Veganes Sushi! (For the very first time...)

@June: ... und wie ist es geworden und kannst du das Rezept weiter empfehlen?

Hallo,

es war vorzüglich! Ich habe im Bioladen eine "Sushi Gourmet Box" erstanden, in der alles Wichtige vorhanden war und habe einfach nach "Bastelanleitung" gekocht.
Das einzige, was mich irritiert hat, war, dass die Algenhülle doch eher knusprig war...
Dabei mag ich die "matschige" Algenhaut, die ich halt so von gekauftem Sushi her kenne, viel lieber...

Aber sonst gab es an "Füllung": Gurke, Paprika, Avokado und mit Honig und Sesam kurz angebratene Mörchen.
Teilweise in Kombination.

Mjamm!

Heute gibt es estra zur kalten Jahreszeit: Grünkohl mit Bratkartoffeln u. Bratwurst

Spargelsalat und Grillwürstchen, eventuell gibt´s noch einen grünen Salat dazu.

Spargelspitzen (werd nie verstehen, warum das Beste vom Spargel am billigsten zu haben ist - aber mir solls recht sein! ) mit etwas Butter und Pellkartoffeln mit Kräuterquark.

@ shark. Die Sache mit den Spargelspitzen ist mir auch ein ewiges Rätsel. Neulich las ich ein Rezept, wo diese sogar als "Spargelbruch" bezeichnet wurden.

@Hortensie: Verrückt, nicht wahr?

Aber: Bruch und Spitzen sind wohl nicht dasselbe; jedenfalls nicht für unsere SpargelverkäuferInnen....

Hier stehen ja überall diese kleinen Hüttchen, aus welchen heraus Spargel und Erdbeeren verkauft werden. Da kommen auch meine Spargeln her. Und heut hab ich mal genau drauf geschaut, was da so angeboten wird.

Und ich finde "Spargel 1a" (7 Euro), "Spargel krumm" (5 Euro), "Spargel kurz" (5 Euro), "Spargelbruch" (5 Euro) und "Spargelspitzen" (4 Euro).
Ein Blick in die Kisten erklärte den Unterschied: Beim "Spargelbruch" handelt es sich sowohl um Stücke mit Spitzen als auch um Spargelteile ohne Spitzen. Diese Stücke stammen, so die Aussage des Verkäufers meines Vertrauens, von "Spargel 1a", der beim Stechen oder später beim Verpacken zerbrochen ist.
Die "Spargelspitzen" hingegen seien billiger, weil sie von dünnen Spargeln stammten, die nicht der Klasse "1a" angehörten und die eben außerdem nur zur Hälfte brauchbar seien.

Fakt ist und bleibt: die Spitzen schmecken uns am besten. Und es freut uns außerordentlich, sie billig zu bekommen.

Hier mal ein Rezept-Tipp für diese Jahreszeit, schmeckt noch warm und auch lauwarm und kalt:
ein Pfund Spargel (auch Bruch und Spitzen, ), schälen, in mundgerechte ein paar Zentimeter große Stücke schneiden und garkochen
Rucola eine gute Hand voll waschen und in mundgerechte Stücke schneiden
vier Eier hart kochen, schälen und in Viertel schneiden
evtl noch eine große Tomate in sehr dünne Scheiben schneiden
auch grüner Spargel gar und geschnitten kann dazu ergänzt werden

Vinaigrette mit
sehr fein geschnittener Petersilie
sehr fein geschnittener Zwiebel
Öl
Balsamicoessig
ein bis zwei Esslöffel grober Senf z.B. Dijonsenf
etwas Pfeffer, etwas Salz, eine Prise Zucker mischen
ein paar Kapern dazu

Den Rucola, Tomate, Spargel mischen, Vinaigrette darüber und mit den Eiervierteln garnieren.

Das ideale Essen bei diesem Wetter.

