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> Zusammen ziehen?, oder: habt ihr einen Lebensplan?
LadyGodiva
Beitrag 23.Mar.2005 - 12:21
Beitrag #21


Strøse
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Bin nach nicht einmal 3 Monaten mit meiner Frau zusammen gezogen - und es gab bis heute keinen Tag, an dem ich diese Entscheidung in irgendeiner Form in Frage stellen musste.
Da ich für WG-Leben wenig übrig habe, kann ich keine seriöse Gewichtung vornehmen.
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Gattina
Beitrag 26.Mar.2005 - 10:46
Beitrag #22


sensible Wildkatze im Porzellanladen
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Danke für Eure Meinugen :)

Das hat mir geholfen, mir ein Bild zu machen :)

Wünsche allen schöne Ostern! :blumen2:
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Gattina
Beitrag 30.Apr.2005 - 16:21
Beitrag #23


sensible Wildkatze im Porzellanladen
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mal den thread wieder aufleben lässt...

QUOTE
meine Sicht auf deine Fragestellung wäre auch spontan vom "Kopf" geprägt und der würde kategorisch nein sagen.


mittlerweile kann ich sagen: Es ist eine Kopfentscheidung. Der bauch sagt: Warum eigentlich nicht? Aber der KOpf sagt:"mach mal langsam! Überfordere Dich nicht selbst!"

QUOTE
Drei Monate sind - für mein Empfinden - schlicht und einfach zu kurz, um eine so große Entscheidung mit so viel Tragweite halbwegs gesichert treffen zu können.


Da hast Du ohne Zweifel recht. Nun sind es vier Monate und im letzten Monat sind einige Dinge dazugekommen, die ich an ihr kennengelernt habe. Ich liebe sie zwar jetzt erst recht, aber ich glaube, ich werde noch einiges an ihr entdecken ;-)

QUOTE
Gerade die Dinge, die die andere nicht so gern von sich sehen läßt, kommen erst über einen längeren Zeitraum hoch.


Nun, sie "wohnt" ja schon seit mindestens 3 Monaten quasi bei mir, ob der dummen drumherum Situation. Zumindest solche Dinge wie das zerrüttete Haar am Morgen, den ganzen Tag wie Schlumpf rumgammeln und auch so aussehen habe ich bereits mitbekommen. Doch gibt es da bestimmt noch viel mehr Dinge...

QUOTE
Zudem wäre es vielleicht für Dich auch erstmal wichtig, zu entdecken, was du wirklich möchtest - bisher lebst du noch sehr für den Augenblick, sie hat - auch aufgrund ihres Alters - schon feste Pläne. Um so wichtiger finde ich es, daß du vielleicht ansatzweise für dich herausfindest, was dir wichtig ist, was du unbedingt verwirklichen möchtest usw. Damit du ansatzweise entscheiden kannst, ob eure Lebenspläne ineinandergreifen können.


Also, mittlerweile habe ich ne ganze Menge nachgedacht. Ich kann mir sehr gut vorstellen irgendwann mit ihr zu wohnen. Ich kann mir auch gut eine gemeinsame Zukunft mit ihr vorstellen. Jedoch nicht in naher Zukunft, da mein Weg im Moment auch noch unsicher ist. Wenn sich mein Weg, jobmäßig vorrangig, gefässtigt hat, dann können wir noch einmal weiter sehen. :P

Zitate übrigens von Kerridis
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LadyGodiva
Beitrag 30.Apr.2005 - 16:28
Beitrag #24


Strøse
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Ist ja gut, wenn es für dich klarer geworden ist -
wobei ich einwenden möchte, dass ein immer weitergehendes "Entblößen" im Verlauf einer gemeinsam auf ein und demselben Fleckchen Erde verlebten Partnerschaft teilweise zwar kaum vermeidbar (und in vielen Dingen auch grandios liebenswert ernüchternd sein mag), aber nicht zwingend in vollster Ausprägung notwendig oder gar Ziel der ganzen Bestrebung sein muss.
Es soll Paare geben, die eine gemeinsame Badbenutzung ausschließen, getrennte Wohnbereiche halten oder gar in solche gegensätzlichen Arbeitswelten leben, dass sie sich trotz gemeinsamer Wohnung nur am Wochenende wirklich begegnen...
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Gattina
Beitrag 30.Apr.2005 - 16:39
Beitrag #25


sensible Wildkatze im Porzellanladen
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hmmm, also, die getrennte Badbenutzung halte ich definitiv für übertrieben, denn das tu ich eh schon in ner WG ;) Doch da gibt es definitv Grenzen, finde ich, die auch bisher eingehalten werden und die ich auch nicht vorhabe zu brechen :)
Was ich auf jeden Fall brauche, sollte ich mit meiner Freudin je zusammenziehen, ist ein eigenes Reich. Ich möchte ein eigenes Bett, ein eigenes Zimmer, in dem ich auch mal einfach die Tür zu machen kann und bei "mir" bin!
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