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> Palmoplantare Pustulose, Kennt sich da jemand aus?
shark
Beitrag 16.Jun.2007 - 09:03
Beitrag #1


Strösenschusselhai
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Hallo, die Damen,

gestern hat mein Hausarzt sich meine Hände angesehen, die seit einigen Wochen immer wieder Bläschen zeigen, die etwas jucken. Zunächst war seine Idee (da ich diese Bläschen auch im vergangenen Jahr hatte; aber eben nur im Sommer), es könnte eine Allergie sein. Aber er meinte, es könnte auch Palmoplantare Pustulose sein, eine Art von Psoriasis. Davon hatte ich noch nie gehört. Nun habe ich mir zwei Bilder im Netz angesehen und die Bläschen sehen in der Tat so aus... nun habe ich eine Überweisung zum Hautarzt, der aber erst in zwei Wochen einen Termin für mich hat. Ich bin ungeheuer besorgt, weil Psoriasis doch nicht heilbar ist.

Kennt jemand diese Krankheit? Hat sie eine von Euch? Oder jemand, die/den Ihr kennt?

Ich würd mich freuen, irgendwas tröstliches zu lesen...

shark

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 16.Jun.2007 - 09:26
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Lucia Brown
Beitrag 16.Jun.2007 - 09:32
Beitrag #2


- keep it up you go girl -
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Ja nun hat das Kind ihren Namen. Es kann sein oder auch nicht. Das ist Schulmedizin. Gehe damit mal zu einer Heilpraktikerin, die klassische Homöopathie dabei hat.

Ich hatte auch mal solche Bläschen und die kamen von Erdbeeren.

Allerdings geht ja die klassische Homöopathie davon aus, dass Erkrankungen immer eine Ursache haben. Das heißt das der Entstehungsherd der Erkrankung wo ganz anders liegt.


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Sunny7.1
Beitrag 16.Jun.2007 - 09:33
Beitrag #3


~ Einfach ich ~
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Hallo shark,

der Begriff war mir bisher völlig unbekannt, aber nachdem ich mir im Netz zwei Bilder angeschaut habe, kommt mir das SEHR bekannt vor. Ich hatte das gleiche Auftreten solcher Bläschen mit Jucken auch schon mehrmals. Allerdings bin ich nicht, wie du zu einem Arzt gegangen, sondern hab gewartet. Das erste Mal, als das bei mir auftrat, dauerte es ewig, ich hatte teilweise offene Stellen an den Händen, aber irgendwann ging das wieder weg. ALs ich beim nächsten Mal einen Arzt aufsuchte konnte der mir gar nichts sagen...ich glaub, ich bekam eine Salbe ... das wars.

Allerdings beobachtete ich bei mir selber, dass das Auftreten dieser Bläschen immer dann war, wenn ich extrem seelischen Stress hatte .... keine Ahnung, ob das im Zusammenhang steht, aber waren meine Beobachtungen an mir.

Zum Glück bin ich schon eine ganze Weile verschohnt davon (dafür kam eben was anderes *g*)

Wünsch dir gute Besserung, denn ich weiß, wie belastend das ist. :troest:
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shark
Beitrag 16.Jun.2007 - 09:45
Beitrag #4


Strösenschusselhai
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Vielen Dank für Eure Rückmeldung.

Das mit dem psychischen Stress könnte hinkommen... im Augenblick habe ich mehrere existentielle "Baustellen" zu bearbeiten und es geht mir nicht gut damit. Aber auch die Wärme könnte ein Trigger sein... ich hatte die Bläschen schon im letzten Sommer und in dem davor auch schon (aber damals nur ganz wenige). Es wird schlimmer und das macht mir Angst. Und dass ich erst in zwei Wochen zum Hautarzt kann, macht es nicht besser....


Viele Grüße,

shark
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rubia
Beitrag 16.Jun.2007 - 11:43
Beitrag #5


Satansbraten
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Hallo shark,

nach den Fotos im Netz kann frau es wirklich mit der Angst bekommen.

Ich habe immer mal wieder Bläschen in den Handflächen, jedoch in sehr abgeschwächter Form. Der Auslöser bei mir ist vermutlich ebenfalls Streß...

