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Vollansicht: Vertrag für Tiersitting?
Die gute alte Küche - in neuem Gewand > Schule, Uni und Beruf > Von Brotberuf bis Traumjob
-Agnetha-
Ich habe es jetzt mal hin erstellt, obwohl es wohl auch im Haustier-Ufo ganz gut passen würde.


Ich biete Tiersitting an, da ich Tiere sehr mag, aber momentan in meiner Wohnung keine habe. (Die Katzen sind in der Wohnung meiner Mutter im selben Haus)
Daher ideale Bedingungen. smile.gif
Auch wenn ich es nur im kleinen Rahmen machen will, habe ich dafür ein Gewerbe angemeldet, da man das offenbar muss.
Da ich auch eine Webseite gemacht habe und auch ein bisschen dafür werben will, erschien mir das vernünftiger.
Bisher klappte alles super.

Eine Freundin meinte, ich solle die Kunden aber unbedingt einen Vertrag unterschreiben lassen, dass ich nicht dafür hafte, sollte einem Tier etwas passieren oder ein Tier jemandem Schaden zufügen.
Ich hoffe natürlich das passiert nicht, könnte aber natürlich schon sein, dass ein Hund jemanden beim Spazieren gehen beißt. Ich lasse die Pflegehunde nicht ohne Leine laufen, trotzdem kann natürlich bei aller Vorsicht etwas passieren. Da wäre es schon gut abgesichert zu sein.

Ich frage mich aber, ob das wirklich so einfach geht.
Bin ich wirklich nicht mehr haftbar, wenn die Tierhalter so einen Vertrag unterschreiben?
Und falls ja, reicht es wenn ich so einen Vertrag in "meinen Worten" aufsetze oder muss es auf eine bestimmte Weise ausformuliert sein, damit es gültig ist?
Kennt sich da jemand aus?

Ich bin für Hinweise dankbar, mir ist bewusst dass mir hier keiner eine Garantie dafür geben kann.


Es ist so, dass ich ja damit nicht so viel verdiene, also sich das Ganze kaum lohnen würde, wenn ich noch professionelle Rechtsberatung oder eine eigene Haftpflichtversicherung brauche.

Kennt ihr vielleicht im Internet gut verständliche Seiten, wo man sich informieren kann oder sogar Mails beantwortet werden?
Würde dafür schon auch bezahlen, so lange es eben nicht all zu teuer ist.

Ich komme aus Österreich, weiß nicht inwiefern es hier anders ist als in Deutschland.



regenbogen
Linktipps, eigene Erfahrungen etc gerne, aber Rechtsberatung im konkreten Fall können/dürfen wir hier nicht bieten, wisst ihr ja. wink.gif
Oldie
Was mir spontan dazu einfällt:
In meiner Hundehaftpflicht habe ich darauf geachtet, dass auch eine dritte Person, die den Hund hütet, mit versichert ist. D.h. sollte irgendetwas während einer Fremdbetreuung passieren, steht die Haftpflicht ebenfalls ein.

Vielleicht wäre es schon eine Option, wenn die Tierbesitzer Dir eine entsprechende Police zeigen könnten. Ansonsten würde ich mir für diesen konkreten Fall schon Rechtsberatung holen, denn selbst bei versicherten Hunden gibt es genug Fallstricke wann eine Versicherung zahlt und wann nicht. Da ist der u.U. vorgeschriebene Leinenzwang nur ein Kriterium.

rubia
Hallo Agnetha...

dann *google* doch mal unter *Seiten auf Deutsch* unter Tiersitting oder schau bei Wikipedia nach type.gif

Soweit mir noch in Erinnerung ist, brauchst Du vom Hundehalter in diesem Falle den Nachweis
einer Hundehaftpflicht. Der Halter wird seiner Pflicht nicht enthoben auf den Hund auzupassen,
er beauftragt ja Dich dies für ihn zu tun. Also beaufsichtigst Du den Hund im Namen des Halters.

