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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.600 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 8 ![]() |
Greetings, ich weiss nicht, ob dieses Forum das Richtige ist... Ich bin auf einen interessanten Artikel zum Thema "Autismus" gestossen: Forscher halten Autismus für extreme Form von Männlichkeit
Hm... :gruebel: Was mich sehr nachdenklich stimmt, ist die Tatsache, dass Autismus mit dem Testosteronspiegel im Mutterleib in Verbindung gebracht wird:
Genau mit DIESER Argumentation haben Dörner et. al. in den Siebzigern Homosexualität zu erklären versucht. :wacko: Vielleicht postuliert demnächst eine andere Gruppe von Wissenschaftlern einen Zusammenhang zwischen Homosexualität und Autismus, wer weiss :blink: |
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Beitrag
#2
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don't care ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 34.734 Userin seit: 21.01.2005 Userinnen-Nr.: 1.108 ![]() |
:ploep: *kommentar verkneif* Ist doch oft so - immer sind's die bösen Hormone. Aber welcher Forscher kommt endlich mal auf den Gedanken, mal den Grund für die Hormonausschüttung zu erforschen? Unsere hirninternen Giftmischerchen haben schließlich wesentlich mehr Auslöser als es produzierte Hormone gibt... Es gibt so vieles, was auf bestimmte Ausschüttungskonstellationen zurückgeführt wird, die dann z.T. identisch sind... Aber man nehme ein Streßhormon... Das wird doch in jeder Art von Alarmzustand produziert, sei es, daß frau grad die Liebe ihres Lebens im Supermarkt trifft, in 5 Sekunden von einem Laster überrollt wird oder eine wichtige Prüfung schreibt. Es kommt schlicht nicht darauf an, die Hormone rauszufinden, sondern den gemeinsamen Nenner für ihre Ursachen und Folgen. (das das schwierig ist, weiß ich ja auch... aber aus reiner Publikationssucht die Hormone als Ursache zu brandmarken, find ich auch bedenklich). |
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Beitrag
#3
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Miss Understood ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.272 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 10 ![]() |
http://www.wissenschaft.de/wissen/hintergrund/209444.html
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/256532.html Dazu fällt mir die Ringfinger-Diskussion ein. Auch erst neulich im TV (RTL) wurde darüber berichtet und vermessen, was ein längerer Ringfinger im Vergleich zu einem kürzeren Zeigefinger an der linken Hand bedeute: Mehr Testosteron im Mutterleib. Ich habe einen wirklich langen linken Ringfinger. Das heißt also: Viel Testosteron im Mutterleib, viele männliche Anteile, männliche Gesichtszüge und nun auch noch Autist. *lol* Nee, nee... ich kann zwar wirklich gut einparken, aber ansonsten bin ich weder männlich noch autistisch. :D |
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Beitrag
#4
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I lof tarof! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 15.384 Userin seit: 30.08.2004 Userinnen-Nr.: 198 ![]() |
@dandelion: Aber welcher Forscher kommt endlich mal auf den Gedanken, mal den Grund für die Hormonausschüttung zu erforschen?
DANKE! :) :zustimm: Wir könnten diesen satz von dir in mehrere threads in diesem forum einfügen... ;) |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 10.07.2025 - 19:12 |