Druckversion des Themas

Hier klicken um das Topic im Orginalformat anzusehen

Die gute alte Küche - in neuem Gewand _ Mit Leib und Seele _ Hellsichtigkeit, Vorahnungen...

Geschrieben von: june am 20.Jul.2021 - 21:44

Dieser Thread knüpft an an die Fragen aus dem „Wahrheit ohne Pflicht“-Thread.

Habt ihr auch manchmal das Gefühl, dass es Dinge gibt, die ihr euch mit den Sinnen nicht erklären könnt?

Mir selbst hat Vera, die auch lange hier im Forum war, mal die Tarot-Karten gelegt - es war erstaunlich, wie konkret und korrekt meine Situation sich dort fand und welche Perspektiven sie ergaben - die sich auch bewahrheitet haben!

Als gläubige Christin spüre ich zudem die Gegenwart meiner Ahnen - zumal zu einer geliebten Großmutter habe ich such nach ihrem Tod vor knapp zwanzig Jahren noch einen Draht.

Wie geht es euch mit dem Thema?

Geschrieben von: Pirola am 21.Jul.2021 - 08:54

Ich habe auch so eine starke Affinität zu meiner vor ca. 25 Jahren verstorbenen Großmutter .
Gerade beschäftige ich mich mit dem Medium Anouk Claes , die in Basel wohnt und wirkt
und hellsichtig ist . Sie kann Kontakt zu den Zellen eines erkrankten Menschen aufnehmen
und herausfinden , ob die Zellen noch willig sind , gesund zu werden . Der Geist spiele
dabei eine grosse Rolle .
Das interessiert mich , weil ich schlechte Erfahrungen mit der Schulmedizin gemacht habe
und weil ich immer schon gemerkt habe , dass es einen sechsten Sinn gibt , der nicht so leicht
zu fassen und zu erklären ist . Der mir z.B. eingibt , wann meine Freundin nach Hause kommt , wenn
ich es gar nicht wissen kann , weil sie es offen gelassen hat ...

Geschrieben von: Lucia Brown am 21.Jul.2021 - 12:36

Danke June, für diesen Thread.

Im Look Down hatte ich ja viel Zeit. Ich konnte mich gut beschäftigen und las viel. Auch schaute ich mir Online-Vorträge oder Gespräche zum Thema Heilen an. Darunter auch Gespräche mit einem Medium. Wenn es euch interessiert, dann schicke ich gerne per PN einen YouTube Kanal zu, den ich sehr informativ finde.

Wir alle hatten und haben Fähigkeiten zur Hellsichtigkeit, Hellhörigkeit oder Hellfühligkeit. Es kann das ein oder andere stärker ausgeprägt sein.

Ich merke bei mir oft, dass ich vor dieser Fähigkeit erschrecke. Etwas in mir hält sie klein. Doch ich lerne dazu und gebe mir Vertrauen.




Geschrieben von: june am 21.Jul.2021 - 16:28

Ich kann auch noch eine Anekdote beisteuern.
Ich bin vor ca. zwanzig Jahren das erste Mal durch die praktische Fahrprüfung geflogen (weil ich einem entgegenkommenden Fahrzeug wohl die Vorfahrt geschnippelt hatte). Mein sehr geliebter, liebevoller Großvater lag zu der Zeit im Sterben.
Als ich sie wiederholen wollte, war er bereits tot.
In der Nacht vor der Prüfung richtete ich eine Art Gebet an ihn: Ich erzählte ihm, dass ich doch im Grunde genommen als Kind bei ihm Autofahren gelernt habe: Wenn er den Traktor in die Garage fuhr, durfte ich lenken helfen.
Am nächsten Morgen, dem Morgen der Prüfung, knisterte es in meinem Zimmer und es duftete nach Rosen.
Völlig ruhig und entspannt ging ich in die Prüfung und bestand sie auch.
Danach hatte ich keinerlei Erlebnisse mehr mit der Seele meines Großvaters, auch nicht mit der Seele der dazugehörigen Großmutter. Sie wirken beide ganz weit weg auf mich.
Meine andere Großmutter hingegen ist für alle in der Familie eine Anlaufstelle: Wem es schlecht geht, der betet zu ihr, geht ggf. zu ihrem Grab. Wir haben den Eindruck, dass sie uns immer hilft. Aber eher auf eine ruhigere Art - ein so einschneidendes Erlebnis wie mit meinem Großvater hatte ich nur dieses eine Mal.

