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> mit gemeint...
frau-suhrbier
Beitrag 15.Dec.2006 - 21:25
Beitrag #41


Salatfee
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Meine Freundin sollte ich da wohl auch besser noch mal fragen...

Die Fertigstellung hab ich doch glatt überlesen -_- , aber das bedeutet ja nur, dass wir noch mehr Zeit zum Erstellen der Kussfrauendauerschleifensendung haben. Sehr schön!


[SIZE=1]edit: Probleme mit der Farbgebung

Der Beitrag wurde von frau-suhrbier bearbeitet: 15.Dec.2006 - 21:26
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Bussard
Beitrag 15.Dec.2006 - 21:48
Beitrag #42


Salzstreuerin
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Ein fauler Kompromiss, diese Zweijahresgeschichte und dann Videowechsel.
Dies zeigt mir wieder mal ganz klar:
Mann bleibt Mann, egal ob Homo oder Hetero - und mit ihm auch die Einstellung zu Frauen. Dies geht auch nur in einer Gesellschaft, in der die Männer das Sagen und Frauen keine vernünftige Lobby haben. Schwule konnten sich schon immer besser profilieren, sie werden häufig in unserer Gesellschaft von ihren Hetero-Geschlechtsgenossen eher toleriert als eine Lesbe. Schliesslich ist ja ein Schwuler ein Konkurrrent weniger - eine Lesbe dagegen ein Weibchen weniger, was sie besteigen können. Frauen wurden in diesem Land von Männern noch nie wirklich ernst genommen - dieses fragwürdige Mahnmal beweist es aufs Neue!
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Co-Mom
Beitrag 15.Dec.2006 - 23:00
Beitrag #43


Naschkatze
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Ich habe keine Probleme mit dem Mahnmal und ich weiß auch nicht so recht, was der Unterschied zwischen "mitgemeint" und "gemeint" denn sein soll. Ich fühle mich gemeint, wenn es um die Verfolgung von Homosexuellen geht (egal, ob die von einem Frauen- oder Männerpaar symbolisiert werden) und ich fühle mich "mitgemeint", wenn das dargestellte Paar nicht ich selber und meine Partnerin ist. Es läuft für mich auf das selbe hinaus und ich hege auch keine Feindschaft und keinen Neid gegen Schwule. Hätte ich entscheiden müssen, hätte mich nur eines interessiert: Welcher Entwurf ist künstlerisch am besten? (Und nicht: Was ist am meisten politisch korrekt?)
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Co-Mom
Beitrag 15.Dec.2006 - 23:04
Beitrag #44


Naschkatze
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QUOTE (Liane @ 30.Aug.2006 - 17:06)
Wenn sich ohnehin alle Betroffenen "mitgemeint fühlen sollen", dann können sie auch gleich ein heterosexuelles Paar oder ein Flamingopaar zeigen :wacko:

Nein, denn das, weswegen Homosexuelle verfolgt wurden, ist die (sexuelle) Liebe zu einem Menschen des selben Geschlechts. Das kann von Heterosexuellen und Flamingos nicht gut symbolisiert werden, weil Heterosexuelle nicht Menschen des selben Geschlechts lieben und Flamingos keine Menschen sind. Außerdem weiß ich nicht, ob man bei einem Flamingopaar erkennen würde, ob es sich um zwei Flamingos des selben Geschlechts handelt oder nicht. ;)
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LadyGodiva
Beitrag 16.Dec.2006 - 01:41
Beitrag #45


Strøse
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Unabhänig davon, dass die sehr wohl grundverschiedene Art männlicher und weiblicher Verfolgung Tatsache ist, erhebt das Denkmal den Anspruch, stellvertretend für alle verfolgten Homosexuellen zu stehen, jedenfalls so, wie ich das bis jetzt aufgefasst habe.
So massiv das Mahnmal auch gedacht ist, so klotzig scheint's auch, sich mit der Abstraktion homosexueller Liebe (versinnbildlicht in einem sich dann vermutlich doch recht konkret küssenden Männerpaar) abspeisen lassen zu sollen.
Schade, schade.

Der Beitrag wurde von LadyGodiva bearbeitet: 16.Dec.2006 - 09:23
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shark
Beitrag 16.Dec.2006 - 22:10
Beitrag #46


Strösenschusselhai
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Da gebe ich Dir traurigen Herzens recht, Lady.... :(
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Verwirrte
Beitrag 16.Dec.2006 - 22:46
Beitrag #47


Fürstin Pückler
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Ich kann da leider nur beipflichten,es ist wirklich Traurig! :unsure:
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pandora
Beitrag 17.Dec.2006 - 16:08
Beitrag #48


auf dem Hochseil des Lebens balancierende Wölfin
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QUOTE
lsvd rundschreiben vom 16.dez.

