieren.

Was gefällt Dir an dem Buch so gut? Vielleicht schaffst es ja Du, mich eines besseren zu belehren?
Vielleicht bin ich auch einfach nur zu doof was.gif und verstehe das Buch nicht? roetel.gif

Geschrieben von: robin am 04.Nov.2006 - 17:46

@joey: Bücher, die ich wirklich nicht mag, die lese ich auch nicht bis zum schluss! shudder.gif die packe ich sofort weg, aber ich vergesse nicht, mich mit ihnen ein weilchen gequält zu haben rolleyes.gif

@menschenkind: Ich habe den roman vor ca. 20 jahren, während einer laaaaangen zugfahrt gelesen und kann mich an keine einzelheiten erinnern. Aber ich weiß noch wie erschreckend gut ich die beschreibung eines jungen lebens in einer kleinstadt (calw) gefunden habe. Das klaustrophobische, die ganzen zwänge! Sooo traurig und auch beklemmend.
Als ich die letzten seiten las habe ich geschluchzt wie verrückt, ich hatte mich so sehr mit dem armen protagonisten identifiziert! Zum glück saß ich alleine im abteil sleep.gif

Geschrieben von: Muslpu am 07.Nov.2006 - 19:56

Definitiv und mit Abstand das schlechteste Buch, das ich je gelesen habe:

Moon Palace von Paul Auster (im englischen Original) sleeping.gif no.gif

Geschrieben von: dandelion am 07.Nov.2006 - 21:24

... habe ich erfolgreich verdrängt. In der Liste der Aufreger-Bücher, bei denen man sich fragt, warum sie je zur Hand genommen wurden, steht aber Tolkiens "kleiner Hobbit" gaaaanz oben auf der Liste.

Geschrieben von: kawa am 08.Nov.2006 - 00:08

Mein miesestes Leseerlebnis: "Stein und Flöte" von Hans Bemmann, schnarch...

Den "Kleinen Hobbit" mochte ich auch nicht, an "Unterm Rad" kann ich mich nicht mehr erinnern (war Schullektüre, und das dürfte gut 25 Jahre her sein). "Das Parfum" hingegen fand ich sehr spannend und gut zu lesen (auch wenn's eklig war).

Geschrieben von: Stritzi am 08.Nov.2006 - 09:00

Ich fand bisher am schrecklichsten Fräulein Smilas Gespür für Schnee. 5x angefangen zu lesen - und ich kann es halt nicht lassen ein angefangenes Buch nicht zuende zu lesen.

Geschrieben von: robin am 08.Nov.2006 - 09:26

@stritzi: Der anfang ging noch, aber nach max. 50 seiten musste ich passen gaehn.gif !!!

Geschrieben von: wolke am 08.Nov.2006 - 16:03

ich hatte mich mal an douglas adam's "per anhalter durch die galaxis" versucht- nachdem ich sein buch "die letzten ihrer art" toll gefunden hab und es ja sooo hoch gelobt und sogar verfilmt wurde- fehlgriff wacko.gif

mir gefällt ja wirklich viel, und normal lese ich auch alles angefangene zu ende, aber so ab seite 80 kam ich nicht mehr weiter... das war ja sooo... überhaupt nicht meins sleep.gif echter Müll, würde ich sagen...

bis jetzt das einzige buch das ich nicht zu ende gelesen hab- und das mag was heißen!

EDIT: Unterm Rad fand ich auch sehr gut!

Geschrieben von: Oldie am 08.Nov.2006 - 19:21

@Wolke
Ich habe seit 2 Tagen überlegt, wie das Buch hieß, das ich als einzigstes weggelegt habe, auf Nimmerwiedersehn, danke, es war genau dieses.
Mir wurde es von Freunden geschenkt, die meinten, das sei das absolute "Kult-Buch" sad.gif
An ein anderes von Adams habe ich mich nach der Pleite nicht mehr rangemacht smile.gif


Geschrieben von: riona am 08.Nov.2006 - 21:33

Die Bedrohung von Hohlbein sleep.gif . ich habe immer darauf gewartet, dass es spannend oder interessant wird, aber: Fehlanzeige. Ich habe es bereut, dass ich das buch überhaupt durchgelesen habe.

