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> Morgens bin ich immer müde..., obwohl ich ausreichend geschlafen habe
june
Beitrag 17.Feb.2015 - 10:07
Beitrag #1


Treue Seele
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Liebe lebenskluge Forendamen,

der Threadtitel klingt jetzt irgendwie etwas bescheuert, aber mir fällt kein anderer ein...

Selbst, wenn ich ausreichend geschlafen habe (8, 9, 10 Stunden - dieser Luxus geht nur am Wochenende), krieche ich morgens aus dem Bett wie ein Zombie.
Die letzten Wochen/Monate ist es besonders schlimm, weil ich momentan sehr lebhaft träume, manchmal nachts wachwerde (beim kleinsten Geräusch?).

Leider klingelt mein Wecker viel zu früh für meine biologische Uhr - um 6. Ich habe da keine Alternative zu, mein Job (den ich sehr liebe; ich habe also keine psychischen Widerstände) erfordert dies.
Meine Blutwerte sind tiptop - da ich Hashimoto habe, werde ich regelmäßig durchgecheckt. Es liegt also nicht an Eisenmangel oder so.

Ich ernähre mich gesund, koche selbst, überwiegend vegetarisch, habe genug Bewegung (naja, meistens); mein Schlafzimmer ist absolut leer, hell, aufgeräumt, sauber...
Abends trinke ich ab und zu, eher selten, mal ein Glas Rotwein oder ein Bier; häufiger einen beruhigenden Tee, aber ich spüre keine Wirkung, weder positiv noch negativ.
Auch abendliches Meditieren wirkt nicht (spürbar).

Tja, das waren alle Umstände, die mir gerade dazu einfallen.
Haus- und Frauenärztin haben die Schulter gezuckt, als ich das erzählte.

Hat eine von euch noch einen Tipp?
Es belastet mich wirklich sehr, diese erste halbe Stunde am Morgen. ( - Danach bin ich dann wach; es sei denn, ich habe zu wenig Schlaf abbekommen, dann bin ich den ganzen Tag müde und werde erst abends wieder wach... eine kleine Nachteule bin ich eigentlich...)

LG June
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pfefferkorn
Beitrag 17.Feb.2015 - 10:26
Beitrag #2


Gut durch
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... ich hab ganz gute erfahrungen damit gemacht, die schlafezeit auszurechnen -
eine schlafperiode ... jetzt mal populär ausgedrückt - dauert wohl 90 minuten....
es soll günstig sein, entweder 6 oder 7,5 stunden zu schlafen... so dass , wenn der wecker klingelt, ein zyklus von 90 minuten abgeschlossen ist ... 9 stunden gingen natürlich auch...:-)

ich bilde mir ein, dass ich damit ganz gut klar komme...

vielleicht magst du das mal ausprobieren...

p

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Hortensie
Beitrag 17.Feb.2015 - 11:37
Beitrag #3


"Jeck op Sticker"
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Ich dachte von mir auch immer, ich sei eine Art "Nachtmensch", aber dem ist offenbar doch nicht so...trotzdem brauche ich nach dem Wachwerden immer eine kleine Anlaufzeit, bis ich mich in den neuen Tag stürze. Ich habe ganz gute Erfahrungen damit gemacht, mir morgens eine halbe Stunde extra zu gönnen. In der Zeit trinke ich in Ruhe meine erste Tasse Kaffee, höre ein bisschen Radio, blinzele in Tag, unterhalte mich mit meiner Frau, lasse mich von den Katern begrüßen und lese mein Kalenderblatt.
Danach bin etwas wacher und kann starten.

Mein Schlafbedürfniss ist unterschiedlich. Manchmal schlafe ich 5 Stunden und manchmal deutlich länger. @pfefferkorn: Das mit den 90 Minuten Schlafzyklen klingt einleuchtend. Vielleicht probiere ich das mal aus.

Der Beitrag wurde von Hortensie bearbeitet: 17.Feb.2015 - 11:38
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shark
Beitrag 17.Feb.2015 - 11:45
Beitrag #4


Strösenschusselhai
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Als selbst schwer schlafgestörte Person kann ich Deine Verwirrung über die Ursachen nur zu gut verstehen, june.
Da tut man alles, was einem guten Schlaf auf die Sprünge helfen soll - und nix wirkt. Sehr frustrierend.