Als Christin bin ich mir sicher, dass die Seelen irgendwie weiterleben, jenseits von Zeit und Raum - wo auch der „Platz“ für meinen Gottesglauben (Göttinnenglauben - ich bin sicher, Gott hat kein Geschlecht) ist.
Ob die Zukunft vorhersehbar ist, weiß ich nicht. Aber dass es irgendetwas gibt, das uns behütet und begleitet, auch bei den Entscheidungen, die wir frei treffen, das glaube ich schon. Und dass Gott bei den Schwachen, Armen, Hilfsbedürftigen ist, das glaube ich auch. Und dass er an seiner Schöpfung leidet, aber nicht mehr eingreifen kann (deistisches Gottesbild und auch „Gottesbegriff nach Auschwitz von Hans Jonas).

Geschrieben von: Pirola am 25.Jul.2021 - 07:54

In einem auf der Strasse gefundenen Buch aus den Neunzigern berichtet eine Analytikerin , dass
sie immer wieder Erfahrungen mit Hellsichtigkeit bei AnalysandInnen gemacht hat . Dabei ist sie
zu dem Schluss gekommen , dass die Merkmale der Toten , die die Hellsichtigen den Hinterbliebenen so genau
wiedergeben können , aus den Hinterbliebenen selbst zu lesen sind . Weil ein Mensch , der Zugang zu seiner
Hellichtigkeit hat , so stark die Grenzen zum Gegenüber überschreiten und quasi in seinen Gedanken lesen kann .
Das hiesse dann aber leider , dass die Toten nicht mehr anwesend sind .
Ich fände das schade .

Geschrieben von: june am 25.Jul.2021 - 08:34

Ich kann nur sagen, dass ich mir den Rosenduft und das Knistern im Raum nicht einbilden konnte - das war einfach da...

Geschrieben von: Pirola am 26.Jul.2021 - 07:46

Toll !
Ich hatte vor ein paar Jahren Kontakt zu einer jungen Geistheilerin , die mir erzählte , mein Großvater habe sich bei ihr gemeldet .
Seine Botschaften an mich waren sehr stimmig , aber sowohl sie selbst als auch ich zweifelten an ihrer Gabe . Es war sehr
ergreifend , was sie erzählte , denn ihr kleiner Sohn war dabei , sie brachte ihn gerade ins Bett und er fragte : "Mama ,
was ist das da für ein Schatten hinter Dir ?"

Geschrieben von: Mondstern am 23.Aug.2021 - 21:01

Ich habe lange mit mir gerungen, hier zu schreiben, denn ich spreche nicht gern über dieses Thema. Man hält mich ohnehin schon für verrückt genug. Aber schließlich und endlich hätte ich eine Frage an euch.
Manchmal weiß ich Dinge im Voraus. Schlimme Dinge, die jemandem passieren, der mir am Herzen liegt. Bisher habe ich noch nie den Mut aufgebracht, die entsprechende Person zu warnen -denn wie tut man das denn? Und vor allem - kann man das überhaupt? Kann ich zu jemandem sagen "Pass auf. Dir wird etwas geschehen."? Was denkt ihr dazu?

Mondstern

Geschrieben von: june am 23.Aug.2021 - 22:00

Ich würde es der Person auf jeden Fall mitteilen!
Wenn eine Freundin zu mir käme und sagen würde: Bitte fahre heute nicht mit dem Auto zur Arbeit, ich habe das Gefühl, du baust sonst einen Unfall - ich würde auf jeden Fall auf die hören, den Zug nehmen und ihr ewig dankbar sein. (Und hoffentlich nicht bei der nächsten Autofahrt einen Unfall bauen...)
Ich denke, solche Fähigkeiten sind ein Geschenk, eine Gabe. Ein Hinweis auf Sensibilität.

Geschrieben von: Lucia Brown am 24.Aug.2021 - 15:14

Ich glaube, dass die geistige Welt uns wohlgesonnen ist. Die Menschen, die uns nahestanden und verstorben sind, können uns immer noch nahe sein und uns begleiten. Allerdings habe ich aufgehört, für andere Frauen was zu er-ahnen. Das ist mir zu anstrengend.

In den letzten Tagen beschäftigte ich mich mit dem Themen: Zweifel und Vorahnung, welche Bedeutung haben diese Themen für mich und wie kann ich sie unterscheiden.

Zweifel empfinde ich als sehr nützlich für mich, wenn mein Vertrauen im Keller sitzt. Dann schaue ich mir die Zweifel an, gehe durch den Irrgarten und hohle das Vertrauen ins Wohnzimmer.