Geschrieben von: regenbogen am 08.Nov.2006 - 21:41

QUOTE (wolke @ 08.Nov.2006 - 16:03)
mir gefällt ja wirklich viel, und normal lese ich auch alles angefangene zu ende, aber so ab seite 80 kam ich nicht mehr weiter... das war ja sooo... überhaupt nicht meins sleep.gif echter Müll, würde ich sagen...

Echten Fans darf man das natürlich nicht sagen, aber pssst... mir ging's genauso. wink.gif
("Die Letzten ihrer Art" ist damit auch überhaupt nicht vergleichbar - das habe ich eine Weile danach gelesen, und es hat mich mit Douglas Adams wenigstens ein bisschen versöhnt.)

Geschrieben von: Nachtigall am 09.Nov.2006 - 12:35

Unterm Rad finde ich auch nicht so toll, wobei ich nicht weiß, ob das nicht doch eher wegen des beklemmenden Themas (wie Robin schon bemerkt hat) oder wirklich wegen des schlechten Stils ist, wobei ich mir das für mich bei Hesse nicht vorstellen kann. Siddharta ist wirklich toll. Einfach unbeschreiblich.

Die Lektüre, mit der Schüler aber seit Jahrzehnten gequält werden, gipfelte bei uns auf jeden Fall in Annette von Droste-Hülshoffs "Die Judenbuche". Es ist einfach nur langweilig und man fragt sich als Jugendliche/r, was das soll. Es ist auf jeden Fall eines der schlechtesten Bücher, die ich je gelesen habe.

Nachtigall

Geschrieben von: Liane am 09.Nov.2006 - 15:59

"Hummer zum Dinner" shudder.gif

Ich dachte nicht, dass Bridget Jones noch zu toppen wäre...

Der Schreibstil bringt mich immer zu der Überlegung, ob "US-die Amerikanerin" tatsächlich so ist, oder ob sich die Autorin über ein Klischee lustig machen will. Die Frage stellt sich mir beim größeren Teil der US-Filme oder Fernsehserien...

Geschrieben von: Firefly am 03.Dec.2006 - 23:12

Ich stimme für "The Wave" - mir wurde das auch als Schullektüre angetan. Es ist
a)langweilig und langatmig
b)unglaubwürdig von der erfundenen Story her
c)nicht mal vom Autor selbst erfunden...
Der hat nur von dem wahren Ereignis gehört, dass eine in einer Schule ausprobierte Nachstellung des NSDAP-Kults entartet ist, und hat sich dazu die schlechteste Story überhaupt aus den Fingern gesaugt mad.gif

Geschrieben von: blaustrumpf am 04.Dec.2006 - 16:48

Wenn ich mir so anschaue, was für eine Auswahl hier bisher zusammengekommen ist, dann muss ich festhalten: Die Kategorisierung "schlecht" wird eindeutig eher verstanden im Sinne von "das Buch, das mir bisher am wenigsten gefallen hat". Da ist meiner Meinung nach ja ein gewisser Bedeutungsunterschied.
Als Beispiel nehme ich http://www.amazon.de/J%C3%BCdin-Pallas-Athene-Theorie-Moderne/dp/3827004446/sr=8-1/qid=1165247184/ref=sr_1_1/028-8484840-2861332?ie=UTF8&s=books: Das Buch ist sicher wichtig, es hat ein interessantes Thema, das wissenschaftlich bearbeitet wurde und es ist – mit Verlaub und meiner Meinung nach – grottenschlecht geschrieben. Leider.

blaustrumpf

Geschrieben von: McLeod am 04.Dec.2006 - 18:27

Victoria Pearl: Zärtliche Hände

Grottiger Stil, surrealer Plot, gruselig wechselhafte Charaktere und eine sonderbare Phobie vor Städtenamen.

