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> Drag gegen rechts, Olivia Jones beim NPD-Parteitag
LadyGodiva
Beitrag 09.Dec.2007 - 00:29
Beitrag #21


Strøse
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Ich verstehe die Einwände - aber für mich ist die Methode nach wie vor die subersivste und tatsächlich uneitelste (!) von allen: schwul im superarischen Heidi-Fummel schäkert Olivia mit sonor-katziger Stimme übermannshoch auf sprachlose Dumpfköpfe ein.
Und stellt am Ende fest, dass es weder Antworten, noch Konzepte gibt.

Und auch keine Frauen. So gar keine.

Der Beitrag wurde von LadyGodiva bearbeitet: 09.Dec.2007 - 00:31
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Mausi
Beitrag 09.Dec.2007 - 00:45
Beitrag #22


Mama Maus
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QUOTE (LadyGodiva @ 09.Dec.2007 - 00:29)
Und auch keine Frauen. So gar keine.

Doch, so ein paar gabs da im Hintergrund ;) - wo sie bei dem Weltbild der NPD ja auch hingehören ;)

Ich fand den Beitrag an sich auch gut - sie haben sich mit ihrer Einstellung mal wieder selbst ins Knie geschossen würd ich sagen.
Den Kommentar "sowas ähnliches wie ne Frau" fand ich nun nicht so sonderlich schlimm, da es zum Kontext passte - zumal das Erkennen nun nicht wirklich gegeben war und es theoretisch (und jeder weiß dass es nicht so war) ebenfalls ein Transvestit hätte sein können.

Von dem her - ich fands gut.

Gruß
Mausi
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maja74
Beitrag 09.Dec.2007 - 01:26
Beitrag #23


Naschkatze
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QUOTE (DerTagAmMeer @ 08.Dec.2007 - 23:44)

...Ich weiß nicht welche Art von Humor man haben muss, um den Auftritt lustig zu finden - mir ist er wohl nicht gegeben...

@DTAM; versteh dein posting nicht, nachdem du den Beitrag, wie oben zu lesen, eingebracht hast.
Kannst du mir das erläutern?
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DerTagAmMeer
Beitrag 09.Dec.2007 - 10:29
Beitrag #24


Adiaphora
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Ich fand es einfach nicht lustig und dachte eigentlich auch nicht, dass es Olivia um Bespaßung eines imaginären Publikums ging.
Cross-Dressing ist für mich eben kein Grund mir auf die Schenkel zu klopfen, sondern vielfach Anlass zu Bewunderung und Respekt. Ich mag die Provokation, den Stolz und die Ironie vieler Inszenierungen, die sich über Sex und Gender hinwegsetzen. Das ist für mich nichts Anderes als die Auftritte einer Bridge Markland oder Diane Torr: der (Über)mut mit Tabus zu brechen, die sehr viele von uns einengen und behindern.
Und mich erschreckt, wie offen Hass und Verachtung noch heute hervorbrechen, nur weil ein Mann sich öffentlich ein Kleid anzieht oder eine Frau mit Bart und Stuffer auf die Straße geht. Da ist mir einfach nicht zum Lachen zu Mute.

Der Beitrag wurde von DerTagAmMeer bearbeitet: 09.Dec.2007 - 10:47
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LadyGodiva
Beitrag 09.Dec.2007 - 12:02
Beitrag #25


Strøse
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Dem Sujet würde niemals kommödiantische "Gaudi" im Mittermeyer-Humor gerecht werden - hier geht's nicht darum, sich über die einzelnen Figuren lustig zu machen, sondern mit großem Selbstbewusstsein all die flache, scheiteltragende Peinlichkeit charismatisch an die Wand zu drücken.
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maja74
Beitrag 09.Dec.2007 - 13:14
Beitrag #26


Naschkatze
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Ein solcher Fernsehbeitrag wirkt auf mich befreiend; weil hier, scheinbar völlig mühelos, Grenzen überschritten werden. Und damit wie in diesem Fall Personen/Organisationen zur Schau gestellt werden, die u.a. davon leben in der Zusammenrottung gegen Minderheiten ihre Daseinsberechtigung zu erlangen.
Ich distanziere mich definitiv, auch in Kenntnis meines temporären Nicht- Bewusstseins mancher Facette (mea culpa), vom kleinsten Eindruck der Frauenfeindlichkeit im gezeigten Beitrag.
Grüsse, Maja

Der Beitrag wurde von maja74 bearbeitet: 09.Dec.2007 - 13:15
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basmati
Beitrag 09.Dec.2007 - 19:58
Beitrag #27


Salzstreuerin
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QUOTE
Mir imponiert selbstbewusster, queerer und politischer Aktivismus, wenn er mal nicht in der schützenden Masse hoch auf dem bunten CSD-Wagen, sondern als einzelner Mensch daherkommt, der sich als personifiziertes Feindbild der Konfrontation stellt.
Ich weiß nicht welche Art von Humor man haben muss, um den Auftritt lustig zu finden - mir ist er wohl nicht gegeben. Vielleicht bin ich aber auch einfach zu sehr mit schwuler Kultur und Geschichte identifiziert...


der verständnishalber...
natürlich sehe ich das als frau die mit lesbischer und feministischer geschichte geprägt ist. eine schwule/queere bewegung hat nix mit den interessen und schutz für frauen zutun... ich denke da besonders an das berühmte mahnmal in berlin, wo die erwähnung von frauen, die homosexuell waren, unterm tisch fallen sollte....

interessehalber nachgefragt...
wie ist das zu verstehen das du von dir als frau sagst, das du mit schwuler kultur und geschichte identifiziert bist?

lg
basmati B)

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DerTagAmMeer
Beitrag 09.Dec.2007 - 22:27
Beitrag #28


Adiaphora
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QUOTE (basmati @ 09.Dec.2007 - 19:58)
natürlich sehe ich das als frau die mit lesbischer und feministischer geschichte geprägt ist. eine schwule/queere bewegung hat nix mit den interessen und schutz für frauen zutun... ich denke da besonders an das berühmte mahnmal in berlin, wo die erwähnung von frauen, die homosexuell waren, unterm tisch fallen sollte ...

Ach Basmati, ich weiß nicht recht, ob das der geeignete Ort und Zeitpunkt ist, um aufzurechnen.
Ich weiß auch nicht, was ich mir unter "Interessen und Schutz für Frauen" vorstellen soll. Beschneiden denn schwule Männer Deine persönliche Freiheit? Bedrohen Transmänner Dich als Frau und Lesbe? Schränken inter- und transsexuelle Menschen Dein Leben ein? Oder behindern sie einfach nur Dein Werteschema?

Es gibt so viel Ungerechtigkeit auf der Welt!
Wenn Menschen etwas dagegen tun und für eine gemeinsame Sache einstehen, finde ich es wichtiger, das Verbindende zu sehen, als um die Anteile zu feilschen.
In meinem ganz persönlichen Leben sind schwule Männer eine wirkliche Bereicherung. Das Stonewall Inn steht in meinen Augen für eine gemeinsame Emanzipationsbewegung, der ich mich verbunden fühlen kann. Diese Bewegung trägt nicht umsonst die Farben des Regenbogens: sie ist bunt und nicht schwarz-weiß. Ich weiß einfach, dass wir so unglaublich viel voneinander lernen und füreinander tun können. Es kostet nur ein Fitzelchen Toleranz und Offenheit - auf allen Seiten.

Der Beitrag wurde von DerTagAmMeer bearbeitet: 10.Dec.2007 - 21:19
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PikSieben
Beitrag 10.Dec.2007 - 00:39
Beitrag #29


ausgewilderte Großstadtpflanze
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Ich finde, dass über der ganzen Diskussion um Frauenfeindlichkeit das eigentliche Übel - die Nazis - übersehen zu werden droht.
Ich denke nicht, dass O.Jones vorhatte, Weiblichkeit so darzustellen wie sie sie sieht oder wie die Welt sie sehen sollte. Ganz im Gegenteil sehe ich in ihrem Aufzug eine gekonnte Anspielung auf das kleingeistige Welt- und verschrobene Weiblichkeitsbild der Herren und vielleicht ja sogar auch Damen (die dieses Weiblichkeitsbild ja sogar manchmal mittragen - absurderweise) der NPD - oder allgemeiner: der Nazis.
Die Formulierung: "sowas ähnliches wie ne Frau" ist unschön und vielleicht effekthascherisch auf Kosten von Frauen. Sie könnte in diesem Zusammenhang ja aber auch als Anspielung auf eben die Absurdität zu deuten sein, dass sogar Frauen selbst das zweifelhafte Frauenbild der Nazis mittragen und sich so als Frauen ein Stück weit fragwürdig machen.

Olivia Jones hatte, denke ich, schon vor zu entlarven, zu entblößen und so vielleicht auch lächerlich zu machen. Aber schon sie sah nicht wirklich aus, als sei ihr zum Lachen zumute. Und auch mir bleibt das Lachen im Halse stecken - hinter einem Kloß aus Angst: Wenn Dummheit so viele in ihren Bann zieht, dann verliert sie ihre Lächerlichkeit und wird zur Bedrohung.
Ich kann über diese Typen nicht lachen und Olivia Jones konnte es auch nicht. Vielleicht muss man es den MacherInnen des Beitrags von extra3 vorwerfen, dass sie das nicht erkannt und den Beitrag dennoch so verpackt haben. Der Beitrag hat dadurch etwas Unstimmiges, Unklares, für mich regelrecht Beklemmendes. Vielleicht ist er aber auch genau deshalb irgendwie gut.

Der Beitrag wurde von PikSieben bearbeitet: 10.Dec.2007 - 00:45
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Corinna Mirja
Beitrag 10.Dec.2007 - 01:13
Beitrag #30


°~Fleckenzwergin~°
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QUOTE (PikSieben @ 10.Dec.2007 - 01:39)
Ich finde, dass über der ganzen Diskussion um Frauenfeindlichkeit das eigentliche Übel - die Nazis - übersehen zu werden droht.

Ich bezweifle, daß sich irgendeine von uns (zumindest hier im Thread) der Braunen nicht bewußt ist. Das Thema an sich bietet eben mehr, als nur die offenkundige Nazi-Tumbheit. Der Sachzwang, sich hier "zielführend" verhalten zu müssen, hat sich mir nicht aufgetan. :gruebel:
Dein Hinweis ist trotzdem nicht ganz unangebracht, muß ich hinzufügen.

Der Beitrag wurde von Corinna Mirja bearbeitet: 10.Dec.2007 - 01:17
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PikSieben
Beitrag 10.Dec.2007 - 14:43
Beitrag #31


ausgewilderte Großstadtpflanze
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QUOTE (Corinna Mirja @ 10.Dec.2007 - 01:13)
QUOTE (PikSieben @ 10.Dec.2007 - 01:39)
Ich finde, dass über der ganzen Diskussion um Frauenfeindlichkeit das eigentliche Übel - die Nazis - übersehen zu werden droht.

Ich bezweifle, daß sich irgendeine von uns (zumindest hier im Thread) der Braunen nicht bewußt ist. Das Thema an sich bietet eben mehr, als nur die offenkundige Nazi-Tumbheit.

Ich fühle mich missverstanden.
Hab mich aber auch blöd ausgedrückt - war ja auch schon spät.

Man muss, wenn man über diesen Beitrag redet, auch über Frauenfeindlichkeit reden: sie ist da.
Aber sie geht eben von den Nazis aus, und das wird von vielen hier übersehen. Die MacherInnen des Beitrags, allen voran Olivia Jones, greifen diese Frauenfeindlichkeit der Faschos mit ihrer bekloppten Trachtenromantik und Blödchen-am-Herd-und-in-der-Geburtsstube-Ideologie doch nur auf und mit ihren Mitteln auch an.
Insofern finde ich es völlig absurd, hier die angebliche Frauenfeindlichkeit ausgerechnet von Olivia Jones zu kritisieren.
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Corinna Mirja
Beitrag 10.Dec.2007 - 15:26
Beitrag #32


°~Fleckenzwergin~°
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QUOTE (PikSieben @ 10.Dec.2007 - 15:43)
QUOTE (Corinna Mirja @ 10.Dec.2007 - 01:13)
QUOTE (PikSieben @ 10.Dec.2007 - 01:39)
Ich finde, dass über der ganzen Diskussion um Frauenfeindlichkeit das eigentliche Übel - die Nazis - übersehen zu werden droht.

Ich bezweifle, daß sich irgendeine von uns (zumindest hier im Thread) der Braunen nicht bewußt ist. Das Thema an sich bietet eben mehr, als nur die offenkundige Nazi-Tumbheit.

Ich fühle mich missverstanden.
Hab mich aber auch blöd ausgedrückt - war ja auch schon spät.

Man muss, wenn man über diesen Beitrag redet, auch über Frauenfeindlichkeit reden: sie ist da.
Aber sie geht eben von den Nazis aus, und das wird von vielen hier übersehen. Die MacherInnen des Beitrags, allen voran Olivia Jones, greifen diese Frauenfeindlichkeit der Faschos mit ihrer bekloppten Trachtenromantik und Blödchen-am-Herd-und-in-der-Geburtsstube-Ideologie doch nur auf und mit ihren Mitteln auch an.
Insofern finde ich es völlig absurd, hier die angebliche Frauenfeindlichkeit ausgerechnet von Olivia Jones zu kritisieren.

Die Inhaltsschwerpunkte anderer als absurd zu bezeichnen, ist nicht sehr weit gedacht, sorry, das sagen zu müssen.
Schon mal überlegt, das es auch Gedankengänge abseits Deines eigenen Offensichtlichkeitsmaßstabes gibt, die ebenfalls ihre Berechtigung haben? Immerhin ist das hier ein frauenbezogenes Forum und kein eindeutig politisches. Zudem ist mir nicht aufgefallen, das irgendetwas vollends aus dem Kontext gerissen dargelegt wurde, daß nicht den einen oder anderen Satz wert wäre. Vielleicht ist es ratsam, hier aufgegriffene Gedanken als Impulse zu verstehen, anstatt auf deren angebliche Irrigkeit zu beharren? Danke. B)
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malene
Beitrag 10.Dec.2007 - 15:39
Beitrag #33


Gut durch
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QUOTE (basmati @ 09.Dec.2007 - 19:58)
natürlich sehe ich das als frau die mit lesbischer und feministischer geschichte geprägt ist. eine schwule/queere bewegung hat nix mit den interessen und schutz für frauen zutun...

Das möchte ich bezweifeln. Zumindest scheinen Toleranz gegenüber Homosexualität und Abtreibung eng gekoppelt. Beispiel: nach der russischen Revolution wurden Homosexualität und Abtreibung straffrei. Als Stalin an die Macht kam, wurden Homosexualität und Abtreibung gleichzeitig unter Strafe gestellt.

Eine befreundete Soziologin hat mir dies vor kurzem bestätigt - ich hatte an der Exaktheit dieser historischen Begebenheit meine Zweifel gehabt - und andere Beispiele angeführt, an die ich mich nicht erinnere.

Übrigens finde ich, dass ich mehr gemeinsam habe mit vielen schwulen Männern, als mit gewissen heterosexuellen Frauen, aber dies ist vielleicht schon OT.

Der Beitrag wurde von malene bearbeitet: 10.Dec.2007 - 16:53
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PikSieben
Beitrag 10.Dec.2007 - 20:34
Beitrag #34


ausgewilderte Großstadtpflanze
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@ Corinna Mirja:
Habe dir eine PM geschrieben.

Ansonsten empfinde ich diesen Thread als persönlich und intellektuell bereichernd und danke DemTagamMeer dafür, ihn eröffnet zu haben. :blumen:
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Corinna Mirja
Beitrag 10.Dec.2007 - 21:07
Beitrag #35


°~Fleckenzwergin~°
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QUOTE (PikSieben @ 10.Dec.2007 - 21:34)
@ Corinna Mirja:
Habe dir eine PM geschrieben.

Ansonsten empfinde ich diesen Thread als persönlich und intellektuell bereichernd und danke DemTagamMeer dafür, ihn eröffnet zu haben.  :blumen:

Danke für die PM. B)
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