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> cineastinnen gefragt!, im kino gewesen? wie war der film??
Marsali
Beitrag 02.Oct.2008 - 20:57
Beitrag #341


Satansbraten
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Ich war im Baader-Meinhof-Komplex und fand ihn beeindruckend. Ich wusste nie so viel über diese Zeit, war ja selber noch ein Kind. Jetzt bin ich besser informiert und entsetzt über die Brutalität, die aus einer eigentlich mal guten Idee entstanden ist.
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nelesmile
Beitrag 08.Oct.2008 - 22:16
Beitrag #342


Naschkatze
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in batman war ich auch zwei mal.
und er ist wirklich gut! nicht einfach nur kurzweilig.

wanted fand ich als film enttaeuschend. vor allem, weil ich den comic gelesen hatte und der so so viel besser und lustiger und - bedeutender (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) - ist. die eigentliche idee des comics ist im film nur hintergruendig. und die absurde brutalitaet, die den comic ausmacht, ist auch nicht da.
allerdings macht angelina jolie fast alles wett, und ich werde ihn wohl doch nochmal ansehen.
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Simonetta
Beitrag 11.Oct.2008 - 22:45
Beitrag #343


Gut durch
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Hab grade die Verfilmung von "Krabat" angesehen und war nicht so begeistert... (IMG:style_emoticons/default/huh.gif)
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kawa
Beitrag 11.Oct.2008 - 23:01
Beitrag #344


Blau, weil Ströse.
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ZITAT(Simonetta @ 11.Oct.2008 - 23:45) *
Hab grade die Verfilmung von "Krabat" angesehen und war nicht so begeistert... (IMG:style_emoticons/default/huh.gif)

War der Stoff nicht gut umgesetzt?
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Waldohreule
Beitrag 12.Oct.2008 - 17:30
Beitrag #345


Naschkatze
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Hallo,

"Wall-E" ist ganz süß. Ich hätte nie gedacht, dass ein kleiner viereckiger Roboter so menschlich wirken kann. Die Musik ist auch schön. Der Film wirkt wie eine Mischung aus "E.T." und "Star wars".

Ciao, Waldohreule
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dandelion
Beitrag 12.Oct.2008 - 19:15
Beitrag #346


don't care
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ZITAT(Waldohreule @ 12.Oct.2008 - 18:30) *
Der Film wirkt wie eine Mischung aus "E.T." und "Star wars".

kann ich so nicht unterschreiben - von Star Wars schlafe ich immer ein (IMG:style_emoticons/default/roetel.gif) aber Wall-E war wider Erwarten echt schön. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
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robin
Beitrag 24.Oct.2008 - 14:07
Beitrag #347


I lof tarof!
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Gestern auf den lesbischschwulen filmtagen (in HH) gesehen: *Suddently last winter* KLICK! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) <<< eine seite mit einer menge interessanter informationen - ein super-(doku)film!
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innocent
Beitrag 15.Nov.2008 - 23:47
Beitrag #348


... toao no. 9 ;-) ...
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...ich hab gerade 'willkommen bei den sch'tis' geguckt - und tränen gelacht. sehr empfehlenswert. und bemerkenswert, wie die deutsche übersetzung gelungen ist.
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dandelion
Beitrag 16.Nov.2008 - 10:04
Beitrag #349


don't care
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Mittwoch gesehen: Waltz with Bashir. Wenn man so will, eine gezeichnete Doku über die Massaker im Libanon-Feldzug.
Ein damaliger Soldat (der Zeichner) trifft einen alten Kameraden. Auf die Frage "wo warst du während des Massakers von Schatila?" kann er nicht antworten. Also beschließt er, alte Kameraden aufzusuchen, die ihm ihren Teil der Geschichte erzählen. Die Puzzleteile fügen sich zu einem verstörenden Bild zusammen.

Anfangs war der Zeichenstil, insbesondere die Darstellung menschlicher Bewegungen, für mich stark gewöhnungsbedürftig.
Die Sprache des Films war von diesem trockenen, tabulosen Witz getragen, der fast schon jüdische Tradition zu sein scheint. Dabei vollkommen konsequent: Bild, Ton und Geschichte ziehen den Zuschauer in ihren Bann, suchen den Kontakt über gemeinsames Schmunzeln - um die Schrecken des Krieges noch härter, noch unmittelbarer wirken zu lassen. Ich glaube, wer mich unmittelbar danach gefragt hat, "wie es im Kino war", bekam zunächst einfach nur die Antwort "Heftig."

Altersbedingt war bis dahin mein einziger Kontakt hierzu die Bekanntschaft mit einer Flüchtlingsfamilie Anfang der 90er - drei neue Mitschülerinnen in der Grundschule. Ich habe mich stellenweise wirklich ins Gesicht geschlagen gefühlt - so, wie man einen Bewußtlosen zur Besinnung schlägt. Absolut heftig.
Wer diesen Film sieht und danach noch Comics pauschal als leichte Kost für Dumme abtun kann, ist wohl blind und taub.
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robin
Beitrag 16.Nov.2008 - 10:36
Beitrag #350


I lof tarof!
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@dandelion: Was meinst du mit 'ins gesicht geschlagen gefühlt'? Im zusammenhang mit deinen mitschülerinnen...
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dandelion
Beitrag 16.Nov.2008 - 10:47
Beitrag #351


don't care
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gar nichts. das war die Wirkung des Films auf mich und hat mit den dreien absolut nichts zu tun.
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robin
Beitrag 16.Nov.2008 - 10:48
Beitrag #352


I lof tarof!
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Ich dachte, du hast dich an sie erinnert und erst jetzt (nach dem film) besser verstanden, was die durchgemacht hatten ...

P.S. den film will ich auch sehen - wer sagt denn, dass comix leichte kost sind??? Braucht sie nur david b. zu kennen und....

Der Beitrag wurde von robin bearbeitet: 16.Nov.2008 - 10:50
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Joey
Beitrag 16.Nov.2008 - 10:59
Beitrag #353


Im Frühling.
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Ich hab am Dienstag "Wolke 9" gesehen.

Es geht um eine Frau, die mit Ende 60 ihren zweiten Frühling erlebt... leider nicht mit ihrem Mann. Was anfangs als stürmische Affäre beginnt entwickelt sich zu einer großen Liebe. Aber Liebe braucht Zeit und die haben weder sie, noch ihre "Männer".

Ein sehr schöner und doch ruhiger Film, der von wenig Dialog und (soweit ich mich entsinnen kann) keiner Filmmusik getragen wird. Die wenigen Dialoge, die vorkommen, treffen es auf den Punkt. Die Handlungen sprechen für sich und man selbst kann sich gut in Inges Lage versetzen. Wie unglücklich sie sich in ihrer Ehe fühlt, weil sie so gar keine Gemeinsamkeiten mehr mit ihrem Mann teilt.
So nachdenklich und ruhig der Film ist, so schön ist auch der besondere Humor, der nur in einzelnen Situationen rüberkommt.

Humorvoll, nachdenklich und schön. Ich kann den Film empfehlen.


Ein wenig gewöhnungsbedürftig waren die ganzen Liebesszenen, in denen man nicht mit Zeit und Nacktheit gegeizt hat. Dennoch ziehe ich den Hut vor den älteren Darstellern, dass sie sich noch in ihrem Alter so zeigen.

Ein schöner Film. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
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robin
Beitrag 16.Nov.2008 - 11:13
Beitrag #354


I lof tarof!
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@joey: Warum waren die s*xszenen gewöhnungsbedürftig? (IMG:style_emoticons/default/unsure.gif)
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Joey
Beitrag 16.Nov.2008 - 11:47
Beitrag #355


Im Frühling.
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Naja, weil man doch eher etwas "Jüngere" bei solchen Szenen bewundern kann. Deswegen. Nur reine Kopfsache, weshalb es gewöhnungsbedürftig war. Außerdem habe ich da eh meist weggesehen...
Die Vorstellung, dass man so noch im Alter... Das ist eben anders, irgendwie. Aber wenn ich im Alter noch so viel Spaß habe, wie die Darsteller, dann freu ich mich drauf. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
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pfefferkorn
Beitrag 17.Nov.2008 - 10:44
Beitrag #356


Gut durch
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ich war auch irritiert, weil ich es gar nicht kenne, dass leute, die aussehen "wie du und ich" (also nicht ganz, aber ihr versteht schon) uns nackt auf der leinwand begegnen und dann noch ungestellten sex haben - da mochte ich auch das eine oder andere mal gar nicht dabei sein :-) das war schon sehr initim


ich hab gestern "im winter ein jahr" gesehen und bin ganz begeistert von dem film gewesen, die familiengeschichte hat mich sehr berührt, die musik war ganz toll dazu und die schauspielerInnen waren großartig - ich war richtig baff!


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Joey
Beitrag 17.Nov.2008 - 12:11
Beitrag #357


Im Frühling.
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ZITAT(pfefferkorn @ 17.Nov.2008 - 10:44) *
ich war auch irritiert, weil ich es gar nicht kenne, dass leute, die aussehen "wie du und ich" (also nicht ganz, aber ihr versteht schon) uns nackt auf der leinwand begegnen und dann noch ungestellten sex haben - da mochte ich auch das eine oder andere mal gar nicht dabei sein :-) das war schon sehr initim


Ja, das hast Du schön beschrieben und genau so ging es mir auch. Es war mir manches Mal zu intim. Die schauspielerische Leistung finde ich übrigens sehr beachtens- und bemerkenswert. Keine perfekte Kameraführung, manchmal ruckelt es. Man hat eher das Gefühl, dass der Kameramensch "Mäuschen gespielt" hat, als dass es so gefilmt wurde und geplant war.
Sehr authentisch... Das hat mir so gefallen. Ein Film aus dem Leben und nicht gekünstelt oder als Hollywood-Blockbuster ausgelegt. Manchmal ist weniger eben doch erheblich mehr. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

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robin
Beitrag 27.Nov.2008 - 20:47
Beitrag #358


I lof tarof!
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ZITAT(dandelion @ 16.Nov.2008 - 10:04) *
Mittwoch gesehen: Waltz with Bashir. Wenn man so will, eine gezeichnete Doku über die Massaker im Libanon-Feldzug.
Ein damaliger Soldat (der Zeichner) trifft einen alten Kameraden. Auf die Frage "wo warst du während des Massakers von Schatila?" kann er nicht antworten. Also beschließt er, alte Kameraden aufzusuchen, die ihm ihren Teil der Geschichte erzählen. Die Puzzleteile fügen sich zu einem verstörenden Bild zusammen.

Anfangs war der Zeichenstil, insbesondere die Darstellung menschlicher Bewegungen, für mich stark gewöhnungsbedürftig.
Die Sprache des Films war von diesem trockenen, tabulosen Witz getragen, der fast schon jüdische Tradition zu sein scheint. Dabei vollkommen konsequent: Bild, Ton und Geschichte ziehen den Zuschauer in ihren Bann, suchen den Kontakt über gemeinsames Schmunzeln - um die Schrecken des Krieges noch härter, noch unmittelbarer wirken zu lassen. Ich glaube, wer mich unmittelbar danach gefragt hat, "wie es im Kino war", bekam zunächst einfach nur die Antwort "Heftig."

Altersbedingt war bis dahin mein einziger Kontakt hierzu die Bekanntschaft mit einer Flüchtlingsfamilie Anfang der 90er - drei neue Mitschülerinnen in der Grundschule. Ich habe mich stellenweise wirklich ins Gesicht geschlagen gefühlt - so, wie man einen Bewußtlosen zur Besinnung schlägt. Absolut heftig.
Wer diesen Film sieht und danach noch Comics pauschal als leichte Kost für Dumme abtun kann, ist wohl blind und taub.



Puuuu! (IMG:style_emoticons/default/ph34r.gif)
eigentlich sollte ich jetzt im bett liegen und die decke anstarren... ich war im kino, gleich nach meiner arbeit und leider allein... war fürn film!!
Ich bin erschüttert, kann aber mit niemandem darüber reden, das täte jetzt wirklich gut.
Zu dandelions beitrag möchte ich noch hinfügen, dass mir die musik sehr gut gefallen hat ... und das ende war sowohl absolut genial wie ... ja, es platzte wirklich wie 'eine granate' in meinem herzen und mir liefen die tränen, ohne dass ich sie zu stoppen versuchte.
Ich habe mir die originalversion mit dt. untertiteln angeschaut, das war gut, der klang der fremden sprache gehörte irgendwie zu den absolut 'fremden' bildern...
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blue_moon
Beitrag 30.Jan.2009 - 17:38
Beitrag #359


strösen macht blau!
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gestern im kino: der fremde sohn

ich war ein bisschen skeptisch, aber der film ist viel besser als gedacht. hintergrund ist eine wahre begebenheit, aufbereitet hat diese clint eastwood und gespielt haben u.a. angelina jolie - die für die rolle eine oscar-nominierung erhalten hat - und john malkovich. die geschichte ist nicht leicht verdaulich, ganz und gar kein leichter tobak, aber - oder besser weil - authentisch erzählt, hervorragend umgesetzt und in eine tolle 20-jahre-kulisse eingepasst.
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neelia
Beitrag 03.Feb.2009 - 16:44
Beitrag #360


Gut durch
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Wir waren Sonntag in "Das Leben des Benjamin Button".
Sie fand ihn schön und hat geweint, ich fand ihn ok... (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)

Wer den Trailer gesehen hat denkt, dass der Film super ist. Leider werden oft die besten Szenen im Trailer verarbeitet.
Ich will aber auch nicht meckern. Der Film war - alles inbegriffen- gut (aber nichts Außergewöhnliches) (IMG:style_emoticons/default/cool.gif)


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