Geschrieben von: VagueMichiru am 04.Dec.2006 - 18:55

Rita Mae Brown - Venusneid

drunk.gif

Geschrieben von: Glühwürmchen am 06.Dec.2006 - 19:49

QUOTE (Firefly @ 03.Dec.2006 - 23:12)
Ich stimme für "The Wave" - mir wurde das auch als Schullektüre angetan. Es ist
a)langweilig und langatmig
b)unglaubwürdig von der erfundenen Story her
c)nicht mal vom Autor selbst erfunden...
Der hat nur von dem wahren Ereignis gehört, dass eine in einer Schule ausprobierte Nachstellung des NSDAP-Kults entartet ist, und hat sich dazu die schlechteste Story überhaupt aus den Fingern gesaugt mad.gif

Ja, stimmt dieses Buch is echt übel...aber davon wird wohl kaum ein Schüler verschont geblieben sein, weil das Thema ja so wichtig ist... shudder.gif

Geschrieben von: dandelion am 06.Dec.2006 - 20:47

doch... bei uns war's
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3407782187/lesbenforende-21 <- 'der Hirbel'

und wann immer wir in entsprechender Gegend auf Kursfahrt waren, wurde uns mittels KZ-Besuch das Erbe des Dritten Reiches weitergereicht.
o.g. Buch ist eigentlich ein Off-Topic, weil ich mich erinnere, daß es mir gut gefiel, so schlecht die Erinnerung auch ist.

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3938484187/lesbenforende-21 <- 'das hier'
fand ich um Längen schlimmer...


Geschrieben von: Nachtigall am 20.Dec.2006 - 11:23

QUOTE (Herzensschöne @ 06.Dec.2006 - 19:49)
QUOTE (Firefly @ 03.Dec.2006 - 23:12)
Ich stimme für "The Wave" - mir wurde das auch als Schullektüre angetan. Es ist
a)langweilig und langatmig
b)unglaubwürdig von der erfundenen Story her
c)nicht mal vom Autor selbst erfunden...
Der hat nur von dem wahren Ereignis gehört, dass eine in einer Schule ausprobierte Nachstellung des NSDAP-Kults entartet ist, und hat sich dazu die schlechteste Story überhaupt aus den Fingern gesaugt mad.gif

Ja, stimmt dieses Buch is echt übel...aber davon wird wohl kaum ein Schüler verschont geblieben sein, weil das Thema ja so wichtig ist... shudder.gif

Oh, ich staune ein wenig. Habt Ihr es in Originalsprache gelesen? Bei uns hatten einige es auf Deutsch gelesen und waren ganz angetan. Ich selbst habe nur das Theaterstück (inszeniert vom Jugendtheater in Düsseldorf) gesehen und fand es toll!

Na, zum Glück sind die Geschmäcker verschieden. Als Warnung und dafür, dass mal bewiesen ist, dass so etwas nicht nur in Deutschland möglich ist, finde ich die Geschichte sehr gut.
Genau wie das Milgrim-Experiment, ethisch eigentlich nicht vertretbar, aber sehr nützlich.

Nachtigall]

Geschrieben von: pfefferkorn am 18.Jan.2007 - 23:17

die Mösenmafia. Lesben und andere Pauschalterroristen von Diana k.

das Werk hält leider gar nicht, was der Titel verspricht - und ich hatte mich so auf das Buch gefreut... und fand es so ärgerlich, dass ich mich getrennt habe - von dem Buch

Geschrieben von: Polly am 19.Jan.2007 - 10:08

Wahrscheinlich "Sakrileg".

Geschrieben von: june am 19.Jan.2007 - 12:44

mein schlechtestes buch:
"Endlich Nichtleser. Die beste Methode, mit dem Lesen für immer aufzuhören." Von Gion M. Cavelty.
wie der suhrkamp-verlag auf eine derartige weise papier vergeuden konnte, will mir nicht in den kopf.

