![]() |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
Denk bitte daran, dass unser Forum öffentlich einsehbar ist. Das bedeutet: wenn du hier dein Herz ausschüttest, kann das von allen gelesen werden, die zufällig unser Forum anklicken. Überleg also genau, was du preisgibst und wie erkennbar du dich hier machst. Wir löschen keine Threads und keine Beiträge, und wir verschieben auch nichts in unsichtbare Bereiche.
Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.
Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.
![]() ![]() |
![]() |
![]()
Beitrag
#21
|
|
Satansbraten ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 532 Userin seit: 11.03.2009 Userinnen-Nr.: 6.616 ![]() |
Ach, Holly. Du kannst ja gerne mit einem Mann leben, wenn Du das als die geeignete Konsequenz betrachtest und es schaffst.
Hast Du die Wahl? Hast Du sie nicht? Dann finde Dich mit den Merkwürdigkeiten der anderen Lesben ab, die Du kennst, und lebe selbst so, dass Du mit Dir zufrieden sein kannst. Möglichst heile und gesund. Sozusagen. Das geht nämlich schon. Wenn Du günstige Umstände herbeiführst (z.B. in der Partnerinnenwahl). Und was die Gesellschaft betrifft - es ist auch möglich, gegen die Anerkennung der Gesellschaft glücklich zu leben. Die Ablehnung kann sogar zusammenschweißen. Sollte Dir das wirklich nicht gelingen, dann suche Dir a.) eine verständnisvollere Gesellschaft (ist ja nicht überall gleich) oder werde b.) konsequenter Single. Warum nicht. Das haben schon Generationen von Lesben und Schwulen gemacht. Über Jahrhunderte hinweg. Oder sie haben c.) ihre Sexualität komplett versteckt gelebt. Hinter der Erwartung, dass wir alle geoutet sein und unsere Orientierung offen oder überhaupt leben sollten, steckt ja neben psychologischer Einsicht auch eine bestimmte Ideologie, die in unsere Zeit passt, der Du Dich aber nicht anschließen musst. Der Beitrag wurde von Deirdre bearbeitet: 18.Feb.2010 - 09:41 |
|
|
![]()
Beitrag
#22
|
|
Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Validating Beiträge: 1.332 Userin seit: 16.02.2006 Userinnen-Nr.: 2.620 ![]() |
ist es nicht so, dass wer mit ihrem eigenen leben nicht im reinen ist, sich schwer tut jemandem zu begegnen, die dieses leben teilen möchte?
wenn jemand die ausstrahlung hat, als lesbe nichts wert zu sein, wird sich darauf doch keine andere lesbe einlassen, wenn sie sich selbst achtet, oder? - kennst du, holly, das wesen "sich selbst erfüllender prophezeiungen" ? heißt: wer glaubt, sie wird enttäuscht, wird unbewußt alles dafür tun, enttäuscht zu werden wer meint zu sehen, dass alle lesben außenrum unglücklich sind, die wird sich auch unglücklich fühlen ich weiß auch nicht, woher die meinung kommt, dass alleinsein unglücklicher ist, als in beziehung sein - das kommt ganz darauf an, denn beziehungen beeinhalten eben nicht nur glück, sondern auch unglück, beziehungen sind vielleicht eher eine lebensform, in der wir durch die spiegelung in der anderen bewußter uns sehen können - ein garant für "glück" sind sie nicht meinen die psychs vielleicht hilft auch der begriff des "inneren friedens" weiter und vielleicht ist auch das thema " wer beeinflußt eigentlich meinen selbstwert , wovon hängt der denn ab?" ganz hilfreich |
|
|
![]()
Beitrag
#23
|
|
mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.514 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