Wenn ich gemütlich vertrauensvoll im Wohnzimmer sitze, kann ich in Vor-Ahnungen kommen. Da gehe ich in Kontakt zur geistigen Welt bzw. den Ahnen und schaue, wie sie mich unterstützen können. Bei dem Thema, was jetzt ist, was ansteht und wo ich noch Hilfe benötige und ob ich einen Weg gehe oder in nicht gehe. Dieses feine feinstoffliche Sein mögen die Ahnen. Gestern Abend habe ich eine klare Antwort bekommen.

Die Ahnen (geistige Welt) stehen mir vor.

Geschrieben von: switch am 24.Aug.2021 - 20:09

Ich wäre sehr vorsichtig im Befragen von Geistern!

Wer sich der unsichtbaren Welt öffnet, bietet Raum auch für ungewollte Geister.


Geschrieben von: Mondstern am 24.Aug.2021 - 21:01

Ja, für andere etwas zu erahnen kann anstrengend sein, Lucia. Nur lässt es sich manchmal nicht vermeiden, wenn es einen buchstäblich überfällt.
Und da kam dann eben meine Frage auf.

Wenn ich weiß, die Person ist solchen Dingen gegenüber offen, würde ich natürlich ohne zu zögern etwas sagen.
Aber wie gehe ich damit bei Menschen um, bei denen ich das nicht weiß? Die ich vielleicht nicht einmal besonders gut kenne?
Lieber die Klappe halten?

edit: sehr spannend, Lucia, Dein Umgang mit Zweifeln. Darf ich Dich fragen, wie Du in diesem Prozess unterscheidest zwischen Zweifel und negativer Vorahnung?

Geschrieben von: Lucia Brown am 24.Aug.2021 - 21:01

ZITAT(switch @ 24.Aug.2021 - 21:09) *
Ich wäre sehr vorsichtig im Befragen von Geistern!

Wer sich der unsichtbaren Welt öffnet, bietet Raum auch für ungewollte Geister.


Ja, das solltest du sein, wenn dir das Handwerkszeug fehlt, um mit der geistige Welt in Kontakt zu treten. Ich spreche nicht von Geistern, sondern von der geistigen Welt. Die geistige Welt existiert neben der physischen Welt.


Geschrieben von: switch am 24.Aug.2021 - 21:08

Lucia das ist interessant.
Du unterscheidest die geistige Welt von Geistern. Wie kann ich mir das vorstellen und was meinst du mit Handwerkszeug das man braucht um mit der geistigen Welt in Verbindung zu kommen?

Geschrieben von: june am 24.Aug.2021 - 21:13

Liebe Lucia,

mich interessiert auch, ob du in diesem Bereich eine besondere Vorbildung hast.

Ich selbst habe keine, war aber bereits bei einer Schamanin (die auch erfolgreich meine Wohnung ausgeräuchert und damit von nächtlichen Geräuschen befreit hat) und bei einer energetischen Heilerin, die auch Meditationen mit der geistigen Welt angeboten hat. Beides fand ich spannend.
Aber persönlich (und als Katholikin) denke ich: es muss doch auch ohne Ausbildung gehen, oder?
Ich rede ja auch immer mit Gott und meiner verstorbenen Großmutter und spüre ihre Nähe.
Oder ich danke Jesus für seine Menschlichkeit und nehme mir an seinem Handeln ein Beispiel.
Mhm... spannendes Thema, all ihr weisen Frauen!

Geschrieben von: Lucia Brown am 24.Aug.2021 - 21:36

Von der geistigen Welt sprechen Yogis und Schamaninnen oder Heilerinnen z.B. und von der Geisterwelt spricht die Philosophie, Theologie, Psychologie z.B.
Das ist eine vereinfachte Unterscheidung.

Yogis und Schamanen haben Möglichkeiten in andere Bewusstsein Ebenen zu gehen. Durch Yoga-Praxis, Meditation, Trance, Rituale, Trommeln. Dahinter steht ein sehr altes Wissen und schöpft sich immer aus den Kontakt zu den Ahnen. Der Kontakt zu den Ahnen findet im tiefen inneren Bewusstsein-Zustand statt. Aber auch so im Alltag können sie mit dabei sein. Für mich bringen die Ahnen etwas Positives mit auf meinem Weg. Sie unterstützen mich und geben mir Kraft.

Auch in der Theologie, Psychologie, Philosophie glaubt man an die Existenz von Ahnen, also verstorbene Personen, Familienmitglieder die im Außen existieren und z.B. im Haus herumgeistern, also im "Außen". Das ist jetzt auch sehr vereinfacht dargestellt.







Geschrieben von: Lucia Brown am 24.Aug.2021 - 21:46

ZITAT(june @ 24.Aug.2021 - 22:13) *
Liebe Lucia,

mich interessiert auch, ob du in diesem Bereich eine besondere Vorbildung hast.

Ich selbst habe keine, war aber bereits bei einer Schamanin (die auch erfolgreich meine Wohnung ausgeräuchert und damit von nächtlichen Geräuschen befreit hat) und bei einer energetischen Heilerin, die auch Meditationen mit der geistigen Welt angeboten hat. Beides fand ich spannend.
Aber persönlich (und als Katholikin) denke ich: es muss doch auch ohne Ausbildung gehen, oder?
Ich rede ja auch immer mit Gott und meiner verstorbenen Großmutter und spüre ihre Nähe.
Oder ich danke Jesus für seine Menschlichkeit und nehme mir an seinem Handeln ein Beispiel.
Mhm... spannendes Thema, all ihr weisen Frauen!


Das bist du auch. Eine weise Frau und da hast du doch schon einige Erfahrungen gesammelt. Genau das ist es. Ich bin schon sehr lange auf meinem Weg der Erfahrungswelt. Weit weg vom schulischen lernen oder dass ich eine Ausbildung oder eine Meisterin brauche. Ich habe Kontakt zu Schamaninen. Obwohl viele sich nicht mehr so nennen, weil mit dieser Bezeichnung gleich Vorstellungen und Bilder auftauchen, die dem nicht entsprechen, was es wirklich ist. Es geht um Heilung und da gibt es ganz ganz viele Möglichkeiten. Und es geht darum Suchenende dabei zu helfen, wie sie sich selber heilen können. Das Gebet ist auch ein Handwerkszeug. Bei mir ist es die Musik.

Geschrieben von: Mondstern am 27.Aug.2021 - 12:54

Ich glaube, es kann natürlich auch ohne Ausbildung gehen, grundsätzlich.
Allerdings glaube ich auch, dass nicht alle Menschen die Gabe der Hellsichtigkeit besitzen (ich sage das völlig wertfrei - manche Menschen können gut singen, andere nicht, manche Menschen können hellsehen, andere nicht).
Bei Naturvölkern wird das Wissen, das für die Anwendung dieser Gabe benötigt wird, über die Generationen weitergegeben - wir in unserer modernen Welt bedienen uns anderer Lehrmethoden: Internet, Bücher. Das ist im Grund genommen ja auch eine Art Ausbildung. Ich glaube, kaum jemand schnappt sich ein Pack Tarotkarten, wirft eine Handvoll auf den Tisch und kennt sich sofort aus. Stattdessen befassen wir uns eine Weile mit dem Thema, den Legarten und der Bedeutung der Karten, und dann legen wir los. Vor allem wenn wir das nicht nur für uns selber tun, sondern auch für andere, finde ich es besonders wichtig, sich damit befasst zu haben, sonst kann man auch ganz schnell eine Menge Schaden anrichten.
Vor ein paar Wochen habe ich einer Freundin Karten gelegt, und sie waren ziemlich grausig.
Es ist eine sehr gute Freundin.
Die Aufgabe, ihr die Bedeutung der Karten so zu vermitteln, dass sie nicht völlig niedergeschlagen ist, war keine Leichte.
Ich kann daher gut verstehen, Lucia, wenn Du sagst, Du machst das nicht für andere, das ist Dir zu anstrengend.
Darf ich Dich nochmal fragen, wie Du zwischen Zweifeln und schlechten Vorahnungen unterscheidest, in dem von Dir oben beschriebenen Prozess?