Bei uns gibt es heute kalte Tomaten- und kalte Gurkensuppe mit frischem Weißbrot und gegrillten Meeresfrüchten.

Heute gibt es Rucolasalat waschen auf einen Teller legen darauf etwas Prosciutto Schinken geschälte Pfirsiche und Bueffelmozzarella.Das Dressing besteht aus etwas Zitrone,Olivenöl,weißem Balsamico und Chili.Dazu gibt es Weißbrot und ein Gläschen grünen Veltliner.

Nix koch ich. Heut trink ich bloß, glaub ich. Oder ich kauf mir ein Riiiieeeseneis!

gleich in zuccini-omelett mit gemischtem salat

In der Mensa gab es heute Vegie Burger, die tatsächlich schmeckten (was man vom Mensaessen nicht immer behaupten kann). Und gleich gibt's einen Wrap, gefüllt mit Salat, Thunfisch und Ananas und einer Honig Senf Sauce.

Gar nix....
Heute gab es eine große Scheibe Brot mit Kräutercreme und Tomaten- und Gurkenscheiben und etwas Knoblauchsauce.
Zwischendurch gab´s noch ein paar Löffel Tsatsiki.
Ich kann nicht viel essen, sonst wird mir sofort schlecht - daher gibt´s hier für mich immer "Kinderportionen"

LG, Leslie

Ich koche, wie schon seit knapp einer Woche, mal wieder gar nicht, sondern werde erneut lecker "begrillt" von meiner Liebsten.
Das Einzige, das ich beisteuere, ist eine hausgemachte Pimpernellen-Nuss-Butter und ein selbstgebackenes Brot.

Serviert bekomme ich vorausichtlich ein schwarzwälder Weiderindsteak, Zitronen-Nudelsalat mit Kräutern und Mandeln, einen grünen Salat mit türkischem Käse und ein bisher noch geheim gehaltenes Dessert mit frischen Kirschen drin.

@shark: von dem Nudelsalat hätte ich gerne das Rezept.

Nichts leichter als das

Zutaten (als Beilage für drei Personen):

0,5 Pfund Pasta (wir nehmen meist Linguine, aber man kann im Grunde alle Formen nehmen)
1 große ungespritzte Zitrone
1 kleiner Handstrauß gemischte Kräuter (gestern waren das bei uns: glatte Petersilie, Schnittlauch, Pimpernelle, Thymian)
Olivenöl
Knoblauch (Menge nach Belieben; wir mögen es gern knoblauchig)
1 Handvoll Mandeln, überbrüht, abgezogen und gehobelt oder grob zerstoßen
unbehandeltes Meersalz
frischer schwarzer Pfeffer
evt etwas Zucker

Pasta mit etwas Salz und 1 EL dünn abgehobelter Zitronenschale (die kann man hinterher gut wieder rausfischen, wenn die Zesten nicht so ganz klein sind, aber Achtung: da darf wirklich nix von der weißen Unterhaut dran bleiben, sonst wird es bitter) al dente kochen, abgießen, in eine Schüssel geben und etwas Olivenöl unterziehen, damit die Nudeln nicht aneinander zu kleben beginnen, während sie abkühlen. Immer mal wieder kurz durchlockern.

Die Zitrone, die ja schon einen Teil ihrer Schale abgegeben hat, nun auspressen und den Saft mit 3 EL Olivenöl mischen.
Den Knoblauch dazugeben, die Hälfte der Kräuter grob zerkleinern (die Stiele des Thymian und der Pimpernelle natürlich nicht mitverwenden) und dazugeben, Salz und Pfeffer nach Geschmack darüber mahlen (Zucker muss nicht sein, aber ein Hauch Süße tut diesem Salat auch gut) und das Ganze dann in der Küchenmaschine (geht auch mit dem Mörser, aber ist dann schon ein bisschen zeitraubend) zerkleinern; es ensteht eine ganz leicht pastöse, saftig grüne Sauce.
Die restlichen Kräuter klein hacken.
Die Mandeln in einer beschichteten Pfanne kurz anrösten.
Die kalte Pasta (und wirklich ganz abkühlen lassen, denn wenn die zu warm mit den anderen Zutaten vermengt wird, saugt sie die ganze Sauce auf und der Salat wird furchtbar trocken) mit der Sauce mischen, die gehackten Kräuter und die Mandeln unterziehen und das Ganze etwa 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.

