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> ÄrztInnenliste - von Auge bis Zahn, Eure Empfehlungen dringendst erwünscht
admin
Beitrag 20.Sep.2005 - 20:44
Beitrag #1


Administrator
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Liebe Userinnen,

für unser neues Projekt brauchen wir eure Mithilfe.

Angeregt dadurch, dass Userinnen hier nach Empfehlungen für ÄrztInnen fragten, kam uns die Idee, eine lesbenforen.de-Adressenliste von medizinischen Praxen und Kliniken zusammenzustellen, in denen euer frauenliebender Lebensentwurf auf positive Wertschätzung stieß.

Wie schwierig scheint es doch, eine "gute Ärztin", einen "guten Arzt" zu finden! Dabei ist es von großer Bedeutsamkeit für den Erfolg einer Therapie, dass wir als Patientin bei der Behandlung Vertrauen in die Ärztin/den Arzt haben. Und dazu gehört unserer Meinung nach auch eine wohlwollende Akzeptanz des eigenen Lebenskonzepts.

Wir möchten daher Hilfe suchenden Frauen eine Auswahl an Adressen zur Verfügung stellen, die von Userinnen dieses Forums gerade im Hinblick auf diese Akzeptanz empfohlen wurden.

Um den Datenschutz zu gewährleisten, sollen diese Daten nicht veröffentlicht werden, sondern - nach Wohnorten und Fachrichtungen sortiert - bei uns angefordert werden können. Diese Liste wird nur Adressen enthalten, deren Weitergabe die betreffende Praxis/Klinik zugestimmt hat.

Du kennst einen Arzt, eine Ärztin, eine Klinik, eine Praxis, wo du dich als Lesbe gut angenommen und aufgenommen gefühlt hast? Prima!
Und so lässt du uns deinen Tipp* zukommen:

Du schickst uns Strösen die Adresse der betreffenden Klinik/Praxis, und wir informieren – natürlich ohne deinen Namen zu nennen – die Einrichtung über die geplante "interne Listung" bei uns.
(*Neue Handhabung - alle anderen Bemühungen verzeichneten leider zu wenig Rücklauf.)

Auf diese Weise erhalten wir hoffentlich eine möglichst umfangreiche Liste und können konkret Hilfestellung für Ratsuchende geben.

PM oder Mail an admin oder an eine von uns “Blauen” genügt. Wir freuen uns auf eure Mithilfe!

Eure Strösen

Der Beitrag wurde von LadyGodiva bearbeitet: 28.Jul.2008 - 20:20
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skritti
Beitrag 20.Sep.2005 - 21:07
Beitrag #2


zartbesaitete Vollzeitkölnerin
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Das ist eine tolle Idee und eine wunderbare Sache!
Vielen Dank euch Strösen :)
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Liane
Beitrag 20.Sep.2005 - 21:17
Beitrag #3


Heiligenanwärterin
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:zustimm: Echt eine tolle Idee :)

Werden auch Schweizer Adressen aufgenommen?
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LadyGodiva
Beitrag 20.Sep.2005 - 21:19
Beitrag #4


Strøse
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;) klaro - heißt ja nicht gleich, dass das Angebot auch einen dringenden Bedarf nach sich ziehen sollte, ja, eher das Gegenteil!
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regenbogen
Beitrag 20.Sep.2005 - 21:19
Beitrag #5


a.D.
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QUOTE (Liane @ 20.Sep.2005 - 22:17)
Werden auch Schweizer Adressen aufgenommen?

Sicher! Schliesslich haben wir auch Schweizer Userinnen. ;)
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two-hearts
Beitrag 21.Sep.2005 - 08:01
Beitrag #6


Doppelherzchen mit Knutschchügeli
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tolle sache :zustimm:

wenn ich meine frauenärtzin angebe, weiss die eh sofort, von wem das kommt! :lol:
ach ne...die bekommt ja jetzt der tage ihr baby und praktiziert dann eh nicht mehr! :rolleyes:
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Rafaella
Beitrag 21.Sep.2005 - 08:54
Beitrag #7


Freies Vögelchen
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QUOTE (admin @ 20.Sep.2005 - 21:44)
Angeregt dadurch, dass Userinnen hier nach Empfehlungen für ÄrztInnen fragten, kam uns die Idee, eine lesbenforen.de-Adressenliste von medizinischen Praxen und Kliniken zusammenzustellen, in denen euer frauenliebender Lebensentwurf auf positive Wertschätzung stieß.

