 Männerförderung?, Na, ich weiß nicht ... |
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  13.Aug.2006 - 21:49
Beitrag
#1
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I lof tarof!  Gruppe: Members Beiträge: 15.384 Userin seit: 30.08.2004 Userinnen-Nr.: 198  |
Irgendwie bin ich über diesen artikel völlig perplex ...
Wie seht ihr das? :unsure: |
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13.Aug.2006 - 22:32
Beitrag
#2
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Miss Understood Gruppe: Members Beiträge: 4.272 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 10 |
Ich habe den Artikel nur quer gelesen (bin so müde), aber grundsätzlich denke ich, dass man Jungen/junge Männer auch fördern sollte - wie eben die Mädchen.
Es gibt einen "Girls' Day" - wo ist das Pendent der "Boys' Day". Die Tatsache, dass jahrhundertelang nur die Jungs gefördert wurden, heißt ja nun nicht, dass nun *nur* die Mädchen gefördert werden dürfen. ;) Ich finde die Mädchen- und Frauenförderung und die Betonung dessen ja schön, aber man darf nun nicht eine ganze Generation von Jungs einfach "vergessen". Ich bin für Gleichberechtigung in jeder Hinsicht. In jedem halbwegs großen Betrieb gibt es eine Frauenbeauftragte... und um die Männer kümmert sich keiner mehr?! ;) |
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14.Aug.2006 - 16:02
Beitrag
#3
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multifunktionales Blond(s)chen Gruppe: Sonderbeauftragte Beiträge: 11.499 Userin seit: 17.06.2006 Userinnen-Nr.: 3.083 |
Warum nicht? Entbindungspfleger, Friseur ( ist aber nicht wirklich neu), Sekretär,Kindererzieher und Kinderpfleger. Alles Berufe, die längst nicht mehr nur Frauen vorbehalten sind. Es gibt aber sehr wenige Männer in diesen Berufen. :) |
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14.Aug.2006 - 16:29
Beitrag
#4
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Miss Understood Gruppe: Members Beiträge: 4.272 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 10 |
Was wäre daran verkehrt? Eine "männliche Hebamme" z.B. bei der Nachsorge, wenn man einenen kleinen Jungen hat, wär doch prima! Ich glaube, dass sich viele Jungs schämen, sich für solche Berufe zu interessieren bzw. sich zu informieren. Alte Rollenbilder eben. Daher denke ich, eine Förderung in dem Sinne, *auch* den Jungs zu helfen, Klischees und Rollenbilder zu überwinden, ist durchaus sinnvoll. |
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