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> Geoutet und unglücklich, ...was tun bei notorischer Intoleranz
scyodyssey
Beitrag 15.Apr.2006 - 09:11
Beitrag #1


Filterkaffeetrinkerin
***

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Beiträge: 21
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Userinnen-Nr.: 909



Hallo alle zusammen,

wie ihr sicher schon aus der Überschrift ablesen könnt, habe ich ein ernstes Problem. Doch ich will mal ganz von vorne anfangen.
Ich studiere seit 4 Semestern Medizin und war bis vor kurzem noch nicht vor meinen Kommilitonen geoutet. Ich hatte zwar zu Beginn des Studiums öfter mal ein Regenbogenfarbenes Tuch um und auch mal eine Aidsschleife mit Regenbogenmuster, einfach um die Reaktionen zu sehen, aber es kamen keine besonderen, was mich zu der Annahme verleitete, man ist also in dieser Hinsicht offen. Doch mit der Zeit musste ich feststellen, dass ich mich getäuscht hatte, da so ziemlich alle Männer meiner Seminargruppe was von mir wollten(tut mir leid, wenn das ziemlich dreist klingt, aber es war so - Männer sind halt so), und ich natürlich einen nach dem anderen abblitzen lies, ohne dass sie sich erklären konnten wieso. Diese Tatsache verhalf mir schon zu einer nicht sehr beliebten Position. Dies wurde auch nicht besser, als sich letztlich doch ein paar Pärchen in meiner Gruppe bildeten, denn nun hatte ich auch noch die eifersüchtigen Frauen gegen mich. :(
Naja, wie dem auch sei, hatte ich in den letzten drei Semestern aber weder die Kraft noch den Nerv mich zu outen, weil ich noch mitten in einer unglücklichen Liebesbeziehung steckte. Erst jetzt ist durch einen dummen Zufall über einen Freund eines meiner Kommilitonen dem ich erzählte, dass ich nicht auf Männer stehe, mein Lesbischsein in meine Seminargruppe und natürlich, weil man ja als Lesbe rein Recht auf ein Privatleben hat, auch in den gesamten Studienjahrgang hineingetragen worden.
Wenn man jetzt davon ausgehen könnte, das Mediziner ja eigentlich intelligente Menschen sein sollten (gibt ja nen NC), eigentlich ein überbordendes Maß an Menschlichkeit besitzen sollten, ohne das sie ihren Beruf gar nicht ausüben könnten, und dementsprechend kein Problem mit einer Lesbe haben sollten, wäre alles in Ordnung.
ABer Pustekuchen, ein Benehmen, wie im Kindergarten, da stehe ich vor einer Mauer von schweigen, die Männer hassen mich nun wahrscheinlich, weil sie glauben, ich hätte sie verarxxxt. Keiner ist in der Lage objektiv damit umzugehen.
Ich bin im letzten Seminar fast gestorben, weil ich es nicht aushalte, wenn man mir so konsequent zeigt, dass man meine Lebenseinstellung nicht gutheißt.
Momentan liege ich zu Hause mit Fieber, weil diese psychisch belastende Situation sich bei mir immer auch körperlich äußert.
Und nun ist eigentlich meine Frage, was kann ich nur tun? Um die Situation zu entspannen, so kann es nicht weitergehen, ich muss ja noch mit Ihnen studieren.
Hat jemand ähnliches erlebt? Und weiß Rat?
Bin wirklich ziemlich fertig.

Würde mich über Tipps freuen!!
LG
scy
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marietta
Beitrag 15.Apr.2006 - 09:25
Beitrag #2


Gut durch
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Hallo,

ich finde, als Erstes solltest Du Dir Unterstützung holen. Es gibt doch an dieser Uni sicher noch mehr Lesben als Dich? An meiner Uni gab es jedenfalls ein Frauen/Lesben-Referat, und mir hat das sehr geholfen, da hin zu gehen und mit anderen Lesben über meine Sorgen zu sprechen.

Wenn nicht an der Uni, so gibt es vielleicht in Deiner Stadt irgendwelche Lesben-Gruppen/ Vereine oder so?

Und was das kindische Benehmen Deiner Komilitonen angeht: sind das wirklich ALLE? Es muss doch 1-2 geben, die da NICHT mitmachen? Dann halte Dich an diese? Und ansonsten ignorier das Ganze und sitz es aus. Je weniger Du darauf eingehst, desto uninteressanter wirst Du.