Eventuell liegt es wirklich an der Hitze bei deinen Bläschen, ist hoffentlich relativ harmlos. Mach Dir nicht so viele Gedanken deswegen, vielleicht sind sie bis zum Hautarzttermin in zwei Wochen schon wieder weg.

lg rubia

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shark
Beitrag 16.Jun.2007 - 12:02
Beitrag #6


Strösenschusselhai
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Danke, rubia. Ich hoffe sehr, dass es DAS nicht ist. Aber dass sie weggehen, glaub ich auch nicht. Vergangenes Jahr hatte ich sie auch den ganzen Sommer lang. Aber nur wenige. Jetzt ist es richtig schlimm: an manchen Stellen ind es auf einem Quadratzentimeter Haut 8 Bläschen. Und da. wo sie abtrocknen, ist die ganze haut kaputt und derb. Ich weiß gar nicht, ob ich die Hände jetzt öfter oder seltener waschen soll als sonst und wie eincremen oder lieber gar nicht...?? Alles blöd. Aber mein Doc meinte, er verschreibe mir jetzt erst mal nix, damit der Hautarzt das Hautbild so ansehen kann, wie es jetzt (unbehandelt) ist.

Wir werden sehen...

Gruß,

shark
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Liane
Beitrag 16.Jun.2007 - 12:59
Beitrag #7


Heiligenanwärterin
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:troest:
Gibt es wirklich keine Möglichkeit, früher einen Termin zu bekommen? Die meisten Ärztinnen haben Reservetermine für dringende Fälle.
Mit der Krankheit kann ich bisher nichts anfangen, gehe aber jetzt mal kurz Bilder schauen...
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shark
Beitrag 16.Jun.2007 - 13:16
Beitrag #8


Strösenschusselhai
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Nein, diese Möglichkeit scheint nicht zu bestehen; ich bin ja kein akuter Fall in dem Sinne, dass sofort gehandelt werden müsste, um Schaden abzuwenden. und da es hier nur einen Hautarzt gibt, ist die Warteliste eben lang.

Nun habe ich aber von einem Ekzem erfahren, das dem, was sich auf meinen Händen befindet, sehr ähnelt. Wäre es das - und nicht die Schuppenflechte - wäre ich sehr froh. Bitte, Daumen drücken.

Liebe Grüße und Danke auch an Dich, Liane. :)
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Liane
Beitrag 16.Jun.2007 - 13:22
Beitrag #9


Heiligenanwärterin
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:zustimm: wird gemacht - ich wünsche Dir, dass es sich (wie bei mir kürzlich...) als etwas Harmloses herausstellt, das Dich auch nicht lange plagen wird :blumen2:
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edelbratschi
Beitrag 16.Jun.2007 - 14:01
Beitrag #10


~ Fischkopp ~
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Nun weiß ich endlich, wie das heißt, was ich habe... :wacko:

Ich schließ mich mal Lucia Brown an. Geh zum Heilpraktiker! Von meinem Hausarzt hab ich vor ca. 10 Jahren ne ( :shudder: ziemlich ekelige :shudder: ) Salbe deswegen bekommen, hat nicht wirklich was geholfen. Im Sommer hab ich die Dinger manchmal immernoch, dieses Jahr ist es aber sehr gut! Bisher noch nix. :zustimm:
Und falls doch noch was passiert, würd ich auf jeden Fall erst meine Heilpraktikerin fragen. Mein Hausarzt wäre meine letzte (wahrscheinlich überflüssige :lol: ) Anlaufstelle.

edit: GANZ so alt bin ich dann doch noch nicht... :roetel:

Der Beitrag wurde von edelbratschi bearbeitet: 16.Jun.2007 - 14:03
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Maloma
Beitrag 16.Jun.2007 - 14:10
Beitrag #11


Gut durch
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Palmoplantare pustulose heisst soviel wie Hand - oder Handflächen Pusteln.

Das kann eine allergische Reaktion auf Seife, Spül - , Dusch - Waschmittel usw sein, aber auch auf Medikamente und Pflanzen, zB Efeu und Primeln, Lilien.

Es kann sich aber auch um eine Stoffwechselstörung handeln , zB bei Übersäurung des Körpers.
Da empfehlt sich eine Nahrungsumstellung.

Zu empfehlen ist auf jeden Fall naturbelasse Seife, also alkalifreie Seife zu benutzen.

Umschläge mit 3% iger Borlösung, oder mit Essigsaurer Tonerde sind von Nutzen. Aber auch Puder aus Talkum, Dermatol und anderen Substanzen. Auch kann frau Teersalben verwenden.