Geschrieben von: Miria am 08.Sep.2007 - 23:49

Ein Buch, das ich nur mit Müh und Not durchbekommen habe ist:

"Gestern war heute" von Ingeborg Drewitz. wacko.gif Wenn wir das nicht in der Schule durchgenommen hätten, dann hätte ich wahrscheinlich keine zehn Seiten gelesen...

Geschrieben von: advocati am 09.Sep.2007 - 02:18

schlechtestes buch derzeit in meiner persönlichen hitliste: paulo coelho - handbuch des kriegers des lichts.
menschenverdummende massenhysterie, die auf nichts als klischees und dem wunsch nach sinnfindung aufgebaut ist...

zweitschlechtestes buch: benoite groult - salz auf unserer haut
angeblich erotischer bestseller (jugendfrei), in dem eine hete über zig seiten die nicht mal annähernd erotische beziehung zu einem gesellschaftlich tiefergstellten in lahmen worten schildert...

drittschlechtestes buch: da habe ich aktuell keinen favoriten. unter den vielen mir vor die augen gekommenen büchern kann ich mich derzeit für kein drittes buch entscheiden. das kommt aber bestimmt noch. victoria pearl wäre eine geeignete kandidatin, aber die ist ja nicht wirklich ernstzunehmen. rolleyes.gif


Geschrieben von: Acedia_Belphegor am 09.Sep.2007 - 10:16

Nora Roberts - Lilien im Sommerwind (schon allein der deutsche titel ist peinlich patsch.gif )

...das erste und wahrscheinlich auch letzte buch das ich je von dieser autorin gelesen hab...obwohl sie ja immer so angepriesen wird, ist mir irgendwie unerklärlich...alles viel zu schmalzig, reicht höchstens an groschen roman niveau heran wacko.gif

Geschrieben von: -Agnetha- am 10.Sep.2007 - 00:20

Sehr doof fand ich "Die Champagner Diät" von Hera Lind. Klischeehaft, verallgemeinernd, vorhersehbar und teilweise unlogisch.

Geschrieben von: Milka am 11.Sep.2007 - 18:01

ist schon ziemlich lange her aber mein für
mich schlechtestes Buch was ich je zu Ende
gelesen habe: Strafbatallion 999 von Heinz G. Konsalik drunk.gif

Ich habe danach nie wieder ein Buch von Ihm gelesen.

Geschrieben von: advocati am 26.Sep.2007 - 03:02

*lach* hera lind und heinz g. konsalik. na ja, strafe der leserin, der strafe gebührt...

heinz g. ist seit langem neben der ghostwriter-affäre für nette, nachkriegskompatible seichtschmonzetten berühmt und millionär. wer die bücher dennoch kauft oder liest: selbst schuld, kein mitleid!

hera lind hat mal erfolgreich angefangen, einen medienträchtigen frauentrend zu setzen. und das war damals nicht einmal so schlecht für alle frauen. für heutige verhältnisse allerdings kommt nur noch schund heraus. wenn eine geneigte leserin hier sich bemüßigt fühlt, ein buch über eine champagner-diät zu lesen und sich anschließend darüber mokiert, kann ich ehrlich gesagt nur am verstand dieser leserin zweifeln...

was soll dieses meckern, wenn man solche schon titeltechnisch vorgegebenen bücher liest?????

Geschrieben von: dandelion am 26.Sep.2007 - 07:06

es ist unglaublich schön, wenn Menschen beim Thema bleiben können, ohne grundlos aggressiv zu werden... rolleyes.gif

Am meisten gelangweilt habe ich mich vermutlich wirklich bei der Lektüre von Tolkiens hochgerühmtem Hobbit. Nach etwa 100 Seiten konnte ich beim besten Willen keine detailliert beschriebenen Hecken, Bäume und Wald-Trampelpfade mehr sehen.

Wirklich traurig fand ich hingegen die Jura-Lehrbücher von Rolf Schmidt. Wenn man schon jemandem was über den Inhalt verschiedener Bücher beibringen will, ist eine Rechtschreibkorrektur vielleicht nicht sooo verkehrt?