Aber wie gesagt: hol Dir bitte als Erstes Unterstützung, denn in der Gruppe geht alles besser.

Alles Gute! :troest:
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LadyGodiva
Beitrag 15.Apr.2006 - 09:25
Beitrag #3


Strøse
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Gruppe: Admin
Beiträge: 10.010
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Userinnen-Nr.: 166



Auch ich habe so manche Erfahrungen mit teilweise erschreckend unausgewogen gebildeten und sozial kompetenten KommilitonInnen gemacht, auch ohne ein ausgesprochener Männerschwarm zu sein. Meist drückt sich darin einfach nur die Angst aus, unsicher zu wirken - erstaunlich und verständlich zugleich, wie viel Unsicherheit sich hinter der Maske derer versteckt, die sich streng akademisch dem Menschen zuwenden und dabei ja auch noch täglich mit der Normierung des selben beschäftigt sind.
Du hast doch bald Physikum - danach werden die Karten eh neu gemischt, diese Seminargruppenaufeinandersitzerei hat ein Ende... und du kannst dich dem eigentlichen Studium zuwenden. :)

edit: natürlich viel Durchhaltevermögen und ggf die nötigen Scheuklappen gegen die Banalität der Geisteswelt. ;)

Der Beitrag wurde von LadyGodiva bearbeitet: 15.Apr.2006 - 09:27
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marietta
Beitrag 15.Apr.2006 - 09:40
Beitrag #4


Gut durch
************

Gruppe: Members
Beiträge: 3.600
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 8



Ich hab mal ein bißchen gegoogelt. An Deiner Uni (müßte die TU Dresden sein?) gibt es eine "AG SchLaU" von Lesben und Schwulen.

In Dresden gibt es diverse Anlaufstellen für Lesben, hier eine Seite als Start:

Connys Lesbenseiten - PLZ Null

Der Beitrag wurde von marietta bearbeitet: 15.Apr.2006 - 09:40
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Amelia
Beitrag 15.Apr.2006 - 12:18
Beitrag #5


Naschkatze
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Grundsätzlich finde ich eigentlich, Lesben (und Schwule) sollten sich nicht "verstecken", ganz im Gegenteil sollte man sich so verhalten, als wäre dies völlig normal, was es meiner Meinung nach auch ist. Nun ist mir aber klar, daß man dadurch mitunter negative Erfahrungen machen muß (wie du), allerdings ist mein Standpunkt in dieser Beziehung, daß Menschen, die damit Probleme haben, ohnehin keine guten Freunde abgeben würden.

Da du deinen Kommilitonen nicht einfach aus dem Weg gehen kannst, mußt du dich natürlich damit auseinandersetzen, und da rate ich zu Offenheit. Vielleicht ist es sogar ein Teil des Problems, daß du nicht von Anfang an offen warst. Jede Zurückweisung ist eine negative Erfahrung, und zu einer solchen hast du jedem Mann in deiner Gruppe verholfen, und dabei mußten sie davon ausgehen, daß du sie als Person abweist, und nicht weil du nicht auf Männer stehst. Begehrt zu sein gefällt fast jeder, auch wenn man von Anfang an weiß, daß nichts daraus werden wird. Wenn du dich von Anfang an (oder bei der ersten Anmache) geoutet hättest, hätten die anderen Männer dich sicher nicht mehr "belästigt", und die Frauen wären nicht eifersüchtig. (Allerdings würden sich manche von ihnen dann womöglich sonst schräg verhalten, aber das ist ein anderes Thema.)

Mein Tipp für deine gegenwärtige Situation? Verhalte dich ganz normal und konzentriere dich auf die eigentlichen Themen eurer Treffen, also die Medizin, immerhin sind romantische Kontakte zwischen den Teilnehmenden ja nicht das Hauptthema dieser Seminare :rolleyes:. Eine Aussprache wäre vielleicht auch ganz sinnvoll. Dass dich sämtliche Mitstudierende bloss schneiden, weil du lesbisch bist, glaube ich nicht, deshalb könnte Klärung womöglich einiges bringen.