Am besten aber zur Heilpraktikerin damit ehe es chronisch wird.

Gute Besserung

Der Beitrag wurde von Maloma bearbeitet: 16.Jun.2007 - 17:43
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Lucia Brown
Beitrag 16.Jun.2007 - 14:48
Beitrag #12


- keep it up you go girl -
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@ maloma
@ edelbratschi


Danke, dass ihr mich da mit der Heilpraktikerin unterstütz. Weil gerade die ja die Zusammenhänge von Krankheiten erkennen.


@shark

stattdessen wirst du vom Schulmediziner mit vielen Dingen im Unklaren gelassen und noch dazu hast du Angst und bist ratlos.

Wichtig ist, dass die Heilpraktikerin klassische Homöopathie dabei hat.

Maloma hat völlig recht, lass dich beraten, damit es nicht chronisch wird. Eine Salbe deckt nur alles zu. Hauterkrankungen haben andere Ursachen.

Meine Heilpraktikerin berät mich meisten bis zu einer Stunde und nimmt sich viel Zeit. In Krisensituationen kann ich immer bei ihr anrufen. Da fühle ich mich einfach besser angenommen und ihre Behandlung tut mir gut.
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shark
Beitrag 16.Jun.2007 - 18:02
Beitrag #13


Strösenschusselhai
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Nun muss ich doch zur Ehrenrettung (zumindest) meines Docs eilen: er hat mich nicht in Unklaren gelassen; ich weiß durch ihn, was Palmoplantare Pustulose ist; eine Form von Psoriasis (Schuppenflechte) nämlich. Ebenfalls hat er mir gesagt, dass die Bläschen auch eine andere Ursache haben könnten. Da er aber der Ansicht ist, einE erfahreneR DermatologIn sei gerade differenzialdiagnostisch fitter auf diesem Gebiet als er, hat er mich zu einem guten Hautarzt überwiesen. Das halte ich für überaus verantwortungsvolles Verhalten.

Natürlich bin ich besorgt; wer wäre das nicht? Aber auf meinen Doc kann ich mich in jeder Hinsicht absolut verlassen. Auch er erkennt durchaus "die Zusammenhänge von Krankheiten". Und er nimmt sich auch viel Zeit für die, die Behandlung begleitenden, Gespräche. Er kommt zu mir nach Hause, wenn es nicht geht, dass ich in die Praxis komme und ich kann an 7 Tagen in der Woche sofort einen Termin kriegen (Gemeinschaftspraxis).
Ich habe mit der Schulmedizin bisher nicht so negative Erfahrungen gemacht wie einige Andere hier.

Ich danke Euch allen sehr für die hilfreichen Hinweise, die guten Wünsche und die vielen Tipps, die ich auch per pm erhalten habe.

Liebe Grüße,

shark


edit: Buchstaben vergessen und Satz eingeschoben

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 16.Jun.2007 - 19:14
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krähenfuß
Beitrag 16.Jun.2007 - 20:15
Beitrag #14


Satansbraten
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Hast Du "nur" die Pusteln und Juckreiz, oder aber auch Entzündungen?

Ich hoffe, die Hautärztin ist eine erfahrene Diagnostikerin, denn es muß nicht unbedingt Psoriasis sein.

Wenn es "nur" die kleinen weißen Bläschen sind, die auch jucken...sowas hatte ich seit etwa dem 4.,5. Lebensjahr.

Der Kinderarzt meinte "Milchallergie", daß bedeutete für mich: keine Milch, keine Butter, kein Eis (gemein, ne!), und an Stelle dessen Calcium Sandoz und Calcipot D.
Zwei Jahre später meinte der nächste Arzt: "Citrusfrüchte-Allergie". Also nix mehr mit Zitronen, Orangen, Mandarinen, Clementinen, Satsumas.

Geändert hat das jeweils nix, die Bläschen kamen, waren relativ klein, juckten, gingen dann auf, und wo das Bläschen gewesen war, waren nur noch kleine Hautfetzen, die ich dann ganz gelassen "abpflückte". Sah für andere schon manchmal etwas grusig aus. Ich hatte allerdings nie entzündete Stellen. Nur manchmal hat die Haut an den Fingerspitzen tierisch gespannt, und war auch ziemlich trocken.