So oder ähnlich würde ich den Vertrag aufsetzen, den Du meiner Meinung nach zu Deinem Schutz
brauchst wenn Du Hunde bekommen solltest, die keine Lämmchen sind... und nur solche wirst Du
vermutlich bekommen.
Denn das pflegeleichte Hündchen, das nur lieb und brav ist, auf das kann die Oma auch aufpassen!

rubia morgen.gif
-Agnetha-
@Oldie: Danke. smile.gif
Das ist ein guter Hinweis, da ich nie einen eigenen Hund hatte, kenne ich mich mit den Versicherungen nicht aus.

@rubia:

Auch vielen Dank.

Naja, meine erste Pflegehündin war (bzw ist) ist eine ganz liebe, brave. wub.gif
Sie ist aber auch schon älter.
pandora
hey agnetha,

ich wünche dir ganz viel glück mit deinem tiersitting und ein paar lohnende €uronen dazu. smile.gif

wäre ich du, würde ich auf jeden fall versuchen mich abzusichern.
sicherlich kannst du bei deiner/deinem versicherungsmaklerIN anrufen und fragen welches die für alle beteiligten, sicherste und preiswerteste variante/möglichkeit ist, ohne dass sie dir dafür kosten in rechnung stellen.
solche fragen zu beantworten, gehört zu einem gutem service dazu.


ZITAT
So oder ähnlich würde ich den Vertrag aufsetzen, den Du meiner Meinung nach zu Deinem Schutz
brauchst wenn Du Hunde bekommen solltest, die keine Lämmchen sind... und nur solche wirst Du
vermutlich bekommen.
Denn das pflegeleichte Hündchen, das nur lieb und brav ist, auf das kann die Oma auch aufpassen!


@rubia, warum die letzte zeit so negativ???
sicherlich gibt es auch viele berufstätige menschen, die keine oma, nachbarin oder nette kollegin haben die den braven hund hüten möchten oder können.
die oma könnte zu alt, ängstlich oder gebrechlich sein um ein tier zu hüten, evtl. gar krank, dement, oder schlicht und ergreifend allergisch sein!
muß der hund immer böse , schlecht erzogen oder sonst was sein, nur weil xy-mensch ihn nicht hüten kann oder will?????
Ilymo
Ich würde bei meinem Versicherungsdealer nach einer Berufshaftpflichtversicherung fragen.
Mondstern
Hallo Agnetha!

Wie rubia schon gesagt hat, solltest Du Dich darüber versichern, dass der Hund eine Haftpflichtversicherung hat - zum Beispiel, indem Du eine Kopie davon einforderst. Die Versicherung deckt dann alles ab, was der Hund an Schäden verursacht.
Dennoch fände ich es, da Du ja für Fremde tiersittest, angeraten, einen kleinen Vertrag aufzusetzen, in dem z.B. auch so harmlose Sachen wie das Honorar und sowas festgehalten werden, aber auch Deine Rechte - was zum Beispiel zu tun ist, wenn der Hund dringend einen Tierarzt bräuchte (was natürlich nicht zu wünschen ist!), Du aber den Besitzer nicht erreichst. Das müssen dann keine hochformalen Paragraphen sein, sondern einfach ein gedruckter Text, den Du auch selbst schreiben kannst und den ihr beide, der Tierbesitzer und Du, vor dem Sitting unterschreibt.
Für Dich selbst solltest Du Dich - bei Deinem Versicherungsberater - informieren, wie es aussieht, wenn Dir zum Beispiel ein Hund entwischt und dann Schaden verursacht und der Besitzer Dich dafür zur Verantwortung zieht, nach dem Motto "Du hast nicht richtig aufgepasst".
rubia
ZITAT(pandora @ 17.Oct.2009 - 17:42) *
@rubia, warum die letzte zeit so negativ???
sicherlich gibt es auch viele berufstätige menschen, die keine oma, nachbarin oder nette kollegin haben die den braven hund hüten möchten oder können.
die oma könnte zu alt, ängstlich oder gebrechlich sein um ein tier zu hüten, evtl. gar krank, dement, oder schlicht und ergreifend allergisch sein!
muß der hund immer böse , schlecht erzogen oder sonst was sein, nur weil xy-mensch ihn nicht hüten kann oder will?????