Geschrieben von: jetan am 26.Sep.2007 - 08:16

das schlechteste buch das ich je angefangen habe zu lesen ist : die letzten tage der hundemenschen von brad watson. man ist das buch schlecht.

Geschrieben von: Fröken_Sabine am 01.Oct.2007 - 21:43

American Purgatorio von John Haskell

Geschrieben von: Schräubchen am 03.Oct.2007 - 17:35

Unglaublich langatmig war "Die Geschichte der Kindheit" von Phillippe Aries. Hätte ich normalerweise auch nicht zuende gelesen, wenn ich damals nicht ein Referat darüber hätte halten müssen.

@Stritzi und robin
"Fräulein Smillas gespür für Schnee", hat das überhaupt jemand zu Ende gelesen???


"Der Schwarm" von Frank Schätzing fand ich auch ziemlich besch... - bescheiden tongue.gif .
Die ersten zweihundert Seiten gingen ja noch, aber danach hatte ich nur noch das Gefühl, dass er die 1000 voll machen wollte.

"Sakrileg" hab ich gar nicht erst gelesen, nachdem ich "Illuminati" schon an den Haaren herbei gezogen fand.

@dandelion
Den Hobbit hab ich auch gelesen, und mich ebenso gelangweilt. Genauso schlimm fand ich im übrigen die Karl May Bücher.



Geschrieben von: Pumba am 03.Oct.2007 - 18:33

QUOTE (Schräubchen @ 03.Oct.2007 - 17:35)

["
"Sakrileg" hab ich gar nicht erst gelesen, nachdem ich "Illuminati" schon an den Haaren herbei gezogen fand.


Endich mal jemand, der bezüglich iluminati und sakrileg meiner meinung ist. Man traut sich ja kaum was negatives dzu zu sagen, weil alle sooo drauf stehen.

ach aber übrigend frau smillas gespür für schnee hab ich mit müh und not zuende gebracht... umkipp.gif

Geschrieben von: malene am 04.Oct.2007 - 09:12

QUOTE (Schräubchen @ 03.Oct.2007 - 17:35)
@Stritzi und robin
"Fräulein Smillas gespür für Schnee", hat das überhaupt jemand zu Ende gelesen???



Ich gebe es zu, ich. smile.gif
Und ohne Mühe und Not...
laugh.gif

Geschrieben von: sugar am 04.Oct.2007 - 12:51

"Das Parfüm" - ph34r.gif

Geschrieben von: MrsM am 04.Oct.2007 - 15:16

QUOTE (malene @ 04.Oct.2007 - 09:12)
QUOTE (Schräubchen @ 03.Oct.2007 - 17:35)
@Stritzi und robin
"Fräulein Smillas gespür für Schnee", hat das überhaupt jemand zu Ende gelesen???



Ich gebe es zu, ich. smile.gif
Und ohne Mühe und Not...
laugh.gif

laugh.gif

ich gebe es auch zu.
Und habe es auch ohne Mühe und ohne Not zur Seite gelegt tongue.gif

Geschrieben von: MrsM am 04.Oct.2007 - 15:22

"Der Krieger des Licht's" und "Der Hobbit" wurden mir mal als Hörbuch kredenzt...........

ich fand beide so schlecht, das ich es noch nicht mal hören konnte (obwohl ich das beim Autofahren sehr gerne tue -mich so belatschern lasse tongue.gif -)

aber die beiden gingen echt gar nicht....
sie wurden nach kürzester Zeit verbannt, aus dem Auto, aus dem Leben sleep.gif

... ich mag mir gar nicht vorstellen wie es gewesen wäre, wenn ich beide angefangen hätte zu lesen wacko.gif

Geschrieben von: Samantha am 06.Oct.2007 - 13:29

QUOTE (sugar @ 04.Oct.2007 - 12:51)
"Das Parfüm" - ph34r.gif

Wieso? Ist doch so ein tolles, poetisches, wahrhaftiges Buch....

