Heute, 13. Februar, 20.15 auf Arte: "[isbn="B0013FZV0A"]Infam[/isbn]" mit Audrey Hepburn (Verfilmung von Lillian Hellmans "The children's hour")

(Wer "[isbn="3887696379"]Solitaire und Brahms[/isbn]" von Sarah Dreher gelesen hat, erinnert sich vielleicht an die Kinoszene - dies war der Film. )




Und morgen, 14. Februar, 20.15 auf Arte: "[isbn="B00004U421"]Aimée und Jaguar[/isbn]"

wollte ich auch grade einstellen;-) ist soweit ich weiß der erste Film, der sich mit dem Thema Lesbische Liebe beschäftigt. Sehr nah gingen mir beim ersten Sehen damals die Szenen mit den hysterischen Reaktionen derjenigen, die da eine lesbische Liebe vermuteten, die homophobe Ausgrenzung der Frauen- und die gleichzeitige Sprachlosigkeit des Geschehens. So ähnlich wird es damals gewesen sein und so belastend für Frauen. Gut, dass es heute anders ist.

und bei "Women Love Women" ist Infam der Film, den sich das Paar aus der ersten Episode im Kino ansieht...

Die ganze Teddy-Awards-Serie, die arte diesen Monat fährt, lohnt einen Blick - oder gleich fünf

Heute Abend, 23:50, bei arte: die diesjährige Teddy Awards-Gala und Themenabend "Gay Berlin"

24.02. 00:30, arte: "Aus Liebe zu Sandeep": eine Doku über die Beziehung einer Australierin zu einer Britin. (gemeint ist die Nacht von Mi auf Do, deshalb steht auf arte.tv möglicherweise 23.02.)

Heute kommt auf Arte ein sehr starker argentinischer Film, XXY, über ein Zwittermädchen in der Pubertät, was nicht recht weiß, ob es Mann oder Frau oder was dazwischen ist. Ein guter Film zu dem Thema Geschlechtsidentität und der Frage: Muss es dies oder das sein oder gibt es auch was anderes?