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> Beruf / Tätigkeit finden der Tier- und Frauenfreundlich ist?, wo Tieren und Frauen aus Notlagen geholfen werden kann
Caro Polizeee
Beitrag 04.Jul.2021 - 13:31
Beitrag #1


Filterkaffeetrinkerin
***

Gruppe: Members
Beiträge: 23
Userin seit: 03.07.2021
Userinnen-Nr.: 10.233



Hallo.

Ich stecke jetzt seit fast 2 Jahren in Hartz drinnen und habe keinerlei Ausbildung oder Abschluss vorzuweisen.
Aber ich mache mir einfach Gedanken, darüber, was mir wichtig ist. Was würde ich gern machen, was lieber lassen.
Mir kommt öfters der Gedanke, dass ich Straftaten an Tieren und Frauen verhindern will. Ich würde gern, geschlagenen, missbrauchten, der Notzucht auslieferten, oder Handel ausgelieferten Tieren und Frauen helfen.

Das Denken dazu ist bei mir auch schon ziemlich radikal. Anti-Speziesistisch und radikalfeministisch (also auch dagegen, dass Frauen- und Mädchenkörper ver-gekauft werden können).

An der medialen Präsentation würde ich auch gerne was ändern. Ich dachte auch daran, das Zeichnen zu lernen, weil real kann ich nicht einfach Richterin, Polizistin... was auch immer werden / ausüben.
Deswegen, ist es wohl das leichtere im Vergleich zeichnen zu lernen und ein Comic oder Graphic Novel zu machen, wo ich mich austoben kann. Real half ich dann zwar nur mir und paar Leserinnen die dazu kommen, das zu lesen, aber naja... 😕 was soll es sonst werden.

Ich bin meistens lieber für mich und kein Mensch, die andere aufmuntern kann. Ich bin eher fehler-defizitaufmerksam und
sag oft was schlecht ist / was sich ändern sollte. Und wie es sich ändern sollte, denke icj mir meistens, weil oft schalten
die Leute in meinem Umfeld ab, wenn sie merken, dass ich "negativ" bin.
Was ich eigentlich nicht bin. Mir fällt das schlechte halt nur eher ein und die lassen mich nicht ausreden. Werde ich unterbrochen,
fühle ich mich auch nicht ernst genommen und sag nix mehr.

Aktuell ist von mir gar nichts zu verlangen. Falls ich in eine Behindertenwerkstatt muss, dann könnte ich dort höchstens 2h maximal.
Ist alles irgendwie schade. Hätte mein Leben fast schon "geopfert" für Tiere und Frauen, aber so vegetiere ich bis zum Exitus.
Blöd leider.

Ps: nein ich brauch keine Therapie. Ich hatte schon genug Erfahrung mit so was und zähle mich zur Anti-Psychiatrie Bewegung.
Gegen das was Frauen dort in der Klapse, niedergelassenen Praxen, Heimen, beim Gericht und Allgemein- Fachärzten aufgezwungen wird, dagegen hätte ich auch was unternehmen wollen. Es gibt viel zu tun, aber Kraft habe ich keine.
Ich weiß dass was schief läuft, aber kann mich nur bedeckt halten, bis ich tot bin.
Habe auch keine Leidensgenossen, keine Freundinnen oder irgendwas, wodurch ich voran und hoch komme. Ich denke auch dran, eine art Band-Projekt zu starten und eine Gesprächsgruppe. Also Ideen habe ich bestimmt genug, aber kann nichts
wirklich umsetzen. Mit dem Zeichnen lernen ist es dasselbe, das stockt stark. Von dem Kinstatus komm ich leider nicht raus.😣


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