Geschrieben von: -Agnetha- am 07.Oct.2007 - 01:53

Ich glaube "Das Parfüm" ist ein Buch, das die meisten entweder richtig toll oder richtig schlecht finden und nur wenige ganz nett oder okay.

Geschrieben von: Wutz am 07.Oct.2007 - 10:44

QUOTE (sugar @ 04.Oct.2007 - 12:51)
"Das Parfüm" - ph34r.gif

fande das buch auch nicht sehr berauschend. nach 3/4 habe ich abgebrochen es zu lesen..... wacko.gif

Geschrieben von: Hellas am 07.Oct.2007 - 11:12

Mir hat "Giraffe im Nadelöhr" nicht gefallen ph34r.gif

Geschrieben von: laterra am 04.Nov.2007 - 00:25

Mir fallen grad nur die beiden schlechtesten Lesbenbücher ein: Die Suche nach der zehnten Frau. Schlechter Stil und alltägliche CO Story. Und: Eifersüchtig durch den Winter.

Geschrieben von: Stracciatellaa am 29.Jan.2008 - 16:52

"Die Insel der blauen Delphine" von Scott O´Dell, die Geschichte war ja nicht mal soo schlecht, aber ich fand den Scheibstil schrecklich...
"Der kleine Hobbit" habe ich auch nie zu Ende gelesen...

Geschrieben von: ThereSheGoes am 29.Jan.2008 - 17:04

Theodor Fontane - Irrungen, Wirrungen

Eigentlich liebe ich Fontanes Werke, aber ganz ehrlich?
Botho kann mich mal!
Ich fand die Charaktere sowas von doof und unsympathisch, dass ich kurz davor war, das Buch ganz einfach zu verbrennen und dabei um das Flammenmeer zu tanzen. Der Stil ist wie eh und jeh toll. Hypotaktische Sätze, unsinnige Absätze und detaillierte Beschreibungen (yay!).
Aber diese ganzen Stereotypen! BÄH!!

Geschrieben von: nico am 29.Jan.2008 - 23:24

QUOTE (dandelion @ 06.Dec.2006 - 20:47)
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3938484187/lesbenforende-21 <- 'das hier'
fand ich um Längen schlimmer...

... vielleicht gefällt Dir ja die "fiktive" Fortsetzung von Effi, geschrieben von einer Frau aus weiblicher Sicht ... morgen näheres (ich habe es nicht hier).

edit: gerade http://www.lesbenforen.de/iv/index.php?&act=ST&f=22&t=8821 gefunden!

Geschrieben von: june am 29.Jan.2008 - 23:43

guckst du hier: http://www.lesbenforen.de/iv/index.php?showtopic=8821&hl=effi

liebe grüße zur guten nacht
june

die effi ebenso wie die oben erwähnte fortsetzung mochte...und in dem roman durchaus auch emanzipatorische lesarten auszumachen meinte...

Geschrieben von: robin am 18.Sep.2008 - 22:36

*schieb* cool.gif
('Der norwegische gast' von anne holt könnte gut hier reinpassen rolleyes.gif )

Geschrieben von: Schräubchen am 02.Oct.2008 - 15:51

QUOTE (robin @ 18.Sep.2008 - 23:36)
*schieb*  cool.gif
('Der norwegische gast' von anne holt könnte gut hier reinpassen  rolleyes.gif )

Stimmt, robin, das hat mir auch nicht gefallen.

Geschrieben von: gravity am 02.Oct.2008 - 17:26

Mein persönlich (und mit Abstand) schlechtestes Buch ist "Der Menschen dunkles Sehnen" von Susan Hill. Es wirkte alles irgendwie erzwungen. Relativ schnell wird klar, welches die Täterperson ist. Ich habe mich trotzdem bis zum Ende dieses Buches gequält, da ich es bisher noch nie fertig gebracht habe, einem Werk die Chance zu verwehren, mich vielleicht doch noch mit irgendetwas positiv zu überraschen, so dass ich der Geschichte letztlich doch noch etwas gutes abgewinnen könnte. Doch in diesem Fall, nein, einfach nur grauselig. Obwohl es doch hier und da Ansätze gegeben hat, die Potential für etwas lesenswerteres gehabt hätten. Aber leider eben doch "nur" Ansätze.



