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> Das Zimmermädchen Lynn, von 2014 mit Vicky Krieps
Pirola
Beitrag 07.May.2017 - 10:37
Beitrag #1


Bekennende Urlesbe
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Ich habe diesen Film ausleihen können und war zunächst sehr fasziniert von der Darstellungsweise
der Hauptdarstellerin Vicky Krieps , die dafür auch ausgezeichnet wurde . Anders als im Buch entwickelt
sich im Film eine gegenseitige Anziehung zwischen dem Zimmermädchen Lynn und der Domina , die
von Lynn belauscht wird , als diese wie jeden Mittwoch unter dem Hotelbett liegt und alles mitbekommt ,
was gerade im Zimmer vor sich geht . Lynn nimmt daraufhin selbst die Dienste der Domina in Anspruch .
In einem Interview erwähnte die Schauspielerin dann leider , dass sie sich da sehr reindenken musste ,
als sie die Liebesszene mit der Domina spielen musste , dass dafür eine extra Choreografie nötig war,
da sie "Frauen ja nicht mag" . Schade , dass Darstellerinnen in heutigen Filmen lesbischen Inhalts
immer wieder darauf hinweisen , wie viel Überwindung sie diese Szenen doch kosten .
Kennt jemand von Euch den Film ? Ich hätte gerne gewusst , wie er auf andere Lesben wirkt .
Ich fand ihn eigentlich ganz gut , aber dieses Interview hat es mir jetzt irgendwie verdorben ...

Der Beitrag wurde von Pirola bearbeitet: 07.May.2017 - 10:40
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Wolkenbruch
Beitrag 25.Mar.2023 - 19:32
Beitrag #2


Vorkosterin
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Habe den Filmen gestern gesehen, allerdings auch nur die entscheidenden Stellen, in denen die beiden aufeinander treffen.
Die Unsicherheit des Zimmermädchens, als sie der Domina das erste Mal von Angesicht zu Angesicht begegnet, ist augenscheinlich und der Situation angemessen. Der spätere Kopf-an Kopf-Tanz wirkt hölzern und einstudiert.
Überhaupt, das Zimmermädchen ist sonderbar, aber das haben diese Künstler-Filme an sich. Sie atmen diese spröde, künstliche Atmosphäre, nach dem Motto, je schräger, desto besser.
Mir gefiel die Spannung zwischen den beiden aber dennoch, auch den intensiven, abwartenden Blick der Domina.
Die Szene, als sie sich küssten, brach für mich das Eis, - sie wirkten entspannter und es floss mehr. Auch mochte ich die Stelle, an der das Zimmermädchen sie bittet, sich auf sie zu legen, sie jedoch sich Rücken an Rücken auf sie legt, "dreh dich um", etc.

Um deine Frage zu beantworten, der Film erregte mich, das Interview habe ich nicht gesehen, but I take your word und da geht es mir wie dir, - es ist einfach magischer, wenn sie einander wollen, und das nicht nur für die Kamera.

Dasselbe gilt für Pornos.

Der Film erinnert mich an das Buch "Taxi nach Paris" von Ruth Gogoll.
Kennst du es?
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Pirola
Beitrag 28.Mar.2023 - 19:50
Beitrag #3


Bekennende Urlesbe
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Ich erinnere mich an den Titel , habe das Buch aber nie gelesen .
Kennst Du Ruth ?
Ich habe sie vor sehr langer Zeit einmal getroffen .

Der Beitrag wurde von Pirola bearbeitet: 28.Mar.2023 - 19:54
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