Wie schwierig scheint es doch, eine "gute Ärztin", einen "guten Arzt" zu finden! Dabei ist es von großer Bedeutsamkeit für den Erfolg einer Therapie, dass wir als Patientin bei der Behandlung Vertrauen in die Ärztin/den Arzt haben. Und dazu gehört unserer Meinung nach auch eine wohlwollende Akzeptanz des eigenen Lebenskonzepts.


die liste ist eine tolle idee - für mich muss allerdings nicht sein, dass mein lebensentwurf auf positive resonanz stößt, mir reicht wenn eine/r laborwerte interpretieren kann...(schwer genug, anscheinend), damit würde ich mich dann bescheiden... ;)
andererseits habt ihr schon recht: ich denke schon, dass z b schildkröte nicht ernstgenommen wird, weil zum großen teil frauen betroffen sind...(schublade auf: wechseljahre, frau: Schublade zu)
insofern wäre ein frauenorientierter ansatz natürlich gut :)

Der Beitrag wurde von Rafaella bearbeitet: 21.Sep.2005 - 08:55
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Pippilotta
Beitrag 21.Sep.2005 - 16:47
Beitrag #8


*kunterbunt*
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:zustimm:
super Idee!!! Und hip hip hooray & danke :blumen2: an die Strösen im voraus für die für sie anfallende Arbeit
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lioness
Beitrag 21.Sep.2005 - 18:13
Beitrag #9


Löwin mit Samtpfoten
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Tolle Idee! :bounce:
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robin
Beitrag 22.Sep.2005 - 20:36
Beitrag #10


I lof tarof!
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super!!!
Das nenne ich gelungene selbsthilfe!
Ich wüsste allerdings auch jemanden in den bereichen krankengymnastik, akupuntur, homöopathie, tcm, osteopathie... gilt das auch?
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regenbogen
Beitrag 22.Sep.2005 - 20:54
Beitrag #11


a.D.
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QUOTE (robin @ 22.Sep.2005 - 21:36)
Ich wüsste allerdings auch jemanden in den bereichen krankengymnastik, akupuntur, homöopathie, tcm, osteopathie... gilt das auch?

ja - her damit! ;)
:zustimm:
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LadyGodiva
Beitrag 29.Sep.2005 - 20:23
Beitrag #12


Strøse
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also - da die liste schon ganze zwei Praxen lang ist... *g* wir freuen uns über jeden weiteren Tipp!
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Liane
Beitrag 30.Sep.2005 - 13:41
Beitrag #13


Heiligenanwärterin
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;) Ich berichte dummerweise in den wenigsten Praxen von meinem frauenliebenden Lebensentwurf... "Frau Doktor, danke für die Zahnreinigung, da wird sich meine Frau sehr freuen" wäre einen Versuch wert...
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LadyGodiva
Beitrag 30.Sep.2005 - 13:46
Beitrag #14


Strøse
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eigentlich sollte das "Lebenskonzept" schon in der Sozialanamnese enthalten sein, vielleicht nicht bei der Zahnärztin, aber bei anderen Fachrichtungen... :rolleyes:
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Liane
Beitrag 30.Sep.2005 - 13:57
Beitrag #15


Heiligenanwärterin
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Ich kann mich nicht erinnern, dass meine Frauenärztin eine "Sozialanamnese" gemacht hat - vielleicht sollte sie nicht auf die Liste...
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LadyGodiva
Beitrag 30.Sep.2005 - 14:05
Beitrag #16


Strøse
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Psychosomatische Erkrankungen sind ohne die Erhebung einer Sozialanamnese so gut wie gar nicht diagnostizier- und damit nur ineffektiv behandelbar.
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Liane
Beitrag 30.Sep.2005 - 14:07
Beitrag #17


