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> Spaltung von CDU/CSU durch Schröder wegen Macht
niki
Beitrag 22.Sep.2005 - 10:56
Beitrag #1


Vorspeisenexpertin
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Ich finde den Plan unmöglich, dass die Sozialdemokraten, die Geschäftsordnung des Bundestags so ändern wollen, dass die SPD stärkste Kraft wird.

Herr Schröder weiß wohl nicht, wenn jemand verloren hat.

Das soll man Demokratie nennen, wenn eine seit 50 Jahren gelebte und von allen akzeptierte Fraktionsgemeinschaft gesprengt werden soll, um an der Macht zu bleiben.
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niki
Beitrag 22.Sep.2005 - 11:02
Beitrag #2


Vorspeisenexpertin
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Diese Regelung kann man hinterfragen aber gleich nach der Wahl, mit so einem knappen Ergebniss, das finde ich einfach geschmacklos!!!
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blue_moon
Beitrag 22.Sep.2005 - 11:09
Beitrag #3


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ich finde ein argument durchaus richtig: immer, wenn die union vorteile daraus zieht, als einheit zu erscheinen tut sie das, immer, wenn das doppelte auftreten besser ist, nutzt sie diese chance auch. nur, weil sie sich über 40 jahre eingeschwungen hat, ist diese praxis nicht unbedingt demokratisch. die grünen haben in den 80er jahren schonmal versucht, diesen status zu kippen. damals hat die schwarz-gelbe mehrheit das verhindert.
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niki
Beitrag 22.Sep.2005 - 11:21
Beitrag #4


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"die grünen haben in den 80er jahren schonmal versucht, diesen status zu kippen. damals hat die schwarz-gelbe mehrheit das verhindert."


Wieso hat die SPD das Gesetz den während ihrer Regirungszeit nicht geändert?

Der Beitrag wurde von niki bearbeitet: 22.Sep.2005 - 11:22
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marietta
Beitrag 22.Sep.2005 - 11:22
Beitrag #5


Gut durch
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QUOTE (niki @ 22.Sep.2005 - 11:56)
Ich finde den Plan unmöglich, dass die Sozialdemokraten, die Geschäftsordnung des Bundestags so ändern wollen, dass die SPD stärkste Kraft wird.

Herr Schröder weiß wohl nicht, wenn jemand verloren hat.

Das soll man Demokratie nennen, wenn eine seit 50 Jahren gelebte und von allen akzeptierte Fraktionsgemeinschaft gesprengt werden soll, um an der Macht zu bleiben.

Tatsache ist, dass diese angeblich so einige "Fraktion" grundsätzlich zu zweit rumläuft - CDU-Vorsitzende plus CSU-Vorsitzender gehen in die Elefantenrunde.

Also sind sie doch zwei Parteien, oder? :gruebel:

Es ist so, dass CDU und CSU sich je nach Gusto und Vorteil immer schön genau dasjenige Modell ausgesucht haben, was die meisten Vorteile gebracht hat. Das ist Fakt.

Wird Zeit, dass damit mal aufgeräumt wird. :zustimm:

Der Beitrag wurde von marietta bearbeitet: 22.Sep.2005 - 11:23
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niki
Beitrag 22.Sep.2005 - 11:24
Beitrag #6


Vorspeisenexpertin
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Es geht ja auch um den Zeitpunkt der Änderung der Geschäftsordnung des Bundestags.
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marietta
Beitrag 22.Sep.2005 - 11:25
Beitrag #7


Gut durch
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QUOTE (niki @ 22.Sep.2005 - 12:24)
Es geht ja auch um den Zeitpunkt der Änderung der Geschäftsordnung des Bundestags.

Das ist Politik.
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Rafaella
Beitrag 22.Sep.2005 - 11:37
Beitrag #8


Freies Vögelchen
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man kann die regelung ja ruhig mal hinterfragen, zumal die schwarzen sich seit adenauers zeiten so gebärden, als gehöre der staat ihnen und ein sozialdemokratische regierung sei immer ein irrtum der geschichte.
diese arrozanz der macht kann auch ein gerd schröder, der unter koks oder anderem steht, nicht toppen.
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Fledi
Beitrag 22.Sep.2005 - 11:39
Beitrag #9


...
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QUOTE (niki)
Ich finde den Plan unmöglich, dass die Sozialdemokraten, die Geschäftsordnung des Bundestags so ändern wollen, dass die SPD stärkste Kraft wird.
Herr Schröder weiß wohl nicht, wenn jemand verloren hat.
Das soll man Demokratie nennen, wenn eine seit 50 Jahren gelebte und von allen akzeptierte Fraktionsgemeinschaft gesprengt werden soll, um an der Macht zu bleiben.


Und ich finde den Plan unmöglich, mit dermassenen Aussagen aufzuwarten. Welche Ansichten wir persönlich in unseren Köpfen zurechtgelegt haben, weiterentwickeln und andere wissen lassen, kann man auch in zwischenmenschlich angemessener Kommunikation kund tun.

QUOTE (niki)
Diese Regelung kann man hinterfragen aber gleich nach der Wahl, mit so einem knappen Ergebniss, das finde ich einfach geschmacklos!!!


Ist das die Ansicht einer unzufriedenen Wählerin oder die objektive Meinung, wenn man das System dieser (beiden) Parteien seit Anbeginn an verfolgt hat? Ich finde auch viele Dinge in Deutschlands Politik nicht in Ordnung, aber es entsetzt mich persönlich doch, wie mit solchen Themen umgegangen wird. Was geschmacklos ist und was nicht... da sind wir beide sicherlich unterschiedlicher Meinung. Ich jedenfalls möchte, diese Aussage etwas näher erklärt haben.

QUOTE (niki)
Wieso hat die SPD das Gesetz den während ihrer Regirungszeit nicht geändert?


weil man als SPD nicht einfach beliebig die Gesetze ändern kann, wie man Lust und Laune hat.

Und was den Zeitpunkt der Änderung angeht. Es liegt nunmal nahe, Dinge, wenn sie akut werden aus dem Weg zu räumen. Jeder dürfte ohne Fahrerlaubnis fahren, wenn man nicht irgendwann mal die dringende Notwendigkeit dessen festgestellt hätte. Und wie Blui schon ansprach, ist diese Diskussion nicht neu. In den 80er Jahren.... :gruebel: 20 Jahre, hm? 20 Jahre sind eine lange Zeit und ich bin mir sicher, dass dieses Thema innerhalb der Zeit häufiger im Gespräch war. Nur hat es den CDU-Wähler nicht interessiert, solang die Welt in Ordnung war und den SPD-Wähler auch nicht.

Ansonsten schließe ich mich voll und ganz Blui an. *anschließ*
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musikus
Beitrag 22.Sep.2005 - 12:12
Beitrag #10


Suppenköchin
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QUOTE (Mab @ 22.Sep.2005 - 11:43)
Vor 20 Jahren kam die CDU dran.
Regierte eifrigst 16 Jahre.
Und dann SPD...

<------- Mal ein bisschen Geschichte betreib...

...dann aber bitte richtig. Herr Schröder hatte nicht die letzten vier, sondern die letzten sieben Jahre Zeit gehabt, was in unserem Land zu bewegen.

Oder bin ich jetzt von dem ganzen Chaos schon total verwirrt? :blink:


Der Beitrag wurde von musikus bearbeitet: 22.Sep.2005 - 12:14
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Bilana
Beitrag 22.Sep.2005 - 12:16
Beitrag #11


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Nun ja den Zeitpunkt finde ich tatsächlich pikant, obwohl mir nichts lieber wäre, als wenn es gelänge CDU/CSU zu spalten oder sie zu nötigen eine Partei zu werden, so dass sie nicht mehr mit so völlig unterschiedlichen Programmen und Slogan in Bayern und Restdeutschland antreten können. Dann gäbe es mehr Chancen für Regierung, die NICHT recht von der Mitte angesiedelt sind.

Aber ob es wirklich darum geht die Geschäftsornung zu ändern? Ich beweifle es. Es geht doch nur darum hoch zu pokern und darun sind Münte und Schröder nunmal besser, als Angie und Stoiber.

Übrigens ist ja alles im Rahmen des Grundgesetzes. danach hat weder Merkel noch Schröder einen verankerten Anspruch auf die Kanzlerschaft.

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Willow71
Beitrag 22.Sep.2005 - 12:32
Beitrag #12


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Kam vorhin bei uns im Radio: Münte bestreitet, eine Spaltung herbeirufen zu wollen.

Die Kanzler...
Adenauer, CDU 1949-1963
Erhard, CDU 1963-1966
Kiesinger, CDU (gr. K.) 1966-1969
Brandt, SPD 1969-1976
Schmidt, SPD 1976-1982
Kohl, CDU 1982-1998
Schröder, SPD 1998-2005

Summa summarum: 36 Jahre CDU - 20 Jahre SPD

*ggg* Man könnte natürlich ja mal behaupten, dass Kohl einfach 16 Jahre brauchte, um 13 Jahre SPD-Regierung wieder auszubügeln. Mal was Neues. Ist ja auch langweilig, immer nur zu sagen, die SPD brauche noch Zeit, um die 16 Jahre Kohl auszubügeln.

btw: Macht es wirklich Sinn, in soooo vielen Threads über ein und das selbe Thema zu diskutieren? Wird allmählich ein wenig anstrengend...

Der Beitrag wurde von Willow71 bearbeitet: 22.Sep.2005 - 12:35
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Rafaella
Beitrag 22.Sep.2005 - 12:34
Beitrag #13


Freies Vögelchen
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willow, das volk möchte halt auch zu worte kommen :P
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Willow71
Beitrag 22.Sep.2005 - 12:36
Beitrag #14


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QUOTE (Rafaella @ 22.Sep.2005 - 13:34)
willow, das volk möchte halt auch zu worte kommen :P

Sooo lasset es reden... :P
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blue_moon
Beitrag 22.Sep.2005 - 12:37
Beitrag #15


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QUOTE (Willow71 @ 22.Sep.2005 - 13:32)
Kam vorhin bei uns im Radio: Münte bestreitet, eine Spaltung herbeirufen zu wollen.

Die Kanzler...
Adenauer, CDU 1949-1963
Erhard, CDU 1963-1966
Kiesinger, CDU (gr. K.) 1966-1969
Brandt, SPD 1969-1976
Schmidt, SPD 1976-1982
Kohl, CDU 1982-1998
Schröder, SPD 1998-2005

Summa summarum: 36 Jahre CDU - 20 Jahre SPD

*ggg* Man könnte natürlich ja mal behaupten, dass Kohl einfach 16 Jahre brauchte, um 13 Jahre SPD-Regierung wieder auszubügeln. Mal was Neues. Ist ja auch langweilig, immer nur zu sagen, die SPD brauche noch Zeit, um die 16 Jahre Kohl auszubügeln.

btw: Macht es wirklich Sinn, in soooo vielen Threads über ein und das selbe Thema zu diskutieren? Wird allmählich ein wenig anstrengend...

und wie lange war die fdp an der regierung beteiligt? :gruebel: also, von 1969 - 1998 war sie es sicher. und davor?
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Willow71
Beitrag 22.Sep.2005 - 12:39
Beitrag #16


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QUOTE (blue_moon @ 22.Sep.2005 - 13:37)
QUOTE (Willow71 @ 22.Sep.2005 - 13:32)
Kam vorhin bei uns im Radio: Münte bestreitet, eine Spaltung herbeirufen zu wollen.

Die Kanzler...
Adenauer, CDU 1949-1963
Erhard, CDU 1963-1966
Kiesinger, CDU (gr. K.) 1966-1969
Brandt, SPD 1969-1976
Schmidt, SPD 1976-1982
Kohl, CDU 1982-1998
Schröder, SPD 1998-2005

Summa summarum: 36 Jahre CDU - 20 Jahre SPD

*ggg* Man könnte natürlich ja mal behaupten, dass Kohl einfach 16 Jahre brauchte, um 13 Jahre SPD-Regierung wieder auszubügeln. Mal was Neues. Ist ja auch langweilig, immer nur zu sagen, die SPD brauche noch Zeit, um die 16 Jahre Kohl auszubügeln.

btw: Macht es wirklich Sinn, in soooo vielen Threads über ein und das selbe Thema zu diskutieren? Wird allmählich ein wenig anstrengend...

und wie lange war die fdp an der regierung beteiligt? :gruebel: also, von 1969 - 1998 war sie es sicher. und davor?

Noch mal von 1963-66

Ja, vielleicht sollten wir uns mal von der erholen... :D

edit + 10 Jahre mit Adenauer... *schreck*

Also: 42 JAHRE FPD oder hab ich mich jetzt total verrechnet?

Der Beitrag wurde von Willow71 bearbeitet: 22.Sep.2005 - 12:42
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Rehauge
Beitrag 22.Sep.2005 - 12:58
Beitrag #17


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QUOTE (Willow71 @ 22.Sep.2005 - 12:39)
QUOTE (blue_moon @ 22.Sep.2005 - 13:37)

und wie lange war die fdp an der regierung beteiligt? :gruebel: also, von 1969 - 1998 war sie es sicher. und davor?

Noch mal von 1963-66

Ja, vielleicht sollten wir uns mal von der erholen... :D

edit + 10 Jahre mit Adenauer... *schreck*

Also: 42 JAHRE FPD oder hab ich mich jetzt total verrechnet?

Also, das spricht doch eindeutig gegen Schwampel und Ampel, wenn wir wirklich mal was Neues für Deutschland wollen :lol:
Die große Koalition gab es auch schon... das spricht für ROT/GRÜN/ROT oder SCHWARZ/GRÜN/ROT= welche Staatsflaggen schmücken sich denn mit diesen Farben :gruebel:

Rehauge
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Willow71
Beitrag 22.Sep.2005 - 13:01
Beitrag #18


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QUOTE (Rehauge @ 22.Sep.2005 - 13:58)
QUOTE (Willow71 @ 22.Sep.2005 - 12:39)
QUOTE (blue_moon @ 22.Sep.2005 - 13:37)

und wie lange war die fdp an der regierung beteiligt? :gruebel: also, von 1969 - 1998 war sie es sicher. und davor?

Noch mal von 1963-66

Ja, vielleicht sollten wir uns mal von der erholen... :D

edit + 10 Jahre mit Adenauer... *schreck*

Also: 42 JAHRE FPD oder hab ich mich jetzt total verrechnet?

Also, das spricht doch eindeutig gegen Schwampel und Ampel, wenn wir wirklich mal was Neues für Deutschland wollen :lol:
Die große Koalition gab es auch schon... das spricht für ROT/GRÜN/ROT oder SCHWARZ/GRÜN/ROT= welche Staatsflaggen schmücken sich denn mit diesen Farben :gruebel:

Rehauge

Nehm wa einfach Grün - Gelb - Pink... - haben zwar keine Mehrheit, aber egal.
Am besten unter Kanzlerin Künast mit Vizekanzler Gysi.
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Rehauge
Beitrag 22.Sep.2005 - 13:03
Beitrag #19


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QUOTE (Willow71 @ 22.Sep.2005 - 13:01)
Nehm wa einfach Grün - Gelb - Pink... - haben zwar keine Mehrheit, aber egal.
Am besten unter Kanzlerin Künast mit Vizekanzler Gysi.

mh.... also doch weiterhin mit der FDP :rolleyes:
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Willow71
Beitrag 22.Sep.2005 - 13:05
Beitrag #20


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QUOTE (Rehauge @ 22.Sep.2005 - 14:03)
QUOTE (Willow71 @ 22.Sep.2005 - 13:01)
Nehm wa einfach Grün - Gelb - Pink... - haben zwar keine Mehrheit, aber egal.
Am besten unter Kanzlerin Künast mit Vizekanzler Gysi.

mh.... also doch weiterhin mit der FDP :rolleyes:

Weil die Farbe doch so nett ist. Außerdem wäre das denn eine Linksliberal-grüne Koalition... klingt doch nett!
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