Spontan hab ich auch an pfefferkorns Tipp gedacht.
Egal, wie man in der Nacht wirklich geschlafen hat: Wenn die letzte Schlafphase mitten im Prozess durch den Wecker abgebrochen wird, fühlt man sich unausgeschlafen. Das zu vermeiden, wär gut. Bei mir funktioniert das nicht durch Rechnen (muss ich ja auch nicht mehr; brauch ja morgens nicht aufzustehen, ehe ich von selbst erwache), da meine Wachphasen, die nachts auftreten, nicht berechenbar sind.
Manchen Leuten helfen Lichtwecker. Die simulieren ab einem bestimmten Zeitpunkt das Aufgehen der Sonne mit steigender Lichtintensität, wodurch man sanfter geweckt werden soll, weil sich der Schlaf der Lichtsituation anzupassen scheint. Wie gesagt: Ich hab damit keine Erfahrung kenne aber Menschen, die auf diese Wecker schwören. Darunter sind auch Nachtigallen, für die das frühe Aufstehen vorher eine reine Quälerei war.

Die Dauer der Bruttobettzeit sagt weder über die effektive Länge noch die Güte des Schlafes was aus.
Ich kann zum Beispiel zehn Stunden im Bett liegen und schlaf auf diese zehn Stunden verteilt dann netto vielleicht fünf. Also mit großen und kleinen ständig sich wiederholenden Unterbrechungen.

Wenn Du schreibst, dass Du beim kleinsten Geräusch erwachst, könnte das darauf hindeuten, dass Dir vielleicht Tiefschlafphasen fehlen. Die sind für die Erholung besonders wichtig und zumindest während dieser sollten wir nicht so störbar sein. Mangelnde Tiefschlafphasen bedeuten, dass der Schlafprozess nicht so abläuft wie er sollte - und man ist fix und fertig und müder als beim Zubettgehen, wenn man morgens erwacht.
Den genauen Verlauf des Nachtschlafes kann man allerdings nur im Schlaflabor aufzeichnen und auswerten.

Oft sind Atemapnoen verantwortlich für diese unguten Schlafverläufe.
Hast Du morgens, wenn Du erwachst, einen trockenen Mund? Oder das Gefühl, eine "verstopfte" Nase zu haben? Hat Dir schon mal jemand gesagt, dass Du schnarchst? Wachst Du manchmal wie durch einen Schreck auf und Dein Herz schhlägt schneller?
Das könnten Hinweise darauf sein, dass die Atmung während des Schlafes gestört ist.
Ich habe, um Schlafapnoen auszuschließen, auch mal ein portables Gerät mit nach Hause bekommen, das meine Vitalfunktionen über Nacht überwachte. EinE HNO-Ärztin/Arzt kann das auf jeden Fall verschreiben; bei mir war es der Kardiologe.

Eine gute Freundin hatte diese Schlafprobleme, weil eine "schiefe Nasenscheidewand" (so erinnere ich die Diagnose jedenfalls) sie im Schlaf am richtigen Atmen gehindert hat. Eine Korrektur hat ihr geholfen. Seitdem schläft sie wieder gut.

Ich leide an Fibromyalgie; die geht häufig mit bleierner Müdigkeit tagsüber und Schlaflosigkeit nachts einher.
Nach all den Jahren hab ich mich inzwischen damit arrangiert, einen schwierigen Schlaf zu haben, aber ich bin ja auch heute in der (in dieser Hinsicht) luxuriösen Situation, fast immer schlafen zu können, wann ich will.
Zu Zeiten meiner Berufstätigkeit war das anders. Da war es richtig schlimm, chronisch übermüdet zu sein. In meinem Job ging das gar nicht gut. Manchmal bin ich mitten in einem Gespräch oder bei einer ganz kurzen Unterbrechung einer Aktion einfach eingeschlafen.

Für meine Schlafhygiene versuche ich heute, ausreichend, aber auch nicht zu viel zu tun.
Ich hab nämlich gemerkt, dass eine Fixierung auf das Schlafproblem es schlimmer gemacht hat.

Ich lüfte mein Schlafzimmer ausgiebig vor dem Zubettgehen und mich auch. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Wenn irgend möglich, geh ich noch für ein paar Schritte raus nach dem abendlichen Duschen/Baden. Nicht lange, vielleicht 5 oder 10 Minuten, aber ich atme dann richtig durch und lasse den Tag los.
Dann zuhause raus aus den Klamotten und ab ins Bett.