LSVD, Mahnmalsinitiative und Lesbenring begrüßen Fortentwicklung der
Konzeption beim Homosexuellen-Denkmal

Gemeinsame Erklärung von Günter Dworek, Sprecher des Lesben- und
Schwulenverbandes (LSVD), Albert Eckert, Sprecher der Initiative "Der
homosexuellen NS-Opfer gedenken" sowie Ulrike Janz, Lesbenring e. V.:

Dem Künstlerduo Michael Elmgreen und Ingar Dragset ist es gelungen, ihren
Entwurf  für das Homosexuellen-Denkmal überzeugend weiter zu denken.

Der im Kunstwettbewerb ausgewählte Entwurf nimmt Bezug auf das gegenüber
liegende Holocaust-Denkmal. Als Grundform ist eine Stele geplant, die jenen
von Peter Eisenman ähnelt. Durch ein Fenster, das schräg in eine Ecke des
Kubus eingeschnitten ist, sieht man - so die Ursprungsplanung - ein
projiziertes Filmbild einer scheinbar endlosen Kussszene zwischen zwei
Männern.

Ihr neuer Vorschlag sieht vor, im Zwei-Jahres-Rhythmus anderen Künstlerinnen
und Künstlern zu ermöglichen, in der geplanten Stele ihre Interpretation
eines gleichgeschlechtlichen Kusses zu präsentieren.

Laut Bundestagsbeschluss soll das Denkmal die verfolgten und ermordeten
Opfer ehren, die Erinnerung an das Unrecht wach halten und ein beständiges
Zeichen gegen Intoleranz, Feindseligkeit und Ausgrenzung gegenüber Schwulen
und Lesben setzen. Der Wechsel des Filmbildes ermöglicht es, dieser
vielfältigen Aufgabenstellung gerecht zu werden, indem periodisch immer
wieder neue thematische Schwerpunkte gesetzt werden. Damit werden die vom
Bundestag gestellten Aufgaben eindrucksvoll gelöst.

Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) und die Initiative "Der homosexuellen
NS-Opfer gedenken" und der Lesbenring begrüßen die Fortentwicklung
nachdrücklich. Wir appellieren an die Bundesregierung, den neuen Vorschlag
aufzugreifen und umzusetzen.

Im Nationalsozialismus konzentrierte sich die Verfolgung aufgrund von
Homosexualität auf Männer. Dafür steht das Startvideo eines küssenden
Männerpaares. Der Videowechsel zu einem Frauenkuss kann danach den Blick auf
die dritte Aufgabe des Gedenkortes lenken, für die heutige Zeit ein Zeichen
gegen Ausgrenzung von Schwulen und Lesben zu setzen.

So wird auch das tradierte statische Denkmalsverständnis überwunden. Das
Denkmal wird sowohl eigenständiges Kunstwerk als auch Plattform für die
künstlerische Arbeit anderer. Die periodische Veränderung hält das Denkmal
aktuell, sie kann die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit den
NS-Verbrechen gegenüber Homosexuellen immer wieder neu beleben, ebenso die
Beschäftigung mit heutigen Menschenrechtsverletzungen.


eine jede kann nun ihr eigenes urteil bilden, mir jedoch ist dies immer noch zu sehr mitgemeint -_-
und ob dann wirklich alle zwei jahre gewechselt wird -_-
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LadyGodiva
Beitrag 17.Dec.2006 - 16:10
Beitrag #49


Strøse
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...es reicht mir eben nicht mehr aus, das ganze jetzt auch noch nur gut gemeint zu haben.
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pandora
Beitrag 17.Dec.2006 - 16:14
Beitrag #50


auf dem Hochseil des Lebens balancierende Wölfin
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genau mein empfinden :zustimm:
mir kommt es vor, als werfe man uns ein paar versöhnungskrumen vor die füsse :patsch:
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Firefly
Beitrag 17.Dec.2006 - 16:23
Beitrag #51


Gut durch
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QUOTE (pandora @ 17.Dec.2006 - 16:08)
Im Nationalsozialismus konzentrierte sich die Verfolgung aufgrund von
Homosexualität auf Männer. Dafür steht das Startvideo eines küssenden
Männerpaares. Der Videowechsel zu einem Frauenkuss kann danach den Blick auf
die dritte Aufgabe des Gedenkortes lenken, für die heutige Zeit ein Zeichen
gegen Ausgrenzung von Schwulen und Lesben zu setzen.

Verstehe ich das richtig - ist das wieder eine Aussage nach dem Schema "Lesben waren nicht wirklich betroffen"?
"Mit dem Holocaust habt ihr nichts zu tun, aber wo wir schon für Toleranz werben, sollt ihr nicht fehlen..."?

Mir hat es weh getan, von den Ahndungen lesbischer Beziehungen zu lesen - diesen Aspekt kehrt man durch so^was (auch solche weg-Erklärungen) unter den Tisch!

Edit: ? vergessen

Der Beitrag wurde von Firefly bearbeitet: 17.Dec.2006 - 16:24
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pandora
Beitrag 17.Dec.2006 - 16:49
Beitrag #52


auf dem Hochseil des Lebens balancierende Wölfin
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QUOTE (Firefly @ 17.Dec.2006 - 16:23)
QUOTE (pandora @ 17.Dec.2006 - 16:08)
Im Nationalsozialismus konzentrierte sich die Verfolgung aufgrund von
Homosexualität auf Männer. Dafür steht das Startvideo eines küssenden
Männerpaares. Der Videowechsel zu einem Frauenkuss kann danach den Blick auf
die dritte Aufgabe des Gedenkortes lenken, für die heutige Zeit ein Zeichen
gegen Ausgrenzung von Schwulen und Lesben zu setzen.