Als ich sechzehn war, und an der Schule so nach und nach einige ihren Heuschnupfen entwickelten, wurde eine Hautärztin als die absolute Superdiagnostikerin empfohlen, und da die Praxis fünf Straßen weiter war, dachte ich - geh´ste mal hin!

Die Ärztin war zirka 70, ein Gesicht wie eine Landkarte, strenger Dutt, und ein äußerst charmanter ungarischer Akzent - jawoll, ich geriet ins Schwärmen! Ich erzählte ihr von all den früheren Diagnosen, und zeigte meine Handinnenflächen. Ihr erster Kommentar:
"Alles IDIOTEN!"
Sie meinte - und bewies diese Diagnose auch - daß es sich um einen relativ harmlosen Hautpilz handle, der immer dann eine Chance habe, aufzukommen, wenn ich die Handinnenflächen stark mechanisch oder chemisch reize. Ich bekam eine Salbe für den Tag, eine Lösung für die Nacht, und den Rat, keine Wunder zu erwarten, sondern mich damit zu arrangieren. Als Salbe und Lösung alle waren, hab´ ich keinen Nachschub geholt, sondern mich arrangiert.

Hab ´ z.B. dann immer darauf geachtet, die Hände nach dem Spülen zu cremen. In den 11 Jahren mit Laborarbeit (Bakterien, Viren, Radioaktivität) hab´ ich unter den Laborhandschuhen immer Baumwollhandschuhe getragen - das Puder innen in diesen Dingern hat die Bläschen nämlich wieder sprießen lassen!
Und wenn ich bei ´nem Umzug helfe, ziehe ich mir dünne Lederhandschuhe an, dann passiert auch nichts. Vergesse ich sie aber, hab´ ich garantiert am nächsten Tag die weißen Bläschen, Jucken, zwei Tage später gehen die Bläschen ...........

Aber selbstverständlich kannst Du auch noch was völlig anderes haben. Wenn ich das richtig mitgekriegt habe, springst Du doch baustellenmäßig herum - da sind haufenweise mechanische Reizungen und chemische Substanzen gegeben - ich denke nur an die Holzschutzmittel.....

...ich wünsche Dir auf jeden Fall, daß Du und die Hautärztin das hinkriegen!!!
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shark
Beitrag 16.Jun.2007 - 20:42
Beitrag #15


Strösenschusselhai
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Hallo, Krähenfuß.

Erst mal vielen Dank für Deine Schilderung.

Zuvor: es ist kein Pilz; mein Doc hat einen Abstrich genommen. OB.

Da ich diese Bläschen dieses Jahr nicht zum ersten Mal habe, ist es auch unwahrscheinlich, dass sie kausal mit den Bauarbeiten zusammenhängen. Natürlich könnte es sein, dass der Holzstaub (meist säge und bohre ich ja/die Balken sind übrigens unbehandelt) die Beschwerden verstärkt, aber ihre Ursache haben sie sicher anderswo.

Durch Hinweise einer Userin und nach ausgiebiger Internetrecherche tippe ich inzwischen eher auf ein dyshidrotisches Ekzem. Hier ist zu sehen, wie etwa meine Hände derzeit aussehen.
Und hier gibt es über diese Hauterkrankung Informationen.

Scheint nicht leicht zu behandeln zu sein; ich habe von Betroffenen gelesen, die jahrelang immer wieder - mehr oder weniger erfolglos - mit unterschiedlichen Mitteln behandelt worden sind, aber vielleicht hab ich ja Glück und treffe gleich das Richtige. Bis zu meinem Hautarzttermin werde ich sorgfältig darauf achten, dass es keine Sekundärinfektion mit irgendwelchen Bakterien oder Pilzen gibt und dann mal sehen, was er mir aufschreibt....

Noch mal Danke, krähenfuß, für Deinen Erfahrungsbericht.


Liebe Grüße,

shark



edit: falsches Wort

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 16.Jun.2007 - 21:05
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edelbratschi
Beitrag 17.Jun.2007 - 17:15
Beitrag #16


~ Fischkopp ~
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QUOTE (shark @ 16.Jun.2007 - 19:02)
Ich habe mit der Schulmedizin bisher nicht so negative Erfahrungen gemacht wie einige Andere hier.

Lange habe ich überlegt, ob ich dazu noch was schreiben soll, weil es OT wird.

