"Wähle druaidruaidruai" und "99,9%" von Graham Bonney, "Willst du mit mir gehn?" von Daliah Lavi, "Der Junge mit der Mundharmonika" von Bernd Clüver, ... das war meine Freundschaft mit Bernd, dem Nachbarsjungen.
"Wig-wam Bam", "Ballroom Blitz" und "Block Buster" von The Sweet softeten und rockten mich in die Pubertät.
Als 12jährige ganz eng umschlungen tanzen zu "Samba pa ti" von Santana - mit E.
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"Dansere" von Jan Garbarek werde ich wohl auf ewig mit dem verstörten, irgendwie hellwachen Morgen (allein) in meinem Bett, nach einer schicksalstrunkenen Klassenfeten-Nacht, verbinden: Meine Angebetete meinte, mit so einem Oberhonk knutschen zu müssen, woraufhin ich mir verzweifelt und aktiv-entschlossen den nettesten und hübschesten meiner Mitschüler zur Brust nahm. Der Ärmste - ich hab heut noch ein b....isschen ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber. Danach bildeten wir ein halbes Jahr lang ein voll querverliebtes Doppel.
"Smooth operator" von Sade erinnert mich an eine bestimmte Sylvesterparty.
"No me hables así" von Juan Pardo hat die Anfangszeit meiner großen Liebe in Nordspanien eingeleitet, "Verde que te quiero verde" von Manzanita und "A pesar de todo" von Chiquetete haben unsere gemeinsame Achterbahn-Zeit begleitet. *seufz*
"Kiss"von Michael Jackson verbinde ich mit der Zeit in einer total chaotischen Lesben-Groß-WG, und der Experiment-Beziehung, die ich damals hatte.
"Born in the U.S.A." von Bruce Springsteen beschallte den Morgen nach einer wundervollen Nacht mit einer weiteren großen Liebe. Und unsere Woche in einem besetzten Haus in Amsterdam war untermalt von der Gruppe"Premiata Forneria Marconi", von denen eine Platte dort rumlag, die ich wieder und wieder laufen ließ.
Mary Coughlan lernte ich beim Taxifahren kennen ...
Ach ja ... viele, viele Lieder von Fabrizio de André, Youssou N´Dour "The Lion", madegassische Musik, die Canzone napoletane gesungen von Roberto Murolo, ...
"Scheisse, bin ich verliebt" von Annett Louisan, Texas Lightning, Schostakowitsch, Bernstein "Candide" ...
*schwelg* *träum*