Verstehe ich das richtig - ist das wieder eine Aussage nach dem Schema "Lesben waren nicht wirklich betroffen"?
"Mit dem Holocaust habt ihr nichts zu tun, aber wo wir schon für Toleranz werben, sollt ihr nicht fehlen..."?

Mir hat es weh getan, von den Ahndungen lesbischer Beziehungen zu lesen - diesen Aspekt kehrt man durch so^was (auch solche weg-Erklärungen) unter den Tisch!

Edit: ? vergessen

leider ja...zumindest versteh ich diese aussprache ebenso...

habe mal bei vikepedia unter paragrapf 175 nachgelesen
... dort ist die sprache von "überlebenden der nationalsozialistischen schwulen-verfolgung", frauen haben auch dort keinen raum :(
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LadyGodiva
Beitrag 17.Dec.2006 - 16:55
Beitrag #53


Strøse
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Es soll ja auch kein Denkmal für Verfolgte des §175er sein, sondern eben für verfolgte Homosexuelle - und das schließt nicht nur den rosa, sondern auch den schwarzen Winkel mit ein.
Entweder stimmt das Etikett nicht oder die Deduktion ist falsch. :rolleyes:
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shark
Beitrag 17.Dec.2006 - 17:21
Beitrag #54


Strösenschusselhai
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QUOTE (pandora @ 17.Dec.2006 - 16:08)
QUOTE

Im Nationalsozialismus konzentrierte sich die Verfolgung aufgrund von
Homosexualität auf Männer. Dafür steht das Startvideo eines küssenden
Männerpaares. Der Videowechsel zu einem Frauenkuss kann danach den Blick auf
die dritte Aufgabe des Gedenkortes lenken, für die heutige Zeit ein Zeichen
gegen Ausgrenzung von Schwulen und Lesben zu setzen.




Allein diese Aussage zeigt doch überdeutlich, dass mit dieser Lösung weibliche Opfer noch nicht einmal mitgemeint werden sollen; sondern dass der "Lesbenkuss", der da in zwei Jahren zur Schau gestellt werden soll, "nur" und ausschließlich an einen nichtdiskrimierenden Umgang der Menschen heute mit homosexuellen Frauen und Männern gemahnen soll.

Wenn ich eines nicht leiden kann, dann sind es nachträgliche Philosophiebasteleien.... Das sind, wie pandora schreibt, "Krumen"... und all das geht an der Kritik, so wie sie geäußert wurde, genau vorbei. Merken die das denn nicht???? :wacko:

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 17.Dec.2006 - 17:22
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blue_moon
Beitrag 18.Dec.2006 - 14:03
Beitrag #55


strösen macht blau!
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für mich ist es schlicht so, dass dieser entwurf genau das unwissen weiterträgt, dem nicht mal der lsvd inzwischen entkommen ist. explizit haben nach deren auffassung nur männer unter der verfolgung gelitten. genau das transportiert auch der kompromiss immer noch. anderlautende forschung (die es seit 30 jahren gibt) - und ebenso die anderslautende vorgabe des bundestages - wird ignoriert. ich verstehe nicht, dass da nicht jede lesbe zusammenzuckt. so werden die opfer bagatellisiert. nein, lieber lsvd, es kann nicht nur darum gehen die ausgrenzung von lesben heute mitzuberücksichtigen. lesben haben unter den nazis gelitten, sind in kz's geworfen worden, sind dort und anderswo umgekommen. das mahnmal wäre eine chance gewesen, auch diesen frauen ein andenken zu gewähren und nicht durch ein buchhalterisches aufrechnen von opferzahlen (mal wieder) zu missachten! :angry:
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shark
Beitrag 18.Dec.2006 - 21:51
Beitrag #56


Strösenschusselhai
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Ganz genau! Dass der LSVD das nicht anerkennt, ist eine große Enttäuschung für mich.
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LadyGodiva
Beitrag 18.Dec.2006 - 22:03
Beitrag #57


Strøse
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Schreiben wir doch eine Protestmail.
Ich finde das eine Zumutung.
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shark
Beitrag 18.Dec.2006 - 22:08
Beitrag #58


Strösenschusselhai
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Fänd ich eine gute Idee. Ich glaub bloß nicht, dass mein Hirn nachvollziehbare Formulierungen produzieren kann im Moment.... :(

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 18.Dec.2006 - 22:08
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LadyGodiva
Beitrag 18.Dec.2006 - 22:12
Beitrag #59


Strøse
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Muss ja nicht adhoc sein. Die Herren der Schöpfung kreißten ja auch lange, um ein faules Ei springen zu lassen.
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shark
Beitrag 18.Dec.2006 - 22:14
Beitrag #60


Strösenschusselhai
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stimmt! :zustimm:
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