Geschrieben von: Melancholia am 02.Oct.2008 - 20:53

Fräulein Smilla hab ich geliebt, den kleinen Hobbit auch nicht geschafft. Ein schlechtes Buch ist es deshalb sicher nicht. Aber wenn mich ein Buch nach 100 Seiten nicht packt lege ich es weg.

Geschrieben von: pantoffelheld am 15.Nov.2008 - 00:02

ZITAT(VagueMichiru @ 04.Dec.2006 - 18:55) *
Rita Mae Brown - Venusneid

drunk.gif

das hat mir auch nicht gefallen.
lg pantoffelheld

ZITAT(Glühwürmchen @ 06.Dec.2006 - 19:49) *
ZITAT(Firefly @ 03.Dec.2006 - 23:12)
Ich stimme für "The Wave" - mir wurde das auch als Schullektüre angetan. Es ist
a)langweilig und langatmig
b)unglaubwürdig von der erfundenen Story her
c)nicht mal vom Autor selbst erfunden...
Der hat nur von dem wahren Ereignis gehört, dass eine in einer Schule ausprobierte Nachstellung des NSDAP-Kults entartet ist, und hat sich dazu die schlechteste Story überhaupt aus den Fingern gesaugt mad.gif

Ja, stimmt dieses Buch is echt übel...aber davon wird wohl kaum ein Schüler verschont geblieben sein, weil das Thema ja so wichtig ist... shudder.gif


stimme mit

Geschrieben von: pantoffelheld am 15.Nov.2008 - 00:08

[quote name='Schräubchen' date='03.Oct.2007 - 17:35' post='1094770698']

<span style='color:gray'>@Stritzi und robin
"Fräulein Smillas gespür für Schnee", hat das überhaupt jemand zu Ende gelesen???</span>

ja, ich. aber so übel fande ich es garnicht. kann mich aber erinnern vom schluß sehr enttäuscht gewesen zu sein.
lg
pantoffelheld

Geschrieben von: pantoffelheld am 15.Nov.2008 - 00:16

Robert Menasse
"Die Vertreibung aus der Hölle".

aber ich habe tapfer durchgehalten und es bis zum schluss gelesen.

Ralph Giordano
"Die Bertinis"
furchtbar.

lg pantoffelheld

Geschrieben von: robin am 15.Nov.2008 - 09:36

Hallo pantoffelheld!
Warum fandest du "Die bertinis" furchtbar? Ich habe es nicht gelesen, aber ich habe nur gutes gehört.

Geschrieben von: Stracciatellaa am 15.Nov.2008 - 21:55

"Märchenmond" von Wolfgang Hohlbein, den mag ich sowieso nicht und über das Buch habe ich mich echt aufgeregt!

Geschrieben von: pantoffelheld am 15.Nov.2008 - 22:10

ZITAT(robin @ 15.Nov.2008 - 09:36) *
Hallo pantoffelheld!
Warum fandest du "Die bertinis" furchtbar? Ich habe es nicht gelesen, aber ich habe nur gutes gehört.



weil mich der hass, nicht nur der gesellschaftsbedingte, sondern auch der zwischen den familienmitgliedern und die gleichgültige, lakonische art, wie der autotr beschreibt, wie der jüngere bruder zum vergewaltiger wird und wie er zu vergewaltigen "pflegt" erschreckt hat.

LG pantoffelheld

Geschrieben von: pantoffelheld am 16.Nov.2008 - 04:28

»Hakan Nesser: Die Fliege und die Ewigkeit«
da habe selbst ich nach 95 seiten aufgegeben.
lg
pantoffelheld

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