Nein, ich habe bisher keine bis wenige negative Erfahrungen mit Schulmedizinern gemacht. Aber nur weil was "nicht negativ" oder "ok" war, muss das nicht heißen, dass es nicht noch was besseres gibt.

Ich denke einfach, dass es sinnvoller ist, zu gucken, wo eine Krankheit/ ein Krankheitsbild herkommt und die Ursache zu behandeln, so dass sich auch in der Folge die Symptome bessern, als auf den Ausschlag eine Salbe draufzutun, die dann zwar den Ausschlag verschwinden lässt, nicht aber den Grund des Ausschlags, und die dann noch zig Nebenwirkungen hat, und zu guter letzt kommt der Ausschlag zurück oder sucht sich die immernoch vorhandene Wurzel des Ausschlags einen anderen Weg um durchzubrechen, so dass du irgendwas anderes hast, was du mit dem Ausschlag nicht unbedingt in Verbindung bringen würdest.

Himmel, bin ich schwarzmalerisch.. :P ..Was ich sagen will: Natürlich ist es schön, wenn du einen Hausarzt deines Vertrauens hast, Ärztesuche ist manchmal ganz schön schwierig/ ernüchternd *ein Lied davon sing*. Aber wenn du eineN guteN Homöopathe(I)n hast, wird sie/ er versuchen, dir ein Mittel zu suchen, was besser zu dir passt, evtl. sogar noch ganz andere Beschwerden lindern kann.

Gute Besserung deinen Händen (egal wie ;) )!
bratschi


Der Beitrag wurde von edelbratschi bearbeitet: 17.Jun.2007 - 17:16
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shark
Beitrag 17.Jun.2007 - 18:24
Beitrag #17


Strösenschusselhai
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QUOTE (edelbratschi @ 17.Jun.2007 - 18:15)
QUOTE (shark @ 16.Jun.2007 - 19:02)
Ich habe mit der Schulmedizin bisher nicht so negative Erfahrungen gemacht wie einige Andere hier.

Lange habe ich überlegt, ob ich dazu noch was schreiben soll, weil es OT wird.

Nein, ich habe bisher keine bis wenige negative Erfahrungen mit Schulmedizinern gemacht. Aber nur weil was "nicht negativ" oder "ok" war, muss das nicht heißen, dass es nicht noch was besseres gibt.

Ich denke einfach, dass es sinnvoller ist, zu gucken, wo eine Krankheit/ ein Krankheitsbild herkommt und die Ursache zu behandeln, so dass sich auch in der Folge die Symptome bessern, als auf den Ausschlag eine Salbe draufzutun, die dann zwar den Ausschlag verschwinden lässt, nicht aber den Grund des Ausschlags,

Das klingt geradeso, als schlössen der Besuch bei der SchulmedizinerIn und die Erforschung und Behandlung der Krankheitsursachen einander aus....
Unser Hausarzt sucht selbstverständlich mit mir als Patientin immer nach der Ursache einer "Störung"; er ist doch kein Quacksalber, der nur symptomatisch behandelt.... Ich gehe mal davon aus, dass auch der Hautarzt, zu dem ich in zwei Wochen gehen werde, dies tut.

Ich finde es ein bisschen.... hm... vermessen, sozusagen zwischen den Zeilen die/den Heilpraktiker grundsätzlich als "besser" darzustellen und SchulmedizinerInnen als "OK".

Es ist (auch für mich) in der Tat "sinnvoll", nach den Ursachen von Krankheiten/Befindlichkeitsstörungen zu forschen; aber nicht "sinnvoller", als zu einer/einem Ärztin zu gehen, sondern sinnvoller, als nichts zu tun. Oder eben nur was draufzuschmieren.

Vielen Dank für die guten Wünsche,


shark

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 17.Jun.2007 - 18:27
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edelbratschi
Beitrag 17.Jun.2007 - 19:02
Beitrag #18


~ Fischkopp ~
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QUOTE (shark @ 17.Jun.2007 - 19:24)
QUOTE (edelbratschi @ 17.Jun.2007 - 18:15)
QUOTE (shark @ 16.Jun.2007 - 19:02)
Ich habe mit der Schulmedizin bisher nicht so negative Erfahrungen gemacht wie einige Andere hier.

Lange habe ich überlegt, ob ich dazu noch was schreiben soll, weil es OT wird.