Ich bemühe mich auch darum, dafür zu sorgen, dass ich in den anderthalb Stunden vor dem erwarteten Schlafengehen nicht mehr vor dem Rechner und schon gar nicht vor dem Fernseher sitze.
Lieber lese ich oder bastle, häkle oder backe noch Brot. Vorher nicht zu viel Synapsengewitter im Kopf hilft mir beim Einschlafen.

Und ich gehe ins Bett, sobald ich merke, dass ich müde werde.
Ich warte nicht, weil es erst 20 Uhr ist, sondern, wenn ich merke, ich werde bettschwer, dann geh ich auch ins Bett. Bei mir ist das Rauszögern des Zubetttgehens wirklich kontraproduktiv.

Anfangs dachte ich immer, ich sollte nur ja keinen Mittagsschlaf machen, damit ich nachts auch wirklich müde wäre.
Heute weiß ich, dass das für mich so nicht stimmt. Im Gegenteil. Ich schlaf besser, wenn ich mich mittags ne halbe Stunde hinlege.
Hätte ich eigentlich wissen müssen - meine Töchter haben auch als Knirpse besser durchgeschlafen, wenn sie mittags ein Pennpäuschen gehabt hatten.
Und meine Jüngste macht auch heut mit 22 einen Mittagschlaf, wenn sie kann. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Ach, und ich trink abends genau wie Du schlaffördernden Tee. Mehr, weil er lecker ist als weil ich mir davon Hilfe verspreche. Der Tee, das Lüften, der Spaziergang.. das alles sind Teile meines Abendrituales. Ich glaub, das ist der eigentliche Nutzen davon. Dieses Gefühl, den Schlaf angenehm vorzubereiten ohne ihn herbeizwingen zu wollen.

So, ich glaub, jetzt ist alles in die Tastatur geflossen, was mir spontan zu dem Thema in den Sinn gekommen ist... ich hoff, Du fühlst Dich davon nicht überrollt... (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Ich schlaf immer noch bruchstückhaft und wache nicht sehr erholt auf am Morgen, aber ich versuche, mich dadurch nicht mehr stressen zu lassen. In meiner Situation das Beste.
Ich hoff, Du findest dieses "Beste" auch für Deine Situation, liebe june. (IMG:style_emoticons/default/knuddel.gif)

Herzliche Grüße

shark

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 17.Feb.2015 - 13:05
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june
Beitrag 17.Feb.2015 - 12:35
Beitrag #5


Treue Seele
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Hallo ihr Lieben,

vielen Dank für eure zahlreichen Gedanken - insbesondere dir, liebe Shark, für das halbe Buch, von dem ich mich keineswegs überrollt, sondern inspiriert fühle! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Ich versuche mal, auf alles zu antworten:

Das mit den 90 Minuten-Rhythmen hatte ich auch schonmal gehört, dann aber wohl wieder vergessen... Problematisch bei mir ist auch: Mal brauche ich keine Minute, dann wieder 15 Minuten zum Einschlafen - hier müsste ich dann also den Wecker nachjustieren, das geht nicht.

Schlafapnoen hat mein Vater, er hat daher auch ein Sauerstoffgerät für nachts - ob das erblich bedingt sein kann? Allerdings schnarche ich nicht, mit Mund und Nase ist auch alles ok - das mit der leicht schiefen Nasenscheidewand stimmt allerdings... Damals hieß es, muss nicht operiert werden, kann aber - falls ich mal unters Messer muss - mitgemacht werden. (Insofern danke für den Tipp - sollte ich jemals wieder unters Messer müssen, werde ich daran denken!)

Spontan klingt es für mcih nach einer guten Idee, den Tageslichtwecker auszuprobieren. (Meine Freundin wird nicht so begeistert sein, sie darf nämlich länger pennen... Aber ich kann ja mal zärtlcih anfragen... (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) )

Und es kam mir in den Sinn, dass ich wohl evtl. tatsächlich keine Tiefschlafphasen habe im Moment - oder weniger - oder erst früh morgens, kurz, bevor der Wecker klingelt.
Denn ich träume momentan so unfassbar viel... Meine Freundin aber auch.
Evtl. steht auch das Bett falsch? Oder ist zu klein mit seinen 1,40m? Mhm...

Vielleicht ist es auch eine Phase, die sich wieder legt... Das wäre mein Liebstes.

Aber heute Abend wird erstmal über den Lichtwecker nachgedacht!!