@pandora... was hat Realität mit Negativ zu tun? Ich schrieb *...nur solche wirst Du vermutlich bekommen*
bitte genau lesen was ich schreibe! (btw. die Hunde sind in der Regel ganz anders, wenn sie in Pflege sind... meist
ängstlich und die ersten Tage sehr brav.)

@Agnetha... solch liebe *Hundeomis* sind natürlich der Idealfall. Wünsche Dir nur solche!

rubia morgen.gif
-Agnetha-
Wiederum vielen Dank. smile.gif

Ich habe auf einer Webseite einer anderen Tiersitterin die AGB gelesen, vielleicht kann ich mir da ein bisschen was abgucken.
Sie schrieb zB, dass der Kunde sich verpflichtet dem Tiersitter ehrlich über das Verhalten des Hundes Auskunft zu geben. Vielleicht kann man sich so ein bisschen absichern. So passiert es vielleicht weniger leicht, dass jemand meint der Hund wäre eh ganz lieb und dann meint ich hätte nicht richtig aufgepasst, wenn er plötzlich doch nicht lieb ist und sich los reißt.
Wobei ich nicht weiß, ob die Leute dann einfach sagen könnten, er wäre bei ihnen nie so gewesen. gruebel.gif


ZITAT
Dennoch fände ich es, da Du ja für Fremde tiersittest, angeraten, einen kleinen Vertrag aufzusetzen, in dem z.B. auch so harmlose Sachen wie das Honorar und sowas festgehalten werden, aber auch Deine Rechte - was zum Beispiel zu tun ist, wenn der Hund dringend einen Tierarzt bräuchte (was natürlich nicht zu wünschen ist!), Du aber den Besitzer nicht erreichst.


Das ist sicher wichtig. Danke.

Wie könnte man das am besten formulieren?
Sollte ich zB die Leute auf dem Vertrag ankreuzen lassen?

Wenn es dem Tier schlecht geht und der Tierhalter nicht erreicht werden kann...

x Bringe ich das Tier zum Tierarzt und stimme dem zu, was der Tierarzt für nötig hält ( Medikamente,..) Die Kosten müssen vom Tierhalter rückerstattet werden.
x Bringe ich das Tier zum Tierarzt und stimme dem zu, was der Tierarzt für nötig hält, aber nur wenn nach Ermessen des Arztes nicht länger abgewartet werden kann. (Medikamente, Notopertaionen,..) Die Kosten müssen vom Tierhalter rückerstattet werden.
x Muss der Tiersitter abwarten, bis er den Tierhalter erreicht.


Wobei ich den letzten Punkt ganz schwierig finde und hoffe das würde niemand wählen. gruebel.gif
Frage mich ob man da quasi darauf bestehen kann, dass man die Tiere nur aufnimmt, wenn der Tierhalter mit 1 oder 2 einverstanden wäre.
Kann mir wahrscheinlich auch nur ein Anwalt sagen. gruebel.gif



@rubia:

Danke für die Wünsche.
Ich glaube was sich bei deinem Satz ein bisschen zu negativ anhörte, war das "nur".

Er ist sicher gut sich darauf einzustellen, dass auch schwierige Tiere kommen werden. Aber nur schwierige klingt schon pessimistisch.
Ist jetzt aber nicht böse gemeint, du wolltest ja nur helfen.

Bisher haben mich einige Leute angerufen um sich zu informieren. Die meisten waren ältere Leute in Pension, die aber auch gerne mal ohne Hund in Urlaub fahren wollten.
Ich nehme mal an, dass sie den Hund dann auch nicht an ihre Kinder (sofern sie überhaupt welche haben) abgeben können, weil die berufstätig sind.

Gründe kann es viele geben, denke ich. Ich wüsste zB auch niemanden, der auf meinen Hund aufpassen würde. Die Katzen können unsere Nachbarn füttern, aber einen Hund würde ich ihnen nicht "aufhalsen" wollen.
Es gibt ja auch viele Menschen die nicht so eine Beziehung zu Tiere haben und wenn man keine Freude am Aufpassen hat, dann ist es schon viel Arbeit.


Deswegen wollte ich das Tiersitting ja auch machen... weil ich denke dass es Menschen gibt, die wirklich froh sind, wenn sie jemanden finden, der aufpassen kann.
Viele professionelle Tiersitter kommen nur ins Haus, was für Hunde dann ja nicht geht. Oder die Hunde sind dann in Gehegen untergebracht, was ja auch nicht so schön ist.
dandelion
ZITAT(-Agnetha- @ 18.Oct.2009 - 19:05) *
Frage mich ob man da quasi darauf bestehen kann, dass man die Tiere nur aufnimmt, wenn der Tierhalter mit 1 oder 2 einverstanden wäre.
Kann mir wahrscheinlich auch nur ein Anwalt sagen. gruebel.gif

Stimmt. Ohne rechtlichen Beistand würde ich mich wohl auch nicht selbständig machen... Wär ich viel zu feige für ph34r.gif (okay, wäre ich wohl sowieso biggrin.gif )
Ich vermute(!) allerdings, daß du diese Einschränkung durchaus machen kannst. "Vertrag" kommt ja von "sich vertragen", also sich einigen. Wenn du dich auf "Tier leiden lassen und Halter zu erreichen versuchen" nicht einigen willst, würde ich das als Laie für dein gutes Recht halten. Und dem Tier gegenüber ausgesprochen freundlich. wink.gif
rubia
Ach Agnetha...

in diesen Vertrag solltest Du unbedingt reinsetzen, dass Du nur gesunde und geimpfte Hunde
nimmst... wegen eventueller Ansteckungefahr der Hunde untereinander, falls Du mehrere Hunde
auf einmal sittest gruebel.gif

Den letzten Punkt: muss der Tiersitter abwarten... ? vergiss diesen Punkt, Du musst dem Tier helfen,
solltest Du eine Krankheit bemerken, oder das Tier verletzt sein!

Toi-toi-toi

rubia morgen.gif
Grübler
Hallo,

tolles Thema smile.gif Ich gehöre zu dem Personenkreis, die Deinen Service nutzen würden wink.gif

Idee:
- suche einen anderen Hundesitter und frage nach seinem Vertrag. Welchen Du von einem Anwalt gegenprüfen lassen solltest
- verpflichte Deine Kunden, Dir den Hundeimpfpass zu zeigen. Mache einen gewissen Impfstatus zur Bedingung.
- Was diese Entwurmungen angeht weiß ich nicht... entscheide Du
- evtl. nimm Kontakt zu einem Tierheim auf. Vielleicht kannst Du so Deinen Kundenkreis erweitern wink.gif Tierärtze, Gruppen usw..


Grüße
Grübler
davvero
ZITAT(rubia @ 18.Oct.2009 - 11:55) *
ZITAT(pandora @ 17.Oct.2009 - 17:42) *
@rubia, warum die letzte zeit so negativ???
sicherlich gibt es auch viele berufstätige menschen, die keine oma, nachbarin oder nette kollegin haben die den braven hund hüten möchten oder können.
die oma könnte zu alt, ängstlich oder gebrechlich sein um ein tier zu hüten, evtl. gar krank, dement, oder schlicht und ergreifend allergisch sein!
muß der hund immer böse , schlecht erzogen oder sonst was sein, nur weil xy-mensch ihn nicht hüten kann oder will?????


@pandora... was hat Realität mit Negativ zu tun? Ich schrieb *...nur solche wirst Du vermutlich bekommen*
bitte genau lesen was ich schreibe!


Sollte man wirklich so eine negative Betrachtungsweise zur Realität erklären? Also, ich jedenfalls habe noch nie ein schlecht erzogenen Hund in Hundebetreuung erlebt. Das tun sich Hundesitter für gewöhnlich auch nicht an.

Und ich weiß auch nicht, ob es sinnvoll wäre, meinen lebhaften Parson Jack Russel meiner 85 jährigen Oma mit 2 künstlichen Hüftgelenken zur Betreuung zu überlassen. Wie soll sie denn seinem Temperament gerecht werden?

Und (nicht nur) ich halte meinen Hund für ziemlich gut erzogen. Ehrlich gesagt, hätte ich ein großes Problem, ihn einer Hundesitterin zu zumuten, wenn es nicht so wäre!

Und @ Agnetha Ich kann Dir nur raten, Dich selbst abzusichern. Denn gerade in diesen Zeiten kann es ja vorkommen, dass der ein oder andere Versicherungbeitrag nicht bezahlt werden konnte. Will da gar nicht bösen Willen unterstellen. Du bist nur leider die, die das nicht mitbekommen wird und Scham besiegt doch manches Mal die Ehrlichkeit.
Oder such Dir professionelle Hilfe, die Dir bei der Ausarbeitung eines Vertrages hilft, damit dieser wirklich wasserfest ist und Dich vor allen Eventualitäten schützt.

Wie auch immer, viel Erfolg wünsch ich Dir! smile.gif


edit: ergänzt
Mondstern
Hallo Agnetha!

Das mit dem Ankreuzen im Vertrag ist sicher eine gute Möglichkeit. In jedem Fall solltest Du außerdem einen Tierarzt in eurer Nähe auf dem Vertrag notieren, bzw. eine Tierklinik, mit dem der Tierhalter einverstanden ist oder bei dem er mit dem Tier schon war. Das erleichtert vieles. Also so in der Art:

"Sollte dies erforderlich sein, ist es dem Tiersitter erlaubt, folgenden Tierarzt aufzusuchen (Name und Adresse folgen) und das Tier seinen Weisungen gemäß zu behandeln. Darüber ist der Tierhalter möglichst im Voraus in Kenntnis zu setzen und sein Einverständnis einzuholen. In Notfällen bedarf es keines Einverständnisses der Halters."

Den letzten Satz müsstest Du dann gegebenenfalls so formulieren, wenn es der Tierbesitzer wünscht, dass er auch in Notfällen vorher benachrichtigt wird. Allerdings wird wohl keiner, dem sein Tier am Herzen liegt, das von Dir fordern, immerhin sprechen wir hier von Notfällen, die unter Umständen tödlich enden können, wenn man nicht sofort reagiert. Das kannst Du ja, falls die Leute zögern, nochmal extra betonen. Die meisten Leute werden nru verhindern wollen, dass Du wegen einem Huster zum Tierarzt rennst und sie dann die Rechnung zahlen dürfen.

Auch das mit der Tierarztkostenübernahme ist ein wichtiger Punkt, und da wäre es zum Beispiel gut, wenn Du einen Tierarzt in den Vertrag nehmen würdest, bei dem das Tier schonmal war - die machen das dann manchmal auf "Anschreiben", weil sie ja den Halter kennen, wenn der zum Beispiel immer zum Impfen zu ihm kommt. Dann musst Du nicht einmal Geld vorstrecken. Das kommt natürlich darauf an, woher das Tier kommt und wie weit dieser Tierarzt dann von Dir entfernt ist - Du musst ja auch hinkommen können.

Und weil schon das Aufnehmen mehrerer Hunde gleichzeitig angesprochen wurde: solltest Du das vorhaben, musst Du auch in den Vertrag mit aufnehmen, dass die Leute damit einverstanden sind (eventuell eine Maximalzahl Hunde angeben). Sonst könnte auch das böse ins Auge gehen, wenn sie hinterher sagen "Aber ich dachte, Sie sind nuuuuur für den Waldi da!" wink.gif
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