Und ganz ganz wichtig: Gute Besserung! :)

Der Beitrag wurde von Amelia bearbeitet: 16.Apr.2006 - 06:55
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filia_noctis
Beitrag 15.Apr.2006 - 14:19
Beitrag #6


Gut durch
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QUOTE (scyodyssey @ 15.Apr.2006 - 09:11)
Ich hatte zwar zu Beginn des Studiums öfter mal ein Regenbogenfarbenes Tuch um und auch mal eine Aidsschleife mit Regenbogenmuster, einfach um die Reaktionen zu sehen, aber es kamen keine besonderen, was mich zu der Annahme verleitete, man ist also in dieser Hinsicht offen.

Darauf würd ich mich eh nie verlassen. Viele denken, dass das nur ein modisches Accessoir ist.. :rolleyes:

Ich persönlich hab diese Erfahrung nicht gemacht, weil ich schlichtweg zu feige bin mich zu outen, weil dann weiß es die ganze Schule und dann bin ich überall nur noch die, die sich geoutet hat und verlier meinen Namen... ist bei uns echt nicht mehr feierlich. Wir hatten im letzten Jahrgang ein Mädel, die nannten alle nur "die Lesbe" und keiner wusste wie sie heißt.

Von daher bewunder ich es umso mehr, dass du gleich von Anfang an mit dem Regenbogentuch usw. dahin gegangen bist =)

Ich glaub ja fast, dass der Grund, warum die Kerle sauer sind eher der ist, dass sie sich in ihrem Ego verletzt fühlen. Aber vllt. merken die Freundinnen von den Kerlen ja, dass sie nun keinen Grund mehr haben eifersüchtig zu sein? Und hören auf dich mit ihren Blicken vernichten zu wollen? Und vielleicht kannst du ja dann auch bald ganz normal mit denen reden? Will heißen: Tu was marietta dir ans Herz gelegt hat, such Unterstützung! :)

Nyo.. bleibt nur noch zu sagen:

Tschaka, du schaffst es! :troest:

Der Beitrag wurde von filia_noctis bearbeitet: 15.Apr.2006 - 14:20
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chaophraya
Beitrag 15.Apr.2006 - 18:04
Beitrag #7


Naschkatze
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Was für lächerliche Gestalten, deine Mitstudenten. :patsch:
Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass wirklich ausnahmslos alle so unterwegs sind. Vielleicht kommt dir das jetzt so vor, weil du, angesichts einiger Deppen dort, vom schlimmsten ausgehst. Mach diejenigen ausfindig, die mehr an der Persönlichkeit eines Menschen als an dessen sexueller Orientierung interessiert sind, und vergiss den rest. Es sind nur Kommilitonen - letztendlich können die dir gar nichts.
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H_Golightly
Beitrag 15.Apr.2006 - 20:27
Beitrag #8


Naschkatze
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Was ist denn da bloß los bei dir an der Uni? :o Ich sehe meine Mitstudenten eigentlich immer als sehr intelligente und verständnisvolle Menschen an. Eine Gruppenbildung gibt es bei uns nicht. Da geht jeder seinen eigenen Weg. In jeder Vorlesung/ in jedem Seminar sind andere Studenten und jedes Semester wechseln die Kombinationen wieder. Da hat man kaum eine Möglichkeit, eine längere Freundschaft aufzubauen. Aber das ist sicher von Uni zu Uni verschieden.
Ich kann Dir nur raten, laß Dich nicht beirren, gehe Deinen Weg und studiere weiter. Hoffe darauf, daß Deine Mitstudenten vielleicht doch noch zur Vernunft kommen, und wenn nicht, dann laß sie laufen. Glaube mir, es gibt auch vernünftige Studenten. ;)
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Nuwang
Beitrag 19.Apr.2006 - 15:06
Beitrag #9


Satansbraten
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QUOTE (scyodyssey @ 15.Apr.2006 - 10:11)
Ich bin im letzten Seminar fast gestorben, weil ich es nicht aushalte, wenn man mir so konsequent zeigt, dass man meine Lebenseinstellung nicht gutheißt.
Momentan liege ich zu Hause mit Fieber, weil diese psychisch belastende Situation sich bei mir immer auch körperlich äußert.
Und nun ist eigentlich meine Frage, was kann ich nur tun?

Da du dich ja schon geoutet hast, zeigt es ja, das du dazu stehst, was du denkst/fühlst. Und gerade deshalb würd ich auf die Personen zugehen und mit Ihnen ein Gespräch anfangen, ob sie mit deiner Einstellung ein Problem haben.
Anhand derer Reaktionen erkennst du, ob sie dich so respektieren und akzeptieren, wie du bist!
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Sin
Beitrag 19.Apr.2006 - 17:20
Beitrag #10


Manche Sünde ist es wert, begangen zu werden.
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Wenn ich fragen darf, wie zeigen sie dir denn ihre Ablehnung?
Was machen sie denn genau und inwiefern schneiden sie dich?

Als Mädel mit sächsischem Blute in meinen Adern kann ich mir diese Reaktionen nämlich gar nicht vorstellen und erst recht nicht an der TUD!

Von daher kann ich mir auch vorstellen, dass du dir vielleicht etwas einbildest und Reaktionen anderer überbewertest und sie NUR auf deine sexuelle Orientierung beziehst? Vielleicht liegt es an etwas ganz anderem? :huh:
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Lyaga
Beitrag 14.Jul.2006 - 19:42
Beitrag #11


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Hallo,

einen wirklichen Rat kann ich dir nicht geben. Aber ich möchte dir etwas aus meiner Erfahrung in dieser Sache berichten.

Ich selbst arbeite in einem internationalen Grosskonzern in einer Führungsposition, die vorher ein sehr netter und kompetenter Kollege hatte. Er war sehr gut aussehend, freundlich und jeder mochte ihn.

Plötzlich und unerwartet kam er nicht mehr zur Arbeit. Man erklärte uns, er sei krank und könnte den Beruf so nicht mehr ausüben. Dabei war er das blühende Leben. Ich bekam seinen guten Job und war aber nicht stolz darauf.

Mein oben besagter netter Kollege hat dazu beigetragen, dass ich beruflich vieles erreicht habe. So rief ich ihn zuhause an und fragte, was los sei.

Wir trafen uns, und er erklärte mir, dass er mit einem Mann zusammen ist. Dies hatte er einem vermeintlichen guten Kollegen erzählt, der es sofort an die Geschäftsleitung weitergegeben hatte, wahrscheinlich weil dieser sich Hoffnung auf seine berufliche Position machte.

Mein netter Kollege wurde sofort von der Arbeit "freigestellt" - wie es so schön heisst, auch wenn die Begründung der Geschäftsleitung eine andere war als der eigentliche Grund.

Ich finde dies ganz schlimm und dumm.

Wir sind ein sehr modernes Unternehmen, doch ich würde niemals andeuten, dass ich eine Frau liebe.

Aber eine Hoffnung gibt es immer:

Jeder Mensch hat Freunde und darunter gibt es immer jemanden, mit dem man über diese Dinge sprechen kann.

Lass dich nicht unterkriegen. ;) Deiner Beschreibung nach glaube ich auch nicht, dass deine Mit-Studenten dich nicht mehr mögen, ich glaube eher, dass sie unsicher sind, wie sie damit umgehen sollen. Vielleicht solltest du dich mal an einem unverfänglichen Ort mit ihnen unterhalten. Und dann wird vielleicht alles entspannter.

Viele Grüße,
Lyaga
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DerTagAmMeer
Beitrag 14.Jul.2006 - 20:27
Beitrag #12


Adiaphora
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Da ich nicht davon ausgehe, dass es sich bei diesem internationalen Großkonzern um die römisch-katholische Kirche handelt, fällt es mir weiterhin unglaublich schwer, Deinen Erzählungen Glauben zu schenken.

Und wenn es um die Benachteiligung von Lesben und Schwulen am Arbeitsplatz (jenseits der Tendenzbetriebe) geht, habe ich null Verständnis für Geschichten und nehme ausdrücklich Abstand von meiner Bemerkung, dass ich lieber gut erzählte Märchen als Tatsachenberichte lese.
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Kaoss Pat
Beitrag 17.Jul.2006 - 19:53
Beitrag #13


Vorspeisenexpertin
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Userin seit: 16.07.2006
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Mich wundert es, dass die Männer sich verarxxxt vorkommen.
Wenn ich ein Kerl wäre, würde ich doch eher denken: "Ah, ok es liegt nicht an mir."
Vereimert müssten die sich doch nur vorkommen, wenn du dann doch nicht lesbisch wärst.
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