ZITAT("Deirdre") Es gibt doch neben einer Reihe stabiler Heterofamilien auch wenigstens ein paar glückliche Lesbenfamilien. Oder hast Du noch von keiner einzigen gehört? Nein, persönlich habe ich bisher von keiner einzigen glücklichen Lesbenfamilie gehört- leider. Dann zählen die Beiträge hier in diesem Thread nicht "als persönlich gehört"? Ich kenne sowohl mit/in ihrem Leben glückliche Single-Lesben, Lesben-Paare und Regenbogenfamilien. (Schwule, Bisexuelle und Heteros auch, btw.) Du kennst mich. Ich bin eine glückliche Lesbe. Das war nicht von Anfang* an so. *ich definiere als Anfang einfach mal den ersten Moment, an dem ich wohl die Idee gehabt haben könnte, ich wäre vielleicht und huch... so. Also... Du weißt schon. Ich will ja nicht. Aber es könnte möglich sein. Ich kann es niemandem sagen. Erst dachte ich, ich sei die einzige Lesbe auf der Welt. Dann dachte ich ich sei die einzige ungeküsste Lesbe auf der Welt. Dann dachte ich, ich sei die beziehungsunfähigste Lesbe auf der Welt - vereint mit lauter anderen unglücklichen Lesben. Und wenn ich Deine Beiträge so lese, denke ich fast, ich bin die einzige glückliche Lesbe auf der Welt. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Bis ich mich an die ganzen anderen erinnere. Aber vielleicht klären wir tatsächlich mal, ob wir alle dasselbe meinen, wenn wir von "glücklichen Lesben" reden...? Liebe Grüße McLeod Der Beitrag wurde von McLeod bearbeitet: 18.Feb.2010 - 10:13 |
|
|
![]()
Beitrag
#24
|
|
Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 742 Userin seit: 25.08.2007 Userinnen-Nr.: 4.908 ![]() |
ZITAT("Ziva") Doch sag den oberen Satz mal in der "Heteroversion". Könntest du als Heterofrau glücklich werden? Auf jedenfall hätte man bessere Chancen, glücklich zu werden. Man wird als Hetera von der Gesellschaft ganz anders angenommen als als Lesbe. Als homosexueller Mensch zählt man doch im Prinzip überhaupt nicht- und das merkt man nicht nur an den blöden Gesetzen hier im Land. Mag sein, daß gesellschaftliche Akzeptanz gut tut und viele Dinge einfacher macht. Aber ich glaube nicht, daß man durch sie glücklicher wird. Und erst recht nicht daran, daß man glücklich werden kann, wenn man sich verbiegt. (Das müßte Dir doch das Unglück all jener frauenliebenden Frauen verraten haben, die mit Männern zusammen sind und von denen Du ja eine ganze Menge zu kennen scheinst.) Und was die 'blöden Gesetze' in diesem Land betrifft, so gibt es bereits in nächster Nähe Länder, wo man schon viel weiter ist. (Z.B. in den Niederlanden oder in Belgien, wo eine Ehe nicht zwischen 'Mann und Frau' sondern zwischen 'zwei erwachsenen Menschen' geschlossen wird.) (...) Da hast du definitiv etwas falsch verstanden denn ich rede nämlich ausschließlich von lesbichen Frauen, die um mich herum sind und die allesamt nicht gerade die Glücklichsten sind. Es ist schon sehr auffallend, dass die Unglücksraben gerade in dieser Gruppe so hoch vertreten sind. Mag sein, daß sich in Deinem Umfeld besonders viele lesbische 'Unglücksraben' befinden. Aber hast Du denn nicht auch den Eindruck, daß sich beispielsweise hier in diesem Forum ziemlich viele Frauen tummeln, die recht glücklich und zufrieden ihr wie auch immer geartetes Leben leben und das auch gar nicht selten in längerfristigen Beziehungen? Ich denke, manchmal kommt es ganz einfach darauf an, wie und wo man hinschaut. Und darauf, was man sehen will... |
|
|
![]()
Beitrag
#25
|
|
Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.124 Userin seit: 11.02.2006 Userinnen-Nr.: 2.597 ![]() |
..ich habe die Beiträge nur überflogen, von daher kann es sein, dass ich einige Ansichten wiederhole.
Vor ein paar Jahren bin ich über ein neues Hobby mit vielen lesbischen Frauen zusammen gekommen. Bis dahin war auch ich eher "isoliert". Wenige lesbische Freundinnen...keine Beziehung und irgendwie das Gefühl, doch noch nicht ganz angekommen zu sein. (IMG:style_emoticons/default/wacko.gif) Diese Gruppe hat mir geholfen, das Lesbischsein als Selbstverständlich anzunehmen. - Ganz ohne, dass die Frauen um ihre Bedeutung für mich wussten: Durch glückliche Paare, durch unglückliche Paare, durch Trennungen, Beziehungsanfänge, Reihenhäuser, Symbiose, Einzelgängerinnen... das Leben dieser Frauen ist sooooo BUNT- irre! (IMG:style_emoticons/default/paar.gif) Ich hätte das alles nie für möglich gehalten, schon gar nicht, dass ich mich inmitten dieser Vielfalt sooooo wohlfühle. (IMG:style_emoticons/default/dance.gif) Und mehr oder weniger automatisch entwickelte sich bei mir ein Selbstverständnis für mich, welches mir unglaublich gut tut. (IMG:style_emoticons/default/wub.gif) Auch wenn DIE Frau an meiner Seite noch fehlt! Der Austausch mit inzwischen liebgewonnenen Freundinnen ist aber großartig und bringt mich irgendwie dieser bisher noch Unbekannten näher. Da bin ich mir sicher! Solch eine Entwicklung wünsche ich Dir auch, H_Golightly! (IMG:style_emoticons/default/troest.gif) Der Beitrag wurde von junisonne bearbeitet: 18.Feb.2010 - 10:29 |
|
|
![]()
Beitrag
#26
|
|
Heiligenanwärterin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 15.416 Userin seit: 06.09.2004 Userinnen-Nr.: 271 ![]() |
@pfefferkorn und deidre: holly schreibt hier gar nicht mit. (IMG:style_emoticons/default/pfeif.gif)
Wir haben doch jetzt Fastenzeit (zumindest in manchen Religionen/Kulturen) - manche Menschen essen dann keine Süßigkeiten, andere verzichten auf Alkohol. Sie verzichten auf liebgewonnene Dinge, um sich später umsomehr daran erfreuen zu können. Was wäre, wenn Du, H_Golightly, für eine festgesetzte Zeit auf Deine negativen Denkmuster verzichten würdest? Morgens, wenn Du aufstehst, schaust Du als erstes in den Spiegel und sagst "Ich freue mich, dass ich lesbisch bin. Es gibt so viele tolle lesbische Frauen, und ich darf dazugehören. Nun genieße ich meinen Tag, lächle alle an und freue mich, wenn jemand zurücklächelt. Ich lese im Forum, welche Userin mit ihrer Partnerin wieder besonders glücklich ist und freue mich für sie. Ich lese Berichte über den CSD, über lesbischwule Veranstaltungen, bei denen die Menschen sich wohlfühlen und fröhlich sind. (etc. etc.)" Wenn Deine Fastenzeit vorbei ist, kannst Du wieder umso lustvoller im Elend des homosexuellen Daseins schwelgen. Falls Du das dann immer noch möchtest. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) ZITAT Warum sind dann so viele Menschen in Beziehungen wenn das Alleinsein doch so wunderbar sein kann? Wenn Homosexualität so schrecklich ist, warum leben es dann so viele Menschen? Herzlich, Liane Der Beitrag wurde von Liane bearbeitet: 18.Feb.2010 - 10:53 |
|
|
![]()
Beitrag
#27
|
|
Satansbraten ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 532 Userin seit: 11.03.2009 Userinnen-Nr.: 6.616 ![]() |
wenn jemand die ausstrahlung hat, als lesbe nichts wert zu sein, wird sich darauf doch keine andere lesbe einlassen, wenn sie sich selbst achtet, oder? Es besteht aber die Möglichkeit, eine andere Lesbe zu finden, die ebenfalls homophob ist und mit ihr eine stabile Beziehung zu führen. (Wobei ich in der Tat glaube, dass man nicht glücklich leben kann, wenn man sich selbst und/oder die Partnerin ablehnt und verleugnet ...) @pfefferkorn und deidre: holly schreibt hier gar nicht mit. (IMG:style_emoticons/default/pfeif.gif) Hm? Gibt's auch eine richtige "Holly"? Ich meinte natürlich Miss Golightly, Vorname "H" ... (IMG:style_emoticons/default/patsch.gif) |
|
|
![]()
Beitrag
#28
|
|
Heiligenanwärterin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 15.416 Userin seit: 06.09.2004 Userinnen-Nr.: 271 ![]() |
holly gibt es auch - darum seid Ihr auch so schnell darauf eingestiegen. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
|
|
|
![]()
Beitrag
#29
|
|
don't care ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 34.734 Userin seit: 21.01.2005 Userinnen-Nr.: 1.108 ![]() |
Man wird als Hetera von der Gesellschaft ganz anders angenommen als als Lesbe. Als homosexueller Mensch zählt man doch im Prinzip überhaupt nicht Ich werde als Lesbe anders angenommen. Richtig. Als Ansprechpartnerin für Hetera/os, um mehr über ein erstmal fremd wirkendes Lebenskonzept zu erfahren. ZITAT("Ziva") Noch was Anderes: Warum ist es die "logische Konsequenz" in alte Verhaltensmuster zurück zu fallen und Gefühle von dir zu weisen? Weil's mich psychisch sonst umbringen würde! (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Wenn ich dich also richtig verstehe, möchtest du lieber gleich tot sein, als dich umbringen zu lassen? Schlechte Nachricht: das Leben endet meistens tödlich. Du hast eigentlich nur die Wahl, bis dahin das beste daraus zu machen. Nein, persönlich habe ich bisher von keiner einzigen glücklichen Lesbenfamilie gehört- leider. Im Gegensatz dazu kenne ich viele Alleinerziehende, die ihre Kinder von einem Mann haben, Alleinstehende, die niemals Kinder haben wollen/ bzw. bekommen können usw. Richtig glücklich ist keiner von denen- das höre ich immer wieder aus den Gesprächen heraus- es ist z.T. wirklich sehr deprimierend. [...] ich rede nämlich ausschließlich von lesbichen Frauen, die um mich herum sind und die allesamt nicht gerade die Glücklichsten sind. Es ist schon sehr auffallend, dass die Unglücksraben gerade in dieser Gruppe so hoch vertreten sind. Das klingt eher, als wärest du in erster Linie von unglücklichen Frauen umgeben... Oder generell von unglücklichen Menschen. Hast du eine Vorstellung, woran das liegen könnte? Es geht hier nicht um Unvollkommenheiten der Kandidatinnen sondern um objektive Gegebenheiten, wenn sie z. B. in einer Hetero- Beziehung steckt. Würdet ihr da etwas erzwingen wollen? Ich nicht. Nein. Aber ich würde wohl aktiv auf die Suche nach Frauen gehen, die nicht gebunden sind, würde ich mein Seelenheil an ein Ende meines Singledaseins knüpfen wollen. Wie sieht es denn mit deinem Glücklichsein ohne Frau aus? Ach, weißt du, allein sprüht man nur so vor Lebensfreude. (IMG:style_emoticons/default/morgen.gif) Nein, mal im Ernst, wenn einen niemals jemand richtig geliebt hat, wer kann dann von sich behaupten, wirklich glücklich zu sein? (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Warum sind dann so viele Menschen in Beziehungen wenn das Alleinsein doch so wunderbar sein kann? Dann bräuchte man die Zweisamkeit ja gar nicht. Momentan trifft das auf mich tatsächlich ein bißchen zu. Mir fehlt in meiner aktuellen Lebenssituation eine Beziehung wirklich nicht, weil vieles unsortiert ist und eine Partnerin die Wahl hätte: an meinem Chaos verzweifeln, mich unter Druck setzen es auf die Reihe zu kriegen, auf Abstand bleiben und jemand anders suchen, selbst ins Schwimmen geraten (damit habe ich schlechte Erfahrungen gemacht - wenn beide nicht wissen, was sie wollen, kommt meistens was raus, was keine von beiden will). Alles weniger gut als das, was ich habe: eine langsam wachsende Lebensordnung, Freunde (die insgesamt ein fast so tolles Netzwerk/Team ergeben, wie es eine "eigene" Familie täte), reichlich Beschäftigung. Es braucht keine Beziehung, um zu lieben. Es macht nur mehr Spaß und weniger Bauchweh, aber ohne ist momentan auch toll, denn das läßt Freiräume für ultraspontane Zeiteinteilung und folgenlose Stimmungsschwankungen. Vorzüge des Singledaseins, die frau nicht unterschätzen sollte. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) (trotzdem wär's "glücklich vergeben" schöner. aber unglücklich bin ich momentan nun wirklich nicht - denn "unglücklich vergeben" finde ich viel schlimmer.) |
|
|
![]()
Beitrag
#30
|
|
Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Validating Beiträge: 1.332 Userin seit: 16.02.2006 Userinnen-Nr.: 2.620 ![]() |
entschuldigung H_Golightly, dass ich dich mit einem anderen "vornamen" angesprochen hab - ich hab das einfach als "richtig" angenommen....
und: danke, deidre! und: mab drückt das gut aus, mit der entscheidung - wir machen uns unsere gefühle selbst |
|
|
![]()
Beitrag
#31
|
|
verboden vrucht ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.903 Userin seit: 16.07.2005 Userinnen-Nr.: 1.862 ![]() |
Na ja, unter dem Eingangsbeitrag steht schließlich: "Gruß, Holly".
|
|
|
![]()
Beitrag
#32
|
|
mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.514 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
ZITAT("Ziva") Doch sag den oberen Satz mal in der "Heteroversion". Könntest du als Heterofrau glücklich werden? Auf jedenfall hätte man bessere Chancen, glücklich zu werden. Man wird als Hetera von der Gesellschaft ganz anders angenommen als als Lesbe. Als homosexueller Mensch zählt man doch im Prinzip überhaupt nicht- und das merkt man nicht nur an den blöden Gesetzen hier im Land. Hallo H_Golightly nochmal ;-) Du kannst die Gesetze natürlich interpretieren, wie Du möchtest. 99,9% gelten für Dich und mich und alle anderen unabhängig davon, wen wir lieben. Wenn wir lieben. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Ich zähle (und zahle ;o) ) für die Gesellschaft und für die Gesetzgebung sind wir Lesben und Schwulen sogar so wichtig, dass es ein (1) eigenes Gesetz für unsere zivilrechtlichen Lebensbünde gibt. Es gibt keinen §175 mehr, der homosexuelle Männder kriminalisiert. Es gibt einen (1) Arbeitgeber, der einem Menschen aufgrund der sexuellen Orientierung einen Arbeitsplatz verweigern "darf" (die katholische Kirche und von ihr getragene Körperschaften). Und es gibt einen (1) Arbeitgeber, der die Hinterbliebenenverrentung für einen Teil seiner Mitarbeitenden ungleich zwischen Ehe und Lebenspartnerschaften regeln "darf" (der Bund für Verbeamtete). Woran zeigt es sich für Dich, dass homosexuelle Menschen hierzulande nicht, sogar überhaupt nicht, zählen? Bislang versteh ich die Aussage noch nicht, sie bleibt mir veschlossen (schade!!). Ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen, ob ich in der Hetera-Version "besser" angenommen wäre von meinen Mitmenschen, ich wüßte gerade nicht, was die, die ich persönlich kenne besser machen könnten. Hier würde ich mir auch nochmal Beispiel von Dir wünschen, Holly_G, woran Du besser, glücklicher etc. festmachen willst. Dann können wir besser reden, weil wir dann eine einigermaßen gemeinsame Definition haben. Und sei es nur temporär. Liebe, interessierte Grüße McLeod |
|
|
![]()
Beitrag
#33
|
|
Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 329 Userin seit: 16.03.2007 Userinnen-Nr.: 4.205 ![]() |
Was für faszinierende Antworten in denen ich mich so manches mal wiedererkannte. :-)
....und was für eine geduldige Lesbengemeinschaft in den Antworten. ;-) Nun wären alle Lesben unglücklich wäre es wohl beschränkt dass es überhaupt noch welche gäbe. Allerdings kenne ich die Voraussage des "unglücklich seins" aufgrund eines "alternativen Lebensstils" als alte Drohung all jener die sich dies für sich nicht vorstellen können und es innerlich ablehnen (ggf. bedrohlich/fremd empfinden). Das "Ankommen" in einer Partnerschaft hat in meinen Augen mit Glück und mit Arbeit zu tun. Arbeit an sich selbst und das Glück die Eine zu finden die dazu ebenso bereit ist ( und zudem verflixt anziehend auf mich wirkt und ich auf sie). Gemessen an dem Pool an potentiellen Partnern hat es eine "Hetera" statistisch leichter. Allerdings hat mir eine große Masse an Auswahl nie weitergeholfen. ;-) Es gibt Orte auf dieser Welt in denen Homosexuelle eher abgeleht werden als an anderen Orten. Es gibt Menschen die sind aufgeschlossen und jene die es nicht sind. In meiner "Jugendschaft" hieß es es gäbe keine Vorbilder für lesbische Frauen. Heute scheint kein Promi mehr ohne medienwirksame homosexuelle Erfahrung auszukommen. All das hat nichts mit meinem Leben zu tun. All dies hat auch nichts damit zu tun ob ich Glück habe oder bereit bin an mir zu arbeiten. Ein Gedanke noch: eine Partnerschaft/Liebe kann bereichern. Allerdings kan sie keine grundsätzlichen Defizite in mir selbst ausgleichen. Eine Unsicherheit in meiner sexuellen Orientierung kann nicht durch einen anderen Menschen "aufgehoben" werden. Eine Unsicherheit in Bezug auf negative Vorurteile von Außen kann nicht durch eine Frau an meiner Seite aufgehoben werden. Mit etwas Glück ist mir jemand so wichtig dass ich es aushalte und nach einiger Zeit selbst spüre dass es erträglich ist für mich (höchstselbst als eigenständige Person). Allerdings hat es die Andere in der Zeit der Zweifel auch nicht leicht und braucht einiges an Ego um es zu tragen. So sehr ich Unsicherheiten verstehe (auch in bezug auf gefühlten Druck der Gesellschaft gegen eigene Lebensmodelle) glaube ich nicht, dass eine Partnerschaft auf Dauer bestehen kann wenn eine Seite unsicher ist ob ihr die Andere oder die Gesellschaft wichtiger ist. |
|
|
![]()
Beitrag
#34
|
|
Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.112 Userin seit: 14.09.2007 Userinnen-Nr.: 4.995 ![]() |
ZITAT("Ziva") Doch sag den oberen Satz mal in der "Heteroversion". Könntest du als Heterofrau glücklich werden? Auf jedenfall hätte man bessere Chancen, glücklich zu werden. Man wird als Hetera von der Gesellschaft ganz anders angenommen als als Lesbe. Als homosexueller Mensch zählt man doch im Prinzip überhaupt nicht- und das merkt man nicht nur an den blöden Gesetzen hier im Land. Dieses Argument kann ich nun gar nicht nachvollziehen. Wenn ich eine Hetera wäre, wäre ich doch jemand ganz anders. Ich kenne mich selbst nun seit meinem 14ten Lebensjahr als eine hoffnungslos frauenfixierte Person. (Und um jeden Zweifel auszuräumen, als eine sehr glückliche frauenfixierte Frau, hoffnungslos bezieht sich auf „Bekehrungsversuche“ und nicht auf meinen psychischen Zustand.). Inwiefern mein Leben glücklich wäre, wenn ich hetero wäre, kann ich aus diesem Grunde genauso wenig sagen, wie darüber rätseln, wie es wäre, wenn ich eine andere Haar- und Augenfarbe hätte und ganz andere Charaktereigenschaften. Wenn andere glücklicher geworden sind als schwarzhaarige, rundliche, musikalische und sehr praktisch veranlagte Personen als meine Wenigkeit, heißt das doch nicht, dass ich nun ihre Eigenschaften annehmen müsste, um das gleiche Glück zu erfahren. Jedes Leben ist anders, selbst eineiige Zwillinge, die von ihrer Umwelt nicht unterschieden werden können und identisches Erbgut haben, haben oft ganz verschiedene Schicksale; es ist müssig, nach links und rechts zu schielen und denken: "Wo ich nicht bin, ist das Glück" ;-). Wenn ich um mich sehe und meinen Bekanntenkreis prozentual in Glückliche und Unglückliche trennen müsste, würden sich unter den Glücklichen mehr Homosexuelle beiderlei Geschlechts befinden als Heteros. Daraus ziehe ich noch lange nicht den Schluss, dass Homosexuelle grundsätzlich glücklicher sind als Heterosexuelle. Vielleicht würde es Dir helfen, wenn Du mal die Umgebung wechseln würdest? In eine grössere Stadt umziehen zum Beispiel? Manchmal bewirkt ein Tapetenwechsel Wunder, auch tief drinnen in uns. ;-) Der Beitrag wurde von malene bearbeitet: 18.Feb.2010 - 19:02 |
|
|
![]()
Beitrag
#35
|
|
Mama Maus ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 8.982 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 78 ![]() |
Weißt Du H_Golightly, wieso ich ein Problem damit habe, mich mit Dir auszutauschen?
Es ist so unglaublich entwertend - auch UNS ggü. , die lesbisch leben & damit auch glücklich sind - nicht nur Dir ggü. Du verunglimpfst - finde ich - in Regelmäßigkeit das Fühlen & das Leben derer - die gerne lesbisch sind. Die es garnicht anders wollten oder einfach den Prozess (& den Schritt der Anerkennung & des zu sich stehens) gegangen sind - es gewollt haben, ohne sich hinter "was wäre wenn, alles wäre doch viel besser .." zu vergraben. Die Leben wollen & zwar vollumfänglich. Nein - eigentlich finde ich es wirklich bezeichnend, dass Du Uns (und so kann es durchaus auch ankommen!) hinstellst, als würden wir alle nur eine "Lüge" leben - denn wir können ja garnicht glücklich sein. Es gibt schließlich keine glücklichen Lesben. Wir machen uns alle nur was vor & Du bist die Einzige, die das erkennt & leidest - somit - als Einzige. Als Sehende unter Blinden. Sozusagen. Du entwertest die Teilnehmerinnen an diesem Forum massiv, ohne dass es Dir in den Sinn kommt, was Du da schreibst & wie es scheinbar ankommen kann! So liest es sich - für mich - weiterhin raus. H_Golightly - den Schritt, Dich anzuerkennen, kann Dir hier keiner abnehmen. Ein Rezept geben auch nicht, wie es am Besten geht. Die Entscheidung, DICH so zu akzeptieren, ebenso wenig. Einzig bleibt mir, Dir zu raten professionelle Hilfe anzunehmen - längerfristig - um das Problem, welches Du scheinbar mit Dir (und ich lehne mich nu weit aus dem Fenster - aber habe wirklich den Eindruck) hast, was sich (meines Erachtens nach) nicht nur auf das Lesbisch sein sonder auf Deine gesamte Person bezieht, anzugehen. Viel Glück - egal wie Du Dich entscheidest! Ansonsten wäre die Möglichkeit von Deidre die Einzige, die Dir übrig blieb - wenn der Wunsch "normal" zu sein so in jeder Faser Deines Körpers schreit - dann gib Dein fühlen für Frauen auf, somit hättest Du alles (außer der Liebe) was Du Dir wünschst - vielleicht ist Dir das ja wichtiger. Das wäre ja auch legitim. P.S.: etwas entschärft... falls mir noch was einfällt es weiter zu entschärfen nehm ich noch was raus :grübel: Der Beitrag wurde von Mausi bearbeitet: 18.Feb.2010 - 20:39 |
|
|
![]()
Beitrag
#36
|
|
Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 329 Userin seit: 16.03.2007 Userinnen-Nr.: 4.205 ![]() |
Es ist so unglaublich entwertend - auch UNS ggü. , die lesbisch leben & damit auch glücklich sind - nicht nur Dir ggü. Und ich dachte schon hier sei der Langmut unendlich. Ja, diesen Gedanken hatte ich auch und noch mehr. Vielleicht ist es gar nicht schlecht es einfach mal direkt auszusprechen wie es empfunden werden kann liest eine die Unsicherheiten der Threadstellerin. Und es ist auch mehr als Unsicherheit, es ist ein (pauschaler) Blick auf die (Lesben-) Welt. In meinen Augen ein einschränkender und (auch) abwertender. Ich bin über Voruteile nicht mehr besonders verstimmt. Vielleicht ist es aber hilfreich mal einen Spiegel hinzuhalten was Abwertung bewirken kann. Wenn eine nicht glaubt, dass selbstgewählte Lebensentwürfe zum Glück führen können, wertet sie wohl damit eigene Entscheidungen ab und damit (wenn es pauschal) geschieht auch Lebensentwürfe anderer. Vermutlich "erkämpft" sich Jede ihr kleines Glück selbst und weiß eher als Andere ob sie es gefunden hat. ;-) Ich denke gerade dass ein Ziel an das eine nicht glaubt (und sei es eine glückliche Partnerschaft mit einer liebenden Frau) schwer zu erreichen ist. Andererseits würde ich die Hoffnung nie aufgeben. :-) |
|
|
![]()
Beitrag
#37
|
|
Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 412 Userin seit: 30.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.782 ![]() |
Es tut mir sehr leid, dass sich hier einige persönlich angegriffen fühlen- das war keinesfalls meine Absicht. Auch pauschalisiere ich nicht sondern spreche lediglich die Erfahrungen an, die ich bisher so gemacht habe und welchen Eindruck sie bei mir erweckt haben (ich kann ja auch komplett daneben liegen). Ich habe weder euch noch euren Lebensstil "entwertet".
Es wäre wohl besser, den Thread an dieser Stelle zu beenden. Schade. |
|
|
![]()
Beitrag
#38
|
|
don't care ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 34.734 Userin seit: 21.01.2005 Userinnen-Nr.: 1.108 ![]() |
Damit du nur ja nichts mehr hörst, was deinem Weltbild widerspräche, in dem eine Lesbe nur unglücklich sein kann? (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
Solltest du dich bei dem Gedanken ertappen, das könnte stimmen, ist Mausis Vorschlag, wenn auch etwas harsch vorgetragen, wahrscheinlich gar nicht so schlecht. Die Dinge nicht positiv sehen zu wollen kann ein Alarmsignal sein. Im Morgen-Alpha eine Vermutung: Kann es sein, daß du die positiven Erfahrungen, von denen dir hier berichtet wird, nicht unter gegenteiligen Erfahrungen verbuchst, weil dir Menschen, die du nicht schonmal gesehen hast, davon erzählen? Das natürlich ist für die, die dir hier von sich erzählen, um dir Mut zu machen (daß lesbisches Leben aus ihrer Erfahrung heraus Spaß machen kann), schwierig. Viele hier haben sich mit den Äußerungen anderer auseinander gesetzt, als wollten sie deren Erfahrungen nachvollziehen - und haben die Erfahrung so, auf gewisse Weise, selbst gemacht. Das war der Weg, auf den sie dich ein bißchen schubsen wollten. Wenn du das auf Grund deiner Sicht des virtuellen Austauschs allerdings von vorn herein ablehnst, schürt das natürlich Frust - den Grund ahnt ja keine. Andererseits ist dir in diesem Thread dann tatsächlich nicht zu helfen. Aber vielleicht fragst du dich ja auch mal, ob du Hilfe möchtest, oder ob dir die leidende Haltung besser gefällt? Gerade Seelenschmerz gibt oft ein perfides Gefühl der Erhabenheit ("ihr könnt mich nicht verstehen, denn keine leidet so wie ich!") und bietet gleichzeitig die Chance auf spontane Zuwendung in Form von Trost aus allen denkbaren Richtungen. Allerdings ist dieser Rückhalt selten von Dauer, wenn man im Schmerz verharrt, statt etwas zu ändern. Ich glaube, dieses Bröckeln begegnet dir hier gerade. Jedenfalls von meiner Seite. |
|
|
![]()
Beitrag
#39
|
|
Geschirrspülerin ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 7 Userin seit: 03.11.2008 Userinnen-Nr.: 6.361 ![]() |
Ich kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen,
wenn du, H Goligtly, diesen Thread nun beenden möchtest, hast du eigentlich gar nichts von dem verstanden, was so viele versucht haben, dir zu erklären. Kann es sein, dass dein momentanes Weltbild darauf reduziert ist, dass es keine positiven, glücklichen Lesbenbeziehungen bzw, mit ihrem Leben zufriedene Singlelesben geben kann, weil du in deinem Umfeld keine glücklichen Beziehungen sehen willst??? Vielleicht solltest du den neuen Beitrag von Evi lesen, der ja eindeutig das Gegenteil aufzeigt, etwas, was ich persönlich sehr tröstlich und aufbauend finde. Wenn du darauf beharrst, dass ein homose***lles Leben von vornherein zum Scheitern und zum Unglücklich sein führt, wirst du ganz sicher nicht vom Gegenteil überzeugt werden können, auch wenn noch so viele hier im Forum dir das Gegenteil beweisen. Allerdings stellt sich mir die Frage, ob du in einer heterobeziehung glücklich sein kannst, nur weil du glaubst, dass eine lesbische Beziehung in der Gesellschaft nicht anerkannt würde. Wenn du für dich selbst die Entscheidung getroffen hast, Frauen zu lieben, wage ich zu bezweifeln, das du mit einem männlichen Partner zufrieden sein kannst. Dies ist nun der zweite Versuch von mir, hier zu schreiben. Der erste Versuch endete abrupt damit, das alles weg war, als ich versuchte, Zitate einzufügen. Ich habe meinen großen Unmut (IMG:style_emoticons/default/patsch.gif) lautstark dem Computer mitgeteilt, doch der hat sich nicht darum geschert!! Friederike |
|
|
![]()
Beitrag
#40
|
|
Satansbraten ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 532 Userin seit: 11.03.2009 Userinnen-Nr.: 6.616 ![]() |
Ich glaube, dieses Bröckeln begegnet dir hier gerade. Jedenfalls von meiner Seite. Gemach, gemach ... online wird man leicht ungeduldig, wenn doch schon alles gesagt ist, und die Einsicht nun aber wirklich folgen müsste. Oft braucht man außer neuen Anstößen einfach Zeit, in der sich alles setzen kann. Wir können nicht mehr tun, als H(olly) ein Samenkorn anzubieten, das vielleicht schon längst in einen fruchtbaren Boden gefallen ist und eines Tages Blüte tragen wird. |
|
|
![]() ![]() |
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 04.05.2025 - 20:32 |