Nein, ich habe bisher keine bis wenige negative Erfahrungen mit Schulmedizinern gemacht. Aber nur weil was "nicht negativ" oder "ok" war, muss das nicht heißen, dass es nicht noch was besseres gibt.

Ich denke einfach, dass es sinnvoller ist, zu gucken, wo eine Krankheit/ ein Krankheitsbild herkommt und die Ursache zu behandeln, so dass sich auch in der Folge die Symptome bessern, als auf den Ausschlag eine Salbe draufzutun, die dann zwar den Ausschlag verschwinden lässt, nicht aber den Grund des Ausschlags,

Das klingt geradeso, als schlössen der Besuch bei der SchulmedizinerIn und die Erforschung und Behandlung der Krankheitsursachen einander aus....
Unser Hausarzt sucht selbstverständlich mit mir als Patientin immer nach der Ursache einer "Störung"; er ist doch kein Quacksalber, der nur symptomatisch behandelt.... Ich gehe mal davon aus, dass auch der Hautarzt, zu dem ich in zwei Wochen gehen werde, dies tut.

Dann ist ja gut!

QUOTE (ebd.)
Ich finde es ein bisschen.... hm... vermessen, sozusagen zwischen den Zeilen die/den Heilpraktiker grundsätzlich als "besser" darzustellen und SchulmedizinerInnen als "OK".


Was ist schon grundsätzlich?! :huh:
Und zwischen den Zeilen mach ich gar nix, ich kann das auch ganz direkt schreiben: ich bin zwar noch nicht lange in homöopathischer Behandlung, aber JA, das, was meine Heilpraktikerin bisher mit mir angestellt hat, hat MIR (wieder nix mit "grundsätzlich"... -_-) besser getan, als vieles, was mein Hausarzt - so nett er auch ist - mir bisher hat zukommen lassen! Auch wenn es mir heute besser geht - ich will nicht wissen, wieviel Kilo Antibiotika mir in der Kindheit erspart geblieben wären, hätte meine Ma sich nach nem gescheiten Heilpraktiker umgeguckt. -_-


Der Beitrag wurde von edelbratschi bearbeitet: 17.Jun.2007 - 19:03
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shark
Beitrag 17.Jun.2007 - 19:12
Beitrag #19


Strösenschusselhai
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QUOTE (edelbratschi @ 17.Jun.2007 - 18:15)
muss das nicht heißen, dass es nicht noch was besseres gibt. (...)

Ich denke einfach, dass es sinnvoller ist, zu gucken, wo eine Krankheit/ ein Krankheitsbild herkommt und die Ursache zu behandeln (...)

Auf diese Aussagen habe ich mich bezogen. >>Was Besseres<< und " >>es IST sinnvollER<< in diesem direkten Zusammenhang bedeutet doch nicht "Ich find meine Heilpraktikerin besser als die ÄrztInnen, die ich im Laufe meines Lebens aufgesucht habe", sondern HeilpraktikerInnen sind besser als ÄrztInnen, weil SIE nach den Ursachen von Krankheiten suchen. Du hast das so nicht geschrieben, das stimmt, aber Deine Formulierungen legen diesen Schluss nahe.

Ich meine eben, es kommt auf die HeilerInnenpersönlichkeit an und nicht so sehr auf die Richtung, aus welcher sie kommen. Ich kenne fabelhafte und gewissenhaft arbeitende ÄrztInnen UND Heilpraktiker - und genauso ist es auch umgekehrt: unter beiden BerufsvertreterInnen gibt es solche, die verantwortungslos und kurzsichtig handeln.

Ich bin froh, dass mein Hausarzt so ein Klasse-Doc ist und Du schwörst auf Deine Heilpraktikerin. Gut so.



shark
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LadyGodiva
Beitrag 18.Jun.2007 - 08:25
Beitrag #20


Strøse
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Ich bin Naturwissenschaftlerin.
Und strikt konservative Medizinerin.

Folgendes ist Gegenstand meines dreijährigen Studiums der Pathologie:
QUOTE
Ich denke einfach, dass es sinnvoller ist, zu gucken, wo eine Krankheit/ ein Krankheitsbild herkommt

Die Mechanismen, die eine Krankheit entsehen lassen - psychogene Faktoren explizit eingschlossen. Eben im somatischen Niederschlag.