Mondstern

Geschrieben von: Pirola am 12.Sep.2021 - 08:06

Ich lese gerade ein Buch eines Mediums mit Anleitungen , die eigenen medialen Fähigkeiten zu nutzen .
Erstmal bin ich stutzig , weil solche Bücher alle anscheinend in der Zeit um 2011 rausgekommen sind ,
jedenfalls stosse ich immer wieder auf jene Zeit . Das heisst : es war lediglich ein Trent .
Und ausserdem bin ich bei aller Faszination vom Thema immer wieder enttäuscht und verblüfft , wie
primitiv die Schlussfolgerungen ausfallen können , wenn die Autorinnen ihre Erfahrungen herleiten
und beweisen wollen . Ein Beispiel : dieses Medium glaubt , etliche Male inkarniert zu sein und das daran
zu merken , dass sie schon als Kind Fähigkeiten hatte , die sie nur aus einem früheren Leben übernommen
haben kann . Ihr Beispiel ist dann , dass sie als Kind das Bedürfnis hatte , die Garage ihrer Eltern zu verputzen .
Maurer hätten ihre Arbeit dann als professionell anerkannt . So frage ich mich , wie eine aktuelle Verputztechnik
vor mehreren Jahrzehnten schon genauso existiert haben kann ?
Oder : eine Bisswunde , die eine ungläubige Schülerin ihrer Lehre bei einer Pflanzenzeichnung auf Mallorca zugefügt bekam ,
soll von einem Wesen zeugen , dass in der Pflanze wohnt und nun sagt : "Ätsch , bätsch , mich gibt es eben doch !"
Mir geht das alles zu weit .
Schade , dass diese Leute so übertreiben müssen . Denn bis zu einem gewissen Grad glaube ich an so etwas wie Channeln ,
das Hellhörigkeit und Hellfühligkeit beinhalten soll .
Wie geht es Euch damit ?

Geschrieben von: Lucia Brown am 12.Sep.2021 - 20:11

ZITAT(Mondstern @ 27.Aug.2021 - 13:54) *
Darf ich Dich nochmal fragen, wie Du zwischen Zweifeln und schlechten Vorahnungen unterscheidest, in dem von Dir oben beschriebenen Prozess?


Mondstern


Ich nochmal nachgelesen, aber ich kann nicht finden, dass ich was über schlechte Vorahnungen geschrieben habe. Ich habe von Vor-Ahnung geschrieben und versuche gerade mal darüber zu philosophieren. Sicher versteht jede darüber etwas anderes. Eine Vor-Ahnung gibt mir einen neuen Raum, evtl. sogar einen größeren inneren Raum, indem ich auf eine kreative, postive Art und Weise mich einer Thematik nähere. Im Wort Vor-Ahnung steckt ja auch das Wort ahnen drin und die Ahnen stecken da auch drin. Verbinde mich mit dieser vorhandenen Kraft, Energie, dem Wissen werde ich dort Hilfe bekommen.
In jedem Menschen ist all das angelegt, was er/sie fürs Leben benötigt und die Ahnen unterstützen uns auf unserem Weg.

Zweifel können diesen Weg verkleben. Zweifel können aber auch nützlich sein.

Geschrieben von: switch am 12.Sep.2021 - 21:02

………Es geht um Heilung und da gibt es ganz ganz viele Möglichkeiten. Und es geht darum Suchenende dabei zu helfen, wie sie sich selber heilen können. Das Gebet ist auch ein Handwerkszeug


Lucia, zu wem wird denn gebetet?

Geschrieben von: Lucia Brown am 13.Sep.2021 - 10:53

ZITAT(switch @ 12.Sep.2021 - 22:02) *
Lucia, zu wem wird denn gebetet?


Verstehe deine Frage nicht?

Geschrieben von: switch am 13.Sep.2021 - 12:26

Wenn das Gebet für dich ein „Handwerkzeug sich selbst zu heilen“ darstellt, dann frage ich mich, wen man anbeten muss damit das auch klappt?

Denn dieses Procedere, dass man sich heilt wenn man betet, ist mir völlig neu.

Geschrieben von: Lucia Brown am 13.Sep.2021 - 13:05

ZITAT(switch @ 13.Sep.2021 - 13:26) *
Wenn das Gebet für dich ein „Handwerkzeug sich selbst zu heilen“ darstellt, dann frage ich mich, wen man anbeten muss damit das auch klappt?

Denn dieses Procedere, dass man sich heilt wenn man betet, ist mir völlig neu.


Ich gebe deine Frage an die Frauen hier weiter, die beten. Ich glaube, da hast du mich verwechselt. Darüber weiß ich nicht Bescheid.

ZITAT(Lucia Brown @ 24.Aug.2021 - 22:46) *
. Das Gebet ist auch ein Handwerkszeug. Bei mir ist es die Musik.


Ich habe zwar geschrieben, dass das Gebet auch ein Handwerkszeug ist. Bei mir ist es allerdings die Musik.

Geschrieben von: Pirola am 14.Sep.2021 - 07:41

Die Frage ist , wer oder was antwortet , wenn Du betest oder musizierst , malst , schreibst oder anders schöpferisch tätig bist .
Woher kommt diese Inspiration ? Aus der sogenannten geistigen Welt , von Gott , aus Dir selbst mit integrierten bereits gelebten
Erfahrungen aus anderen Leben ?

Unterstützt von Invision Power Board (http://www.invisionboard.com)
© Invision Power Services (http://www.invisionpower.com)