Heiligenanwärterin
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*zustimm* Wobei ich leider merke, dass sehr wenige ÄrztInnen psychosomatische Zusammenhänge anerkennen geschweige denn darauf eingehen wollen - eher ist man doch nach 5 Minuten mit einem Rezept wieder draussen...
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LadyGodiva
Beitrag 30.Sep.2005 - 14:19
Beitrag #18


Strøse
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ich mach mal in Schwarz weiter, passt ja zum Thema

Es ist einfach düster, womit eine Patientin beim Praxisbesuch durch- und auch wieder rauskommt...
Muskel- und Skeletterkrankungen, Herz-Kreislauferkrankungen, Atemwegserkrankungen, Erkrankungen des Immunsystems... die Liste möglicherweise auch psychosomatisch verursachter Erkrankungen ist nahezu endlos.
Natürlich können Symptome behandelt werden, aber ob das wirklich moderne Medizin ist... :rolleyes:

Und darum geht's: wenn ihr eine Ärztin, einen Arzt kennt, von dem Ihr wirklich den Eindruck habt, Ihr werdet nach Eurem Befinden gefragt und es wird Euch Gesprächszeit eingeräumt... nur her mit der Adresse. :)
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robin
Beitrag 30.Sep.2005 - 21:11
Beitrag #19


I lof tarof!
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mein supernetter und patenter und vorsichtiger und geduldiger zahnarzt ist seit mai in die pampa weggezogen!! Ich konnte nicht mal rauskriegen, wo genau in der pampa :( Und ein guter zahnarzt ist goldwert!
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robin
Beitrag 09.Oct.2005 - 17:12
Beitrag #20


I lof tarof!
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Hallo admininnen!
Was ist aus der liste geworden? Wird sie von tag zu tag länger?? B)
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LadyGodiva
Beitrag 09.Oct.2005 - 17:39
Beitrag #21


Strøse
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nein, leider eben nicht!
(außerdem müssen ja erst einmal die Praxen zustimmen ;) )
Wir sammeln gerne weiter... *zaunpfahl einsteckt*
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robin
Beitrag 28.Oct.2005 - 19:18
Beitrag #22


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*ruckelschüttelschieb* :)
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Alfalfa
Beitrag 10.Nov.2005 - 21:56
Beitrag #23


Gut durch
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Könnt ihr diesen Beitrag nochmal so machen, dass jede ihn in der Eingangsseite sieht und liesst?

Alfalfa :)

Der Beitrag wurde von Alfalfa bearbeitet: 10.Nov.2005 - 23:46
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robin
Beitrag 10.Nov.2005 - 22:00
Beitrag #24


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@alfalfa: Gute idee!!!! :zustimm:
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robin
Beitrag 28.Dec.2005 - 14:56
Beitrag #25


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Es stagniert es stagniert....
jetzt ein bisschen weniger :P
Kennt ihr wirklich niemanden, den ihr empfehlen könnt? Sind alle ärztInnen & co so grauenvoll mit euch gewesen? :unsure:
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Masi
Beitrag 11.Jan.2006 - 22:04
Beitrag #26


community managsie
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QUOTE (Alfalfa @ 10.Nov.2005 - 21:56)
Könnt ihr diesen Beitrag nochmal so machen, dass jede ihn in der Eingangsseite sieht und liesst?

Alfalfa :)

erledigt :) und geschubst ;)
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Alfalfa
Beitrag 26.Jan.2006 - 14:45
Beitrag #27


Gut durch
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Hallo ihr lieben Strössen,

wie sieht den die Liste schon aus?
Sind schon einige gute Ärzte zusammen oder sind da noch sehr viele Luecken?

ich hoffe die Mädels melden fleissig gute Ärztinnen und Ärzte

Alfalfa
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Masi
Beitrag 26.Jan.2006 - 17:12
Beitrag #28


community managsie
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Hallo du liebe Userin :)

Ein paar Tipps haben wir schon bekommen, aber längst nicht genug, um ganz D/Österreich/Schweiz abzudecken. *winkt mit dem Zaunpfahl* ;)
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robin
Beitrag 09.Mar.2006 - 22:58
Beitrag #29


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*schiebganzdoll* :pfeif:
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Liane
Beitrag 10.Mar.2006 - 12:04
Beitrag #30


Heiligenanwärterin
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QUOTE (admin @ 20.Sep.2005 - 20:44)
(....) kam uns die Idee, eine lesbenforen.de-Adressenliste von medizinischen Praxen und Kliniken zusammenzustellen, in denen euer frauenliebender Lebensentwurf auf positive Wertschätzung stieß.