Mir persönlich ist es lieber, wenn jemand belegen kann, dass von etwas, was er mir gerade angedeihen lässt, auch ein tatsächlicher Wirkmechanismus bekannt ist.
Und so möchte ich's auch mit meinen späteren PatientInnen halten.
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shark
Beitrag 18.Jun.2007 - 09:32
Beitrag #21


Strösenschusselhai
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:zustimm: :blumen2:
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kenning
Beitrag 18.Jun.2007 - 11:29
Beitrag #22


Naschkatze
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QUOTE (shark @ 16.Jun.2007 - 09:03)
Ich bin ungeheuer besorgt, weil Psoriasis doch nicht heilbar ist.

Hallo!

Wie Du selber schon geschrieben hast, ist es bisher ja noch gar nicht sicher, ob Du Psoriasis hast. Das solltest Du auf jeden Fall abklären lassen (tust ja Deiner Schreibe nach eh).

Ich habe Psoriasis und würde nach dem Photo das weiter unten im Thread steht eher glauben, daß es was anderes ist, was Du hast. Wenn bei mir solche Flecken kommen, schaut es nur kurz so aus, dann fängt die Haut an schuppig zu werden und es bilden sich größere Flecken, die zusammenhängen und rot (entzündet) sind. Psoriasis kann aber von Person zu Person auch sehr unterschiedlich aussehen, also kann ich natürlich auch falsch liegen.

Was dort: http://de.wikipedia.org/wiki/Psoriasis steht, gibt Dir vielleicht auch mal einen Anhaltspunkt.

Falls es wirklich Psoriasis sein sollte, mach Dir bitte nicht allzuviele Sorgen. Es dauert vielleicht eine Weile, aber man kann ganz gut damit leben, wenn man die richtigen Pflegemittel für die Haut findet. Es kommt auch immer wieder vor, daß es Zeiten gibt, wo nur wenig oder gar nichts davon zu sehen ist.

Was Du in Hinblick auf Psoriasis vermeiden solltest, bis Du eine Diagnose hast, sind zusätzliche Verletzungen der Haut (kleine Kratzer oder Abschürfungen können einen Schub auslösen). Außerdem solltest Du darauf achten, daß Du keinen Sonnenbrand bekommst (ist ja auch eine Verletzung der Haut). Sonne ohne Sonnenbrand ist allerdings meistens eher positiv. Zur Hautpflege hilft eigentlich jede fetthaltige Salbe oder Lösung. Sie ändert zwar nichts an dem Problem, aber sie verhindert, daß die Haut aufreißt und sich entzündet. Ich benutze zu diesem Zweck Labello for Men (ist einfach zum auftragen, zieht schnell ein und man sieht es nicht besonders) und eine Pflegeserie (Duschgel, Shampoo, usw) aus der Apotheke (Aqueo: http://www.aqeo.de/). Das funktioniert so gut, daß ich jetzt schon ziemlich lange ohne cortisonhältige Salben oä auskomme. Falls Du irgendwo die Möglichkeit hast im Meer (Salzwasser) zu baden, könnte Dir das auch helfen ... die Möglichkeit hab ich leider nur 1 Mal im Jahr im Urlaub.

Falls Du noch Fragen hast, kannst Du mir gerne eine PM schreiben. Werde dann versuchen Dir weiterzuhelfen.

lg

kenning
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shark
Beitrag 18.Jun.2007 - 13:07
Beitrag #23


Strösenschusselhai
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Hallo, kenning, ich danke Dir sehr für Deine Beschreibung und auch Deine beruhigenden Worte, sollte es doch Psoriasis sein.
Ich werde jetzt mal den Termin beim Hautarzt abwarten und danach im Bedarfsfall wieder auf Dich zukommen.