Noch mal abschmecken und dann servieren.

Wir essen diesen frischen und leichten Nudelsalat gerne zu Kurzgebratenem oder Gegrilltem. Dazu gibt es gut gekühlten Frascati.

Guten Appetit!

shark: klingt fantastisch

icke mach mir gleich: Buschbohnen mit Tomaten und Zwiebeln und Räuchertofu- statt Speck. Wie immer aus der Lamäng, daher keine Mengenangaben möglich.

Buschbohnen liebe ich! Und grad auf die italienische Art mit Tomaten und Zwiebeln sind sie sensationell!
Ich bastle mir übrigens meine Mengenangaben für eine solche Niederschrift eines Rezeptes auch erst nachträglich so halbwegs zurecht; beim Kochen selber geht das alles auch aus dem Handgelenk. Bei selbsterfundenen Rezepten wie diesem Nudelsalat eh, aber auch Kochbücher sind für mich bloß Ideenspender; nach Rezept kochen... das mach ich eigentlich nie.

oh, je, mit den bohnen hab ich etwas zu lange gewartet, die waren öm - das heißt, oben war so eine weiße masse, ihhhhhhhhhhhhhh, habe alles weggeworfen und mache mir jetzt sellerie-cordon bleu, selbst erfunden, sellerieschnitzel gefüllt mit käse und räuchertofu, außenrum einen dicken pfannkuchenteig, mangels semmelbrösel....

Das Sellerie-Cordon Bleu liest sich sehr appetitlich!

Ich backe gerade: Einen Apfelkuchen aus verschenkten, übriggebliebenen Zwischendurch-im-Büro-Äpfeln. Auch wenn's nicht gerade Backäpfel sind, riecht es schon ganz wunderbar aus dem Ofen.

Endiviensalat (den ich immer für einen Wintersalat hielt und in der Variante mit einem Kartoffel-Schinkenspeck-Dressing ist er das wohl auch), in der "Sommervariante" mit einem scharfen Dressing, dass wahrscheinlich in leicht veränderter Form (Konsistenz) auch einen guten Dip ergeben könnte.

Salat aus verschiedenen Blattsalaten, Tomaten, geraspelten Möhren, Tomate, Zwiebel, ein gekochtes Ei, Gurkenscheiben und Kräutern

...und was machst Du für ein Dressing dazu?

Hortensie, falls Du es übersehen hast; hier hab ich das Nudelsalat-Rezept für Dich aufgeschrieben:

Es gab Spaghetti mit gebratenen Zwiebeln und Zucchini, darüber noch getrocknete Tomaten, Rucola, Pinienkerne und Parmesan

Oh, entschuldige Shark, ich habe es gelesen und werde es sicher demnächst mal nachkochen. Ich hatte jetzt nur nicht extra eine Antwort gepostet, aber Vielen Dank für deine Mühe.
:blumen2

Im Moment experimentiere ich mit Dressings und Dips herum.

Heute koche ich Bruschetta mit Knoblauch Tomaten und Basilikum, anschließend gibt es Steinpilzrisotto und dazu einen guten Rotwein aus der Toscana

Du kochst Bruschetta?

Bei uns gibts heute grüne Bohnen und Kartoffeln mit Kräuterbutter. Und zum Nachtisch Himbeermuffins mit Vanilleeis.

@shark du bist nur neidisch

Stimmt. Aber mehr auf das Steinpilzrisotto als auf die Bruschette. Die gibts bei uns eh so gut wie täglich.

Bei mir gab es heute das Lieblingsessen meines verstorbenen Bruders: Hackfleisch-Pfannkuchen-Röllchen und frischen Blattsalat (aus dem Pfarrgarten geklaut )

Schräubchen, du klaust? Mein Weltbild gerät ins Wanken!

Oh.... ob Du mir vielleicht das Rezept für die Hackfleischröllchen geben könntest? Meine Mama hat solche auch oft gemacht, aber ich find in den geerbten - von ihr selbst angelegten - Kochbüchern das Rezept leider nicht.
Vielleicht ist Deins ja auch das, das sie benutzt hat....

Ich bin katholisch, ich kann beichten gehen und alles ist wieder in Ordnung



Ich hab das Rezept von meiner Mutter. Hier ist es :
Pfannkuchen aus Eiern, Milch und Mehl backen. Es sollten etwa 7 Stück ergeben. 500 Gramm Hackfleisch, ein Ei, ein eingeweichtes Brötchen (oder Paniermehl), Pfeffer, Salz, Paprika mischen und auf die Pfannkuchen streichen. Dann aufrollen, in etwa 2 Zentimeter dicke Streifen schneiden und in einer Pfanne ausbacken bis das Hackfleisch durch ist. Sie schmecken auch kalt ganz gut. Wobei ich sie am nächsten Tag ganz gern in einer Auflaufform im Ofen wieder warm mache.

Was für ein billiger Trick!

Danke, Schräubchen!
Das ist zwar ganz sicher nicht das Rezept, das ich suche, denn das hat auf jeden Fall eine Hackfleischsoße, aber ich find, es klingt so gut, dass ich das unbedingt mal ausprobieren will.
Aufgespießt und zu nem Dip gereicht sind sie sicher auch eine Bereicherung für meine Party-Fingerfood-Rezepte! Danke schön.

Also ich habe heute Thai gemacht.
Ist mir gut gelungen die Zutaten muss man sich zwar erstmal zulegen aber reichen dann auch für viele male.
Ich poste euch mal das Rezept nachdem ich gekocht habe.

Zutaten:

500 g Hähnchenbrustfilet, in feinen Streifen
2 EL Pflanzenöl
1 EL Sojasauce
1 Ingwer, frisch, etwa daumengroß, geschält, fein gehackt
1 EL Currypaste, rot, oder weniger
1 EL Erdnussbutter
400 ml Kokosmilch, ungesüßt, cremig
2 Paprikaschote(n), rot, in feinen Streifen
3 Frühlingszwiebel(n), in feinen Streifen
1 kl. Glas Bambussprosse(n), in Streifen, gut abgetropft
10 Maiskölbchen, aus dem Glas, längs halbiert
1 EL Fischsauce
1 TL Palmzucker, ersatzweise brauner Zucker
1 TL Zitronengras, Paste oder fein gehackt
1 EL Basilikum (Thai), frisch
500 g Reis (Jasmin- / Duftreis)

Zubereitung:

Fleisch mit je 1 EL Öl, Sojasauce und dem Ingwer gut vermischen und ca. 30 Minuten marinieren. In der Zwischenzeit Gemüse putzen und schneiden. Fleisch in einer beschichteten Pfanne anbraten und zur Seite stellen.
Im Wok (oder einer großen Pfanne mit hohem Rand) Currypaste in 1 EL Öl anrösten. Erdnussbutter unterrühren, schmelzen lassen. Mit Kokosmilch ablöschen. Gemüse zugeben, alles ca. 15 Minuten köcheln lassen.
In der Zwischenzeit den Reis zubereiten und ausdämpfen lassen. Kurz vor Ende der Garzeit (das Gemüse soll noch Biss haben) Fleisch dazugeben und kurz erhitzen. Mit Palmzucker, Fischsauce (notfalls etwas Salz nehmen) und Zitronengraspaste (sollen nicht mitkochen) abschmecken. Nach Belieben Thai-Basilikum darüberstreuen und mit Reis servieren.
Die Zusammenstellung des Gemüses kann man ganz nach Geschmack und Verfügbarkeit variieren/ergänzen, z.B. feingeschnittene Wasserkastanien für noch mehr Biss, ein paar kleine Brokkoliröschen oder einige Zuckerschoten (diagonal geteilt, kurz blanchiert oder angebraten) als zusätzlichen Farbtupfer. Es sollten (geputzt und geschnitten gemessen) insgesamt ca. 4-5 handvoll Gemüse sein.
Zitronengraspaste ist geriebenes, in etwas Pflanzenöl eingelegtes Zitronengras. Das angebrochene Glas am besten im Tiefkühlfach aufbewahren.


Also das war relativ einfach nachzukochen ging ziemlich fix und schmeckte echt super.Nach bedarf kann man das noch Scharf nachwürzen hab ich auch gemacht.
Und da es verschiedene Rezepte mit ähnlichen zutaten gibt kann man mit den restlichen Zutaten auch noch super Experimentieren bzw neues kochen.

man , ihr seid ja richtige profis

ich bin heute faul
nur paar pommes in den ofen gesteckt ohne was dazu^^
weil ich fix in den garten muß

Ich brauch heut nicht zu kochen; hab gestern schon ein leckeres Pilzrisotto gemacht (mit einer bunten Mischung von selbstgesammelten Pilzen wie Violetten Lacktrichterlingen, Wiesenchampignons, Pfifferlingen, Flaschenstäublingen und ein paar Maronenröhrlinge) - das reicht noch für heute. Dazu gibt es Kopfsalat.

Gekocht hab ich heute auch nicht. Stattdessen hab ich die von gestern übrig gebliebenen Kartoffelwaffeln in den Toaster geschoben und grade alle aufgefuttert

ohh, Kartoffelwaffeln, wie gehen die? Was isst frau dazu?

Ich mache meine Kartoffelwaffeln so:

Mehlig kochende Kartoffeln als Pellkartoffeln gekocht, dann anschliessend gepresst und mit Ei, Olivenöl oder Butter, Salz, Muskatnuss, und nach Beadrf mit etwa einer Tasse lauwarmer Milch zu einem Waffelteig verabeiten, je nach Konsistenz des Teiges kann mensch Speisestärke oder Mehl (am besten schmeckt uns Dinkelmegl) dazu geben.
Dann das Waffeleisen aufheizen und den Teig Esslöffelweise zu Waffeln verarbeiten.

Saure Sahne, Raddicciosalat, Lachs, Ei, grüner Salat oder auch Heringssalat schmecen hervorragend dazu.

Als Getränk ein knackiger Riesling, ein Veltiner oder ein Pilsken.

Ich koche die Kartoffeln vorher gar nicht, sondern reibe sie. Dazu Ei, Mehl, diverse Gewürze (frei Schnauze wie Mutter sagt) und Kräuter, evtl. eine Möhre oder etwas Kohlrabi ebenfalls gerieben dadurch. Dann ab ins Waffeleisen damit.

Dazu gibt es meistens Lachs und diverse Dips. Am besten schmecken sie halt warm, deshalb kommen sie am nächsten Tag nochmal in den Toaster.

koche eben Gulasch , dazu gibt es feines Möhrengemüse und mehliglochende Kartoffeln

Gerade koche ich Rosenkohleintopf mit Kartoffeln, Zwiebel, bissi weißer Sauce und statt Speck Räuchertofu----

Was ist denn "weiße Soße", Rafaella? *neugierig bin*

ganz ehrlich ist es eine einfache mehlschwitze mit butter, brühe, milch und etwas zitrone, also nicht supergesund...

Kotelett, Endiviensalat mit pikantem Dressing und Pommes