Für mich stellt sich folgende Frage - es solen nur ÄrztInnen genannt werden, die von unsererem "Lebensentwurf" wissen, da ja sonst nicht klar wäre, wie sie darauf reagieren würden, oder?
Das erklärt für mich die offensichtlich bescheidene Anzahl der Meldungen - ich selber pflege mein Privatleben nicht in medizinischen Praxen auszubreiten, sofern es nichts mit meiner Krankheit zu tun hat - ich käme mir ehrlich gesagt auch seltsam vor, das auch noch in die paar Minuten reinzuquetschen (und 5 weitere Minuten auf der Rechnung zu haben). vIelleicht ändert sich das, wenn in der Schweiz das Partnerschaftsgesetz nächstes Jahr in Kraft tritt - der Zivilstand ist ja anzugeben...
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LadyGodiva
Beitrag 10.Mar.2006 - 12:11
Beitrag #31


Strøse
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eigentlich sollte spätestens beim VD auf eine psychosomatische Erkrankung nach den Lebensumständen gefragt werden, dazu gehört neben dem Beruf auch die Partnerschaft. Wie viele Manifestationsorte für nicht vorrangig somatisch verursachte Leiden gibt es? Eben. Schade, wenn Ärzte nicht danach fragen - eventuell gar teuer und kausal therapierbares Leid verlängernd.
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Liane
Beitrag 10.Mar.2006 - 12:30
Beitrag #32


Heiligenanwärterin
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Die Frage "Wie geht es Ihnen persönlich/im Privatleben?" habe ich, soweit ich mich erinnere, einmal von der Kinderärztin und kürzlich vom chinesischen Arzt gehört. Schade - bei einer Krankheit, die mich jahrelang in unzählige Behandlungszimmer, Krankenhäuser etc. geführt hat, war ein Zusammenhang zum seelischen Befinden für mich klar erkennbar, für die Behandelnden aber nicht relevant.
Ich habe den Eindruck, der seelisdhe Aspekt wird in einem grossen Teil der Fälle bewusst ausgeklammert, ob aus Ungläubigkeit über seine Wichtigkeit oder aus Angst vor dem, was kommen könnte, wofür man/frau nicht gewappnet sein könnte....
Es ist mir tatsächlich passiert, dass ich mit Verdacht auf Lungenentzündung beim Praktiker sass, dort unter Tränen erklärte, dass es mir psychisch schlecht ginge und ich den Eindruck hätte, dass mein Körper es dadurch einfach nicht mehr schaffe - nach Blutentnahme und Röntgen war ich, ausgestattet mit Rezept für die Apotheke, wieder draussen - ich denke, es war mein letzter Besuch dort....

Allerdings würde ich auf die Frage nach meinem Privatleben nicht unbedingt antworten "Ich lebe mit meiner Freundin in einer stabilen und Wärme gebenden Beziehung." Für mich wäre es nicht zwingend zu sagen, dass es sich spezifisch um eine Frau handelt - ausser, die Tatsache belastet mich emotionell, z.B., weil es dadurch Probleme in der Familie, nachbarschaft, Beruf... gibt.

Edit: letzten Absatz hinzugefügt


Der Beitrag wurde von Liane bearbeitet: 10.Mar.2006 - 12:34
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LadyGodiva
Beitrag 10.Mar.2006 - 12:41
Beitrag #33


Strøse
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QUOTE (Liane @ 10.Mar.2006 - 12:30)


Allerdings würde ich auf die Frage nach meinem Privatleben nicht unbedingt antworten "Ich lebe mit meiner Freundin in einer stabilen und Wärme gebenden Beziehung." Für mich wäre es nicht zwingend zu sagen, dass es sich spezifisch um eine Frau handelt - ausser, die Tatsache belastet mich emotionell, z.B., weil es dadurch Probleme in der Familie, nachbarschaft, Beruf... gibt.