Danke vorab,

shark
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sonnenstrahl
Beitrag 18.Jun.2007 - 21:15
Beitrag #24


verboden vrucht
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Hallo allerseits - ich setz dann das OT mal in altbekannt-sonnenstrahlsch-schwallendem Umfang fort, um ein paar Missverständnisse zu klären, über die ich eben beim Reinlesen gestolpert bin:
1.Gut ausgebildete, sorgsam arbeitende HomöopathInnen findet man sowohl unter Ärzten (meist mit Zusatzbezeichnung, nur dann übernehmen manche gesetzlichen Kassen einen Teil der Kosten) als auch unter Heilpraktikern (nur Privatkassen/ Selbstzahler).
2.Heilpraktiker ist nicht gleich Homöopath sondern bezeichnet in Deutschland einen Menschen, der sich erfolgreich einer Prüfung zur sogenannten "Heilerlaubnis ohne Bestallung" unterzogen hat, d.h. der heilend arbeiten darf, ohne Arzt zu sein.
Es ist so etwas wie ein Oberbegriff, der noch nichts über mögliche Spezialisierungen aussagt.
3.Eines der vielen möglichen Spezialgebiete für Heilpraktiker (wie für Ärzte) ist die Homöopathie, die sich grob unterscheidet zwischen Klassischer- und Komplexmittelhomöopathie. Während die Komplexmittelhomöopathie mit Mittelgemischen und symptomorientiert arbeitet ("Du hast Kopfweh? Dafür gibt es dieses Mittel..."), arbeitet die Klassische Homöopathie mit sogenannten Einzelmitteln, d.h. Mitteln, die nur eine einzige Ausgangssubstanz pflanzlichen, tierischen, mineralischen oder anderweitigen Ursprungs haben und orientiert sich am Individuum.
4.Auch innerhalb der Klassischen Homöopathie gibt es verschiedene Schulen. Allen gemeinsam ist die Suche nach dem sogenannten "Simillimum", dem Mittel, dessen Energie (Schwingung) der Energie (Schwingung) des Zustandes der PatientIn am allerähnlichsten ist. Beispiel: Kaffee, der ja bekanntlich, so er von jemandem, der sonst nie Kaffee trinkt oder wenn er in größeren Mengen konsumiert wird, zu Aufgeregtheit und schnellerem Herzschag führt und der von vielen Menschen getrunken wird, um "richtig wach zu werden", wird - meist als Akutmittel - in homöopathischer Form (zigfach verdünnt und verschüttelt) gegeben u.a. als Mittel gegen bestimmte Formen von Schlafstörungen und nervöses Herzklopfen. D.h. das, was die Substanz in ihrer ursprünglichen Form auslöst, kann als homöopathisches Mittel, wenn treffend verordnet, die Heilung anstoßen.
Ein wesentliches Prinzip der Homöopathie ist es, Symptome nicht (z.B. mit Teersalben wie oben erwähnt, Glucocortisoiden, Säureblockern etc.) zu unterdrücken, sondern sie als Versuch des Organismus anzusehen, mit etwas fertigzuwerden, was ihn belastet. Diese Versuche des Körpers selbst reichen oft aus - wenn die Selbstheilungskräfte stark sind, hilft sich der Körper selbst. In vielen Fällen aber sind die Selbstheilungskräfte (durch psychischen Stress, Umweltfaktoren, körperliche Verausgabung etc.) akut oder chronisch geschwächt .
Das homöopathische Mittel soll nun dazu dienen, die Selbstheilungskräfte zu stärken. Ein Reiz, der dem des Zustandes des Patienten möglichst ähnlich ist, wird gesetzt (durch die Mittelverabreichung), um kurzfristig eine Art "Kunstkrankheit" anklingen zu lassen (die sogennante homöopathische Erstreaktion, die je nach Chronizität des Zustandes Minuten bis Tage dauern kann), die eine Gegenreaktion im Körper bewirkt, welche dann nicht nur dem künstlich erzeugten Symptom Paroli bieten, sondern auch den Selbstheilungsversuch des Organismus in wirkliche Heilung münden lassen soll.
Homöopathie kann in vielen akuten Fällen eine gute Unterstützung sein. Dabei ist aber eben nicht Stirnkopfschmerz gleich Stirnkopfschmerz, sondern es spielt für die Mittelfindung z.B. auch eine Rolle, ob die Patientin ihre Nägel kaut, gerne literweise kalte Milch trinkt, seit 2 Jahren um jemanden trauert oder ob ihr Schweiß nach Knoblauch riecht. Vier PatientInnen mit rechtsseitig bohrenden Stirnkopfschmerzattacken können u.U. vier verschiedene Mittel verordnet bekommen.

Die große Domäne der Klassischen Homöopathie - mit oft erstaunlich dauerhaften Erfolgen - sind jedoch chronische Erkrankungen jeglicher Art, unter ihnen Hautkrankheiten wie Schuppenflechte oder das recht harmlose, wenn auch nervige dishydrