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> Guido for Außenminister?, 50% der Deutschen wollen ihn nicht als Außenminister
svan
Beitrag 07.Oct.2009 - 13:13
Beitrag #1


Gut durch
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Im Radio kam heute die Mitteilung, dass etwa die Hälfte der Befragten Guido Westerwelle nicht als Außenminister sondern lieber als Wirtschaftsminister oder Bildungsminister wollen-
die Frage warum nicht als Außenminister- wo doch die FDP immer den Außenminister gestellt hat, wenn sie in der Koalition mit der CDU war- wurde nicht gestellt- Frau kann vermuten, dass es manchen Leuten peinlich wäre, sie es als unpassend empfinden würden, wenn Deutschland einen schwulen Außenminister hätte?
Was meint Ihr dazu?
Habt Ihr selbst direkte oder indirekte Erlebnisse/ Diskriminierung erlebt?
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june
Beitrag 07.Oct.2009 - 13:55
Beitrag #2


Treue Seele
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Ich glaube, bei ihm geht es vielmehr darum, dass er z.B. kein Englisch spricht (vgl. die peinliche Pressekonferenz neulich...wer es noch nicht gesehen hat - in den entsprechenden Video-Angeboten des www finden sich zahlreiche Beiträge), daher wird er hier als weniger kompetent erlebt.

Fänd es daher auch besser, wenn er sich ein anderes hübsches Ressort aussuchen würde. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
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Dusk
Beitrag 07.Oct.2009 - 15:28
Beitrag #3


Gut durch
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Au man, der Typ ist so peinlich, glaubst du, den will ich auch noch im Ausland rumzeigen?!

Der soll mal Wirtschaftsminister werden, in der Funktion kann er dann Einkaufswagenchips von seinem Schwager anpreisen!
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junisonne
Beitrag 07.Oct.2009 - 16:04
Beitrag #4


Gut durch
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Ich versuche es mal sachlich:

neulich habe ich in einem Bericht gesehen, dass Guido sich zu Finanz- und Innenpolitischen Fragen vielfach geäußert hat. Seine Auslandsreisen hielten sich bislang in Grenzen. Das Verhalten gegenüber eines englischen Journalisten fand ich peinlich (auch wenn ich der gleichen Meinung bin, dass hier in Deutschland während einer Pressekonferenz auch Fragen auf Deutsch gestellt werden sollten)

Der gute alte H. D. Genscher hat dazu gesagt, dass Guido ja Außenminister und kein Dolmetscher werden wolle....

Wenn er fachlich also "besser" für den Finanzminister geeignet wäre es doch blöd, ihn "nur der Tradition wegen"
zum Außenminister zu machen. Und trotzdem wäre es blöd, wenn er es nicht würde: die Tatsache, dass es der "Bundesrepublik Deutschland" unanagenehm wäre, einen schwulen Außenminister zu haben, stünde immer im Raum. Dabei ist der Gedanke, dass er bei einer USA-Reise sich mit Hillary trifft und sein Mann sich mit Bill unterhält, doch auch ganz schön....

Ich musste einen Kommentar hören: der wird in den arabischen Ländern doch überhaupt nicht akzeptiert. Mich hat das persönlich getroffen. Denn genau darin sehe ich eine große Chance für die Gleichstellung von Homosexuellen. Wenn es auf der großen politischen Bühne zu diskutieren wäre, wie selbstverständlich es ist, dass ein Mann einen Mann liebt.
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Mausi
Beitrag 07.Oct.2009 - 18:16
Beitrag #5


Mama Maus
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ZITAT(junisonne @ 07.Oct.2009 - 17:04) *
Ich musste einen Kommentar hören: der wird in den arabischen Ländern doch überhaupt nicht akzeptiert. Mich hat das persönlich getroffen. Denn genau darin sehe ich eine große Chance für die Gleichstellung von Homosexuellen. Wenn es auf der großen politischen Bühne zu diskutieren wäre, wie selbstverständlich es ist, dass ein Mann einen Mann liebt.


Angela Merkel wurde ja auch akzeptiert, als Frau - das ist denke ich die gleiche "Stufe".

Abgesehen davon, ich mag den "Typ" Guido Westerwelle nicht - ob schwul oder nicht ist mir da jeck!
Nur weil jmd. schwul ist, fühle ich mich von ihm nicht besser repräsentiert.

Ähnlich wie bei Angela Merkel - nur weil sie Frau ist, heißt es nicht, dass sie eine besser Kanzlerin ist.
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LadyGodiva
Beitrag 07.Oct.2009 - 18:16
Beitrag #6


Strøse
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Interessant, wie verschieden der Blickwinkel sein kann.
Ich habe es als recht chauvinistisch-herablassend empfunden, auf einer Pressekonferenz um eine eher casting-show-würdige Einlage zu bitten. Nicht jedeR hat die Muße, sich zum Löffel zu machen.

Und was seinen Einsatz für's Vaterland betrifft - ist es mir inzwischen herzlich egal, wer was unterzeichnen darf. Ungemütlich wird's - in meinen Augen - für die Falschen ohnehin überall.
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innocent
Beitrag 07.Oct.2009 - 19:17
Beitrag #7


... toao no. 9 ;-) ...
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... von mir aus darf er gerne aussenminister werden. ich glaube auch nicht, dass er gar kein englisch spricht, sondern eben nur nicht verhandlungssicher und ich vermute, da wird er nciht der einzige sein unter allen politikern dieser welt. helmut kohls englischkenntnisse liessen auch zu wünschen übrig und das hat auch niemanden gestört. seit wann ist es ein problem, simultandolmetscher zu haben? besser, man sagt das gleich, als nachher aufgrund sprachlicher schwierigkeiten fehler zu machen oder in fettnäpfe zu treten ... und die arabischen länder werden sich daran gewöhnen müssen, dass er - falls er - seinen mann mitbringt. das mussten sie bei frau merkel auch. ich sehe darin auch eine chance für mehr akzeptanz.
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Hortensie
Beitrag 07.Oct.2009 - 20:09
Beitrag #8


"Jeck op Sticker"
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Wegen mir kann er gerne Aussenminister werden, wobei ich ihn bisher eigentlich nicht so mit aussenpolitischen Themen wahrgenommen habe.
Ich finde es manchmal blöd, dass es so tradierte Automatismen gibt, ohne dass es nach Fähigkeiten und Interessensgebieten geht.
Ich glaube, für die Fachthermi sind DolmetscherInnen meist sowieso dabei, wenn es um Verhandlungen o.ä. geht.
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Tobler-ohne
Beitrag 07.Oct.2009 - 21:03
Beitrag #9


Naschkatze
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Persönlich sehe ich Herrn Westerwelle unabhängig von seiner sexuellen Einstellung. Er vertritt für mich die falsche Partei, deswegen mag ich ihn in gar keinem Ministerposten sehen (auch wenns unvermeidbar sein wird).
Als ich ihn in diesem Video sah, mit dem englischen Journalisten, da sah ich wie niedrig seine Toleranzschwelle ist. Und da denke ich, gerade als Außenminister ist er deswegen vielleicht nicht so geeignet.
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LadyGodiva
Beitrag 07.Oct.2009 - 21:18
Beitrag #10


Strøse
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Toleranzschwelle in Bezug worauf?

Ehrlich gesagt, ich hätte mich gegen diese Art Vorführung vermutlich noch deutlicher zur Wehr gesetzt.
Es ist eine seltsame Mediendemokratie, in der Frisuren durch den KanzlerTÜV müssen und ein Politiker als unpassend empfunden wird, nur weil er sich nicht zum Affen macht.
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Ricky
Beitrag 07.Oct.2009 - 22:10
Beitrag #11


Naschkatze
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ZITAT(svan @ 07.Oct.2009 - 14:13) *
Habt Ihr selbst direkte oder indirekte Erlebnisse/ Diskriminierung erlebt?


Ich befürchte ich muss mich eher fragen, ob nicht ICH direkt oder indirekt Vorurteile habe ! (IMG:style_emoticons/default/sad.gif)

Ich habe mich nämlich auch schon dabei ertappt wie ich das Thema "Westerwelle - Außenministerposten" hinterfragt habe.

Denn auch ich befürchte, dass es da mit manchen Ländern nicht ganz unproblematisch wäre.

Andererseits, wäre das nicht unser Problem und, vielleicht auch ein Effekt: kommt Deutschland nach und nach aus dem "prüden" Blick heraus.

Eine KanzlerIN, einen schwulen Außenminister, wow, Deutschland ist ja richtig modern ! (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Hoffentlich ist das wenigstens die Nebenwirkung und ja, noch ein bisschen mehr Selbstverständlichkeit.

Wobei ich, unabhängig davon, noch immer nicht verstanden habe, warum der Koalitionspartner immer automatisch den Außenministerposten bekommt, wird er wirklich als sooo wertvoll angesehen ? Ich könnte mir Westerwelle von seiner Person an sich her nämlich auch besser an anderer Stelle vorstellen, also allgemein gesehen jetzt.

Viele Grüße

Ricky

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DerTagAmMeer
Beitrag 08.Oct.2009 - 06:50
Beitrag #12


Adiaphora
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ZITAT(LadyGodiva @ 07.Oct.2009 - 22:18) *
Toleranzschwelle in Bezug worauf?

Ehrlich gesagt, ich hätte mich gegen diese Art Vorführung vermutlich noch deutlicher zur Wehr gesetzt.
Es ist eine seltsame Mediendemokratie, in der Frisuren durch den KanzlerTÜV müssen und ein Politiker als unpassend empfunden wird, nur weil er sich nicht zum Affen macht.


Bislang hat er sich doch eigentlich immer gern zum Dulli gemacht, sobald irgendwo eine Kamera zu erwischen war (z. B. im Guidomobil oder als Big-Brother-Stargast).
Und er ist auch nicht der erste Politiker, der eine eher geringe Fremdsprachenkompetenz zu vermarkten hat. Sein Vorgänger und Idol H.-D. Genscher bewies allerdings auch in diesem Punkt ein weit besseres Gespür für den richtigen Ton: "Mein Verhältnis zur englischen Sprache ähnelt dem zu meiner Frau: Ich liebe sie, aber ich beherrsche sie nicht".

Wenn das Auswärtige Amt mit einem "Springinsfeld" bekleidet wird, finde ich das ärgerlich - nicht peinlich. Auf internationalem Parkett ist man (glaub ich) Fettnäpfe ohnehin gewöhnt.

Der Beitrag wurde von DerTagAmMeer bearbeitet: 08.Oct.2009 - 06:57
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sonnenstrahl
Beitrag 08.Oct.2009 - 07:52
Beitrag #13


verboden vrucht
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Dass Herr Westerwelle einen Ministerposten bekommen wird, steht (leider, wie ich finde - und das ganz bestimmt nicht, weil er schwul ist) außer Frage. Möglicherweise kann der Mann als Außenminister weniger Unheil anrichten als als Wirtschafts- oder Finanzminister? Wobei er, als Patriarch der FDP, höchstwahrscheinlich eh an jedem, mit einem Parteimitglied besetzten Posten kräftig mitschmirgeln würde ... (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif)

Der Beitrag wurde von sonnenstrahl bearbeitet: 08.Oct.2009 - 07:55
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Lucia Brown
Beitrag 08.Oct.2009 - 08:22
Beitrag #14


- keep it up you go girl -
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Geht es denn hier darum, dass Herr Westerwelle sich die Tage hartnäckig weigerte, mit einem englischen Journalisten englisch zu sprechen...?

Verhalten sich nicht auch beispielsweise viele Minister aus Frankreich so und reden konsequent in ihrer Muttersprache? Warum denn nicht, es gibt doch ÜbersetzerInnen.

Da habe ich kein Problem damit und mit seinem Schwul-Sein erst recht nicht.

Ich habe großes Problem mit der Politik der FDP und wenn ich gerade so die Koalitionsverhandlungen verfolge, dann wird mir ganz einfach schlecht.

Ich bin der Meinung, dass der wichtig Posten des Außenministers wohlbedacht besetzt werden sollte.

Um mit Opa Addi (Lindenstrasse) zu sinnieren: Außenminister Westerwelle, Westerwelle Außenminister?!

lg

Lucia Brown

Der Beitrag wurde von Lucia Brown bearbeitet: 08.Oct.2009 - 11:11
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svan
Beitrag 08.Oct.2009 - 08:24
Beitrag #15


Gut durch
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frau müsste mal die isländische präsidentin fragen, die als offene lesbe lebt und liiert ist, ob es da jemals probleme gab in der außenpolitik mit anderen ländern-
jedoch denke ich, dass arabische länder eher mit einem schwulen politiker ein problem hätten und eine frau sowieso nicht für voll nehmen würden, als lesbe, nach dem motto: frauen nehmen wir sowieso nicht für voll und lesbische frauen brauchen nur den richtigen mann-
dass guido in seiner schmalzigen art und schwiegersohntyp nicht jederfraus geschmack ist, ist klar -
ich frage mich jedoch wie es zB im nachbarland polen ankäme, wenn sie dort mit einem schwulen politiker am tisch sitzen müssten- vielleicht würde das ja doch ein umdenken bewirken?
die polnischen katholischen menschen, mit denen ich bisher privat sprach, halten homosexualität nach wie vor für etwas ganz seltsames, befremdliches und unnatürliches-
insofern könnte ein schwuler außenminister da vielleicht schon zumindestens ein umdenken anregen und ängste mildern-
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LadyGodiva
Beitrag 08.Oct.2009 - 08:49
Beitrag #16


Strøse
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(IMG:style_emoticons/default/laugh.gif) Der war containern? Zu Hülf.


Ich halte Herrn Westerwelle weniger auf Grund äußerlicher Merkmale für einen recht... problematischen Politiker, sondern weil er als zähnebleckender Macher recht unreflektiert auf mich wirkt.
Einzig die Aussicht auf Frau Leutheusser-Schnarrenberger versöhnt mich ein wenig mit den volksgewollten Umständen im Land, mir hat ihr konsequenter Privatheitsschutz auch gegenüber der eigenen Partei damals sehr imponiert. Vielleicht ist das ja in Zeiten, in denen Terrorangst die Köpfe steuert, das Glimpflicheste an Schwarz-Gelb.
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Lucia Brown
Beitrag 08.Oct.2009 - 10:59
Beitrag #17


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ZITAT(LadyGodiva @ 08.Oct.2009 - 09:49) *
(IMG:style_emoticons/default/laugh.gif) Der war containern? Zu Hülf.

.



Was meinst du denn damit? Ich verstehe containern nicht?

lg

Lucia
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rubia
Beitrag 08.Oct.2009 - 11:40
Beitrag #18


Satansbraten
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(harharhar...) Lucia Brown,
Guido-lieb saß als Gast im Container bei Big Brother (IMG:style_emoticons/default/patsch.gif)

Einen englischen Politiker hörte ich niemals Deutsch sprechen... sind die alle soo doof wie Guido?

Die meisten Engländer finden es unter ihrer Würde eine andere Sprache als die eigene zu sprechen (sie haben
kein Talent für Sprachen).
Angela hat uns verwöhnt mit ihrem Talent zu fremden Sprachen... in der Vergangenheit der BRD hatte
kaum ein deutscher Politiker Sprachkenntnisse. Dolmetscher hatten Hochkonjunktur.

Ich fürchte Ihr macht Euch zuviel Gedanken um die Araber... bei denen ist doch jeder zweite Mann schwul...
wie in der katholischen Kirche, in der Annahme, dass es keiner weiß (IMG:style_emoticons/default/patsch.gif)

Ich finde es einfach unfair Guido so vorzuführen unter dem Grinsen der deutschen Presse.
Mit fairem Journalismus hat das nichts mehr zu tun...

Wenn ich Guido wäre würde ich ab sofort vor jeder Pressekonferenz den Medienvertretern in deutscher Sprache
mitteilen, dass auf meiner PK nur Deutsch gesprochen wird.
Im Übrigen in keinem Land in Europa wird bei einer Pressekonferenz deutsch gesprochen...
ich gebe Guido völlig recht, wir sind in Deutschland!

rubia (IMG:style_emoticons/default/morgen.gif)

Der Beitrag wurde von rubia bearbeitet: 08.Oct.2009 - 11:41
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DerTagAmMeer
Beitrag 08.Oct.2009 - 12:31
Beitrag #19


Adiaphora
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ZITAT(sonnenstrahl @ 08.Oct.2009 - 08:52) *
Dass Herr Westerwelle einen Ministerposten bekommen wird, steht (leider, wie ich finde - und das ganz bestimmt nicht, weil er schwul ist) außer Frage.

Ich fänds besser, wenn er das Innenministerium entschäubeln würde ... die Juristerei liegt ihm ja. Und der smarte Franke braucht doch auch noch ein repräsentatives Ministerium! Naja, wir werden sehen.
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Lucia Brown
Beitrag 08.Oct.2009 - 14:08
Beitrag #20


- keep it up you go girl -
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Außenminister zu Guttenberg, zu Guttenberg Außenminister....


... sinniert gerade Lucia Brown.

*hm*

Der Beitrag wurde von Lucia Brown bearbeitet: 08.Oct.2009 - 22:09
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