Edit: letzten Absatz hinzugefügt

Ja, aber warum eben?!

Weil es nicht "wichtig" ist, woran machst du das dann fest...? Oder weil es nicht selbstverständlich genug ist?

Ich finde die Vorstellung sehr angenehm, (gerade zum ersten Mal) zu einer Ärztin gehen zu können, von der ich weiß, dass sie wenig thematische Berührungsängste im Umgang mit lesbischen Frauen hat.
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Liane
Beitrag 10.Mar.2006 - 12:53
Beitrag #34


Heiligenanwärterin
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Gute Frage :gruebel:

Für mich gibt es Fälle innerhalb meiner Beziehung, in denen es um 2 Menschen, und solche, in denen es um 2 Frauen geht. Sprich, wenn wir einen unterschiedlichen Tagesrhythmus haben und darunter leiden, hat das für mich nichts mit meiner lesbischen Lebensweise zu tun, sondern mit der Beziehung als Lebensform.

Generell finde ich es angenehmer, mit Menschen zu tun zu haben, die meine Art zu leben, positiv sehen, gleich, ob das NachbarInnen, Mitreisende in der Bahn oder eben mich behandelnde ÄrztInnen sind. Ich habe allerdings auch nicht immer die Energie und Zeit, bei der Anamnese zusagen "Übrigens bin ich lesbisch - was halten Sie davon?", um danach zu entscheiden, ob ich die Praxis verlasse und stattdessen eine andere aufsuche. Ich werde möglicherweise lieber eineN wählen, von der/m ich die positive Haltung gegenüber Homosexualität kenne, allerdings spielen eine Menge anderer Faktoren ebenso eine Rolle, oder es gibt möglicherweise nur eine mögliche Person - da meine Venenklappen nun mal nicht das tun, wozu sie vorgesehen sind, will ich besser nicht nachfragen, wie es um die evt. Homophobie des einzigen hier ansässigen Arztes bestimmt ist - hingehen muss ich ja sowieso ab und zu.

Womit ich aber keineswegs die Sinnhaftigkeit dieser Liste in Frage stellen möchte (nicht umsonst habe ich diese selber schon "bestückt")
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Liane
Beitrag 10.Mar.2006 - 12:55
Beitrag #35


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QUOTE (LadyGodiva @ 10.Mar.2006 - 12:41)
Oder weil es nicht selbstverständlich genug ist?

Selbstverständlich, dass ich/eine Patientin auch lesbisch sein könnte? Oder über Homosexualität zu sprechen? Oder...?
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LadyGodiva
Beitrag 10.Mar.2006 - 13:04
Beitrag #36


Strøse
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Nein, schlicht und ergreifend: weil die Lebensumstände, die private Situation einer Patientin eine eigene Aussagekraft besitzen und seltenst nach dem nahe liegensten (also noch vor Beginn der eigentlichen Diagnostik) gefragt wird.

Außerdem finde ich es ganz gut, wenn ich zB frisch, fromm und von der Leber weg sagen kann "meiner Partnerin ist aufgefallen, dass ich nachts zeitweilige Atemstillstände habe, dann aber munter weiter schnarche.", wie jeder andere Mensch auch, der das Glück hat, neben einer Frau zu schlafen.

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Liane
Beitrag 10.Mar.2006 - 13:12
Beitrag #37


Heiligenanwärterin
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QUOTE (LadyGodiva @ 10.Mar.2006 - 13:04)

Außerdem finde ich es ganz gut, wenn ich zB frisch, fromm und von der Leber weg sagen kann "meiner Partnerin ist aufgefallen, dass ich nachts zeitweilige Atemstillstände habe, dann aber munter weiter schnarche.", wie jeder andere Mensch auch, der das Glück hat, neben einer Frau zu schlafen.

;) Ich hoffe nicht, dass alle Menschen, die neben einer Frau schlafen, munter schnarchen...

D.h., Du erwähnst Dein Lesbischsein frisch und fromm innerhalb einer Aussage, die Du über Deine Gesundheit ohnehin machst - und schaust, wie die Reaktion ist? Oder würdest Du obige Formilierung gerne brauchen. tust das aber nur, wenn Du weisst, dass keine negative Reaktion kommt?

Ich finde die Vorstellung nicht so reizvoll, überall, wo ich auftauche, mich mit "Liane, übrigens lesbisch" vorzustellen. Vielleicht, weil es für mich so normal ist, dass ich es nicht für erwähnenswert handle, bzw. mich dagegen wehre, dass ich auf meine zugehörigkeit zu einer Minderheit mit beiden Händen deuten muss, damit deise überhaupt wahrgenommen wird?

edit:werden wir jetzt schon recht offtopic? :unsure:

Der Beitrag wurde von Liane bearbeitet: 10.Mar.2006 - 13:15
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LadyGodiva
Beitrag 10.Mar.2006 - 13:30
Beitrag #38


Strøse
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Es ist für mich selbstverständlich, von "meiner Partnerin" zu sprechen - (fast) egal, in welchem Zusammenhang.
Natürlich erfährt dann auch die Ärztin im Anamnesegespräch, dass ich vermutlich lesbisch bin, aber es ist eine von vielen Informationen (wie eben auch "ich studiere dasunddas"), die ihr ein Bild von mir geben sollen.
Es geht dabei weniger ums "übrigens", sondern eher darum, mich vorzustellen und wenn meine Partnerschaft einen Anteil am ganzen Komplex hat - warum dann verklausulieren? Eine Ärztin ist eine Vertrauensperson - wenn ich nicht das Gefühl habe, ich könnte ihr frisch und frei sagen, dass ich lesbisch bin, dann wäre es für mich das Zeichen, die Praxis zu wechseln (von seltenen SpezialistInnen, auf die ich dringendst angewiesen wäre, mal abgesehen).
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robin
Beitrag 12.Aug.2006 - 20:34
Beitrag #39


I lof tarof!
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Schieb-1
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Alfalfa
Beitrag 12.Aug.2006 - 22:18
Beitrag #40


Gut durch
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mal nachfragen was mit der Ärztinnen Liste ist?

muss sein damit sie nicht in vergessenheit gerät

Danke Alfalfa

Der Beitrag wurde von Alfalfa bearbeitet: 12.Aug.2006 - 22:18
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regenbogen
Beitrag 13.Aug.2006 - 17:15
Beitrag #41


a.D.
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QUOTE (Alfalfa @ 12.Aug.2006 - 23:18)
mal nachfragen was mit der Ärztinnen Liste ist?

sie existiert, und wir sammeln gerne weiter! :)
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robin
Beitrag 30.Oct.2006 - 16:46
Beitrag #42


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:gruebel:

also, ich könnte eine gute internistin in HH gebrauchen -_-
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Kara
Beitrag 23.Nov.2006 - 15:13
Beitrag #43


Naschkatze
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wo kann man die liste lesen?
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regenbogen
Beitrag 23.Nov.2006 - 15:15
Beitrag #44


a.D.
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QUOTE (Kara @ 23.Nov.2006 - 15:13)
wo kann man die liste lesen?

Die ist nicht öffentlich, du kannst dich aber mit speziellen Fragen (z.B. nach einer Gynäkologin im Postleitzahlgebiet xx) an die Strösen wenden.

Wir nehmen aber gern noch viele viele Meldungen entgegen!! :)
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Zinnober
Beitrag 24.Nov.2006 - 00:40
Beitrag #45


Suppenköchin
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Ich finde die Idee Klasse. :blumen2:

Ich kenne aus anderen Bereichen, die sogenannten "Grauzonen". Dort werden entsprechende Institutionen etc. gelistet zum Schutz des Betreffenden. Eine schlechte Erfahrung in einer schweren Situation/Krankheit kann noch mehr bedrücken.

Ich weiß nicht, wäre das nicht auch sinnvoll? Vielleicht führt das auch zu weit (?)
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LadyGodiva
Beitrag 24.Nov.2006 - 18:23
Beitrag #46


Strøse
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Unabhängig von allen rechtlichen Problemen, die eine "Negativliste" den Forumsbetreiberinnen einbringen könnte - genügt es nicht, an einer Empfehlungsliste zu arbeiten, die bei genügend Interesse möglichst umfangreiche Referenzen aufweisen kann?
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Zinnober
Beitrag 24.Nov.2006 - 19:16
Beitrag #47


Suppenköchin
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Waren zwei Fragen, man könnte es auch als möglichen Diskussionspunkt sehen. ;-)

Welche rechtlichen Bedingungen gibt es für kritische Hinweise?









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LadyGodiva
Beitrag 24.Nov.2006 - 19:47
Beitrag #48


Strøse
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Manche meiner Fragen versehe ich wohl besser mit einem .

Im Advocard-Zeitalter empfiehlt es sich für WebsitebetreiberInnen durchaus, jeglich anfechtbares Schreiben und Veröffentlichen auf feinste Waagschalen zu legen.
Insofern - ist es in meinen Augen mehr als ausreichend und eventuell sogar der Intention am dienlichsten, sich auf positive Empfehlungen zu beschränken.
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zevva
Beitrag 25.Nov.2006 - 08:54
Beitrag #49


Köschken Fan
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da möchte ich LG zustimmen.

ist doch einfacher und besser zu wissen wo ich hin gehen kann und nicht wohin nicht. sonst müsste es ja über ein ausschlussprinziep machen. da nicht hin und da nicht hin, also gehe ich zu der/dem die nicht auf der liste steht. war ich dann da, kann es ja sein, dass ich die negativliste um diesen/diese erweitern müsste.

so kann ich einfach hingehen und schauen, wo es besonders gut sein soll! <- viel praktischer und ebend auch mit weniger ärger verbunden.
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Liane
Beitrag 13.Jun.2007 - 11:42
Beitrag #50


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Ich hoffe, es ist in Ordnung, wenn ich hier auf Medigay verweise - für die Schweizerinnen :)



Der Beitrag wurde von Liane bearbeitet: 13.Jun.2007 - 11:43
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Seonak
Beitrag 28.Jul.2008 - 11:09
Beitrag #51


Gut durch
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Hallo Ihr,
da ich die Idee, die ihr hier habt wirklich klasse finde, werde ich mal den Thread nach vorne schieben.
Habt ihr die Liste den überhaupt noch in Arbeit? Oder anders ausgedrückt, gibt es sie noch :gruebel:
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LadyGodiva
Beitrag 28.Jul.2008 - 11:29
Beitrag #52


Strøse
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Ja, natürlich - die Liste ist noch seeeehr übersichtlich. :rolleyes: Vorschläge allzeit willkommen.
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rheinfee
Beitrag 28.Jul.2008 - 17:00
Beitrag #53


Gut durch
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Ist das denn erlaubt von den Ärztekammern. :was:
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Alfalfa
Beitrag 28.Jul.2008 - 17:06
Beitrag #54


Gut durch
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ist doch eine Liste mit Homofreundlichen Ärzten und nur forumsintern, die wird also auch nicht veröffentlicht und nur an die Userinnen abgegeben die danach explitziet fragen
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davvero
Beitrag 28.Jul.2008 - 19:47
Beitrag #55


Stadtei
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Ich hätte gerne das Formular!
Das werde ich dann zur nächsten Krebsvorsorge mitnehmen.
Allerdings kann ich im Moment nur einen Frauenarzt empfehlen. Den Allgemeinmediziner habe ich gerade gewechselt.


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LadyGodiva
Beitrag 28.Jul.2008 - 19:52
Beitrag #56


Strøse
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Also - es gibt kein "Formular" :wink:, weil es sich einfach um eine Liste mit Empfehlungen handelt, die bei Nachfrage "Ich suche eine HNO-Ärztin im PLZ-Bereich ***" regionalspezifisch von uns Strösen nichtöffentlich weiter gereicht wird.


So viel Anonymität will schon sein - immerhin ist mind. eine Patientin deiner neuen Ärztin auch Userin hier. :rolleyes:

Also, immer munter Vorschläge einreichen! :)
Die Liste ist noch so klein.

edit: ganz informell übrigens, mit PM an eine von uns Strösen


:patsch:

LG, aufwachen!

Also, Korrektur: die Formular-Version habe ich mangels Beteiligung dann letztenendes "versumpfen" lassen. Ich versuche mich inzwischen persönlich an die Praxis zu wenden und sie über unsere "Listung" zu informieren. :)

Der Beitrag wurde von LadyGodiva bearbeitet: 28.Jul.2008 - 20:01
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davvero
Beitrag 29.Jul.2008 - 17:16
Beitrag #57


Stadtei
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Und ich dachte schon, ich hätte da was in den falschen Hals bekommen. :D

Schick Dir also die Adresse! :)
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LadyGodiva
Beitrag 29.Jul.2008 - 17:58
Beitrag #58


Strøse
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:knicks:

Ich bitte vielmals um Verzeihung - für mich hat sich zwischenzeitlich die Info-Praxis so selbstverständlich verändert... dass ich vollkommen zu erwähnen vergaß, dass die Änderung für alle Seiten wohl eher Vorteile bringen wird als Ärger.


Vor allem der Süden schwächelt... oder ist pumperlg'sund, so dass niemand eine Praxis kennen muss :rolleyes:
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kawa
Beitrag 29.Apr.2013 - 18:28
Beitrag #59


Blau, weil Ströse.
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Da es aktuell eine Anfrage gab, die wir aus Mangel an Adressen leider nicht bedienen konnten, möchten wir diesen Thread in Erinnerung rufen.

Wer von euch also eine lesbenfreundliche Praxis kennt (egal, welcher Art: Gyn, Allgemeinmed., Krankengymnastik, Psychotherapie etc.), melde sich bei uns Strösen per PM.

Und noch mal zur Erinnerung: die ÄrztInnen-Liste wird hier nicht veröffentlicht. Wenn ihr eine Adresse braucht, wendet euch mit einer gezielten Anfrage (z.B. Gynäkologin im Postleizahlgebiet xx) per PM an uns.
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ronia
Beitrag 23.Jun.2022 - 21:18
Beitrag #60


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Ich wüsste auch gern was aus der Liste geworden ist.
Eine gute Idee, wenn es nur das passende Material geben würde.... ehrlich denke ich MedizinerInnen sind der
frauen-lesbenfeindlichste Berufstand überhaupt.


ZITAT(LadyGodiva @ 30.Sep.2005 - 15:05) *
<span style='color:gray'>Psychosomatische Erkrankungen sind ohne die Erhebung einer Sozialanamnese so gut wie gar nicht diagnostizier- und damit nur ineffektiv behandelbar.</span>


Diese Befragungszettel dienen eher als schriftliche Selbstauskunft der schon als Geisteskranken stigmatisierten.
Jede die diese Psychologischen Tests ("Anamnese") mache müssen soll, befindet sich vor einem Therapeut, oder in einer Klapse.
Entweder hat sie schon psychiatrische Diagnosen oder der Test dient dazu ihre Geisteskrankheit einzustufen.
Dass sie nicht geisteskrank sei wird nicht angenommen. Gespräche mit Therapeuten sind dann auch ähnlich einem Verhör, es wird der soziale Status abgefragt, um einzustufen wie asozial eine ist. Von "Behandlung" kann nicht die Rede sein, sonsern eher Misshandlung.
Psychologie ist eine patriarchale Ideologie, fast Religion daher Aberglaube und kann die Probleme die Frauen durch das patriarchale System haben nicht wegsedieren, wegreden.
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McLeod
Beitrag 24.Jun.2022 - 20:55
Beitrag #61


mensch.
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Es gibt inzwischen 2 Listen/Portale: gynformation.de und queermed-deutschland.de

Dort können Leute von hier auch ihre Empfehlungen eingeben und damit vielen weiterhelfen.

McL

Der Beitrag wurde von McLeod bearbeitet: 24.Jun.2022 - 20:58
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