Liebe Grüße und nochmals: Danke!
June
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Lucia Brown
Beitrag 18.Feb.2015 - 09:14
Beitrag #6


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ZITAT(june @ 17.Feb.2015 - 10:07) *
Die letzten Wochen/Monate ist es besonders schlimm, weil ich momentan sehr lebhaft träume, manchmal nachts wachwerde (beim kleinsten Geräusch?).

Wie gehst du mit deinen Träumen um? Schreibst du sie auf oder kannst du mit einer Freundin darüber reden?
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june
Beitrag 18.Feb.2015 - 17:57
Beitrag #7


Treue Seele
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Ich spreche mit meiner Freundin darüber und teilweise auch mit meinem Vater, wenn ich an einer Traumdeutung interessiert bin. (Er ist Psychologe.) - Zum Aufschreiben fehlt mir die Zeit bzw. es fällt mir echt schwer, mir diese morgens um 6h zu nehmen, wo das doch sowieso gegen meine Bio-Uhr ist...
Heute ging es übrigens merkwürdigerweise besser - evtl. reicht schon das hier schreiben?!

LG und danke für alle Tipps,
June
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Adelheid
Beitrag 18.Feb.2015 - 18:03
Beitrag #8


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...mh trink abends ein Glas Milch oder iss ein Joghurt.

Mir hilft das immer wenn ich weiß das ich den nächsten Morgen früh raus muss. (IMG:style_emoticons/default/morgen.gif)
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Hortensie
Beitrag 18.Feb.2015 - 20:23
Beitrag #9


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@Adelheid: Das ist spannend. Wie bist du darauf gekommen?
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Lucia Brown
Beitrag 18.Feb.2015 - 23:40
Beitrag #10


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ZITAT(june @ 17.Feb.2015 - 10:07) *
Auch abendliches Meditieren wirkt nicht (spürbar).


Hast du die Meditation schon mal zu einer anderen Tageszeit probiert?



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june
Beitrag 21.Feb.2015 - 15:03
Beitrag #11


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@Lucia: Schon... Wenn ich es tagsüber (bspw. nach der Arbeit) mache, schlafe ich meistens ein... (Ich weiß, dass das zu den Widerständen gehört, die man in sich hat... (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) )

Im Moment schaue ich mir im Internet Lichtwecker an... (Solche Käufe dauern bei mir aber immer eine gewisse Zeit.)
Und das mit der Milch probiere ich jetzt auch aus!

Liebe Grüße
June
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Lucia Brown
Beitrag 21.Feb.2015 - 15:30
Beitrag #12


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@ June ... Also, dann würde ich an deiner Stelle mal ein Mittagsschläfchen ausprobieren. Dein Körper scheint dies zu verlangen. Und am Abend mal etwas in die Richtung Workout. Qigong oder sowas. Eine Meditationspause ist übrigens jederzeit auch erlaubt. (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)

Vielleicht auch mal was mit Musik probieren.

Der Beitrag wurde von Lucia Brown bearbeitet: 21.Feb.2015 - 15:30
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-Agnetha-
Beitrag 21.Feb.2015 - 18:57
Beitrag #13


ungerader Parallel-Freigeist
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Wenn ich es richtig verstehe, geht es "nur" um die erste halbe Stunde, dann bist du wach?

Bevor ich wusste, dass ich Hashimoto habe, habe ich mir beim Aufstehen auch immer sehr schwer getan. Auch nach 10 Stunden Schlaf. Ich fühlte mich einfach so müde. Am Frühstückstisch wäre ich am liebsten wieder ins Bett gegangen. Seit ich Schilddrüsenhormone nehme, ist es besser.

Auch heute habe ich das noch ab und zu. Dann werde ich auch tagsüber manchmal sehr müde.

Vielleicht liegt es bei dir doch noch an der Schilddrüse, auch wenn die Werte im Normbereich sind?


Ich habe auch schon von Weckern gehört, die einen Pulsmesser oder etwas in der Art haben und innerhalb von einer halben Stunde dann wecken, wenn der Schlaf am leichtesten ist.
Dann fühlt man sich nicht so aus dem Schlaf gerissen.
Ansonsten empfehle ich sanfte Wecker... zB Vogelgesang. Wenn du davon nicht wach wirst, kann ja 10 Minuten später ein anderer Wecker klingeln.

Vielleicht hilft es ja auch, wenn du den Wecker extra eine halbe Stunde früher stellst, dann aber bei Musik noch liegen bleibst um langsam wach zu werden.

Der Beitrag wurde von -Agnetha- bearbeitet: 21.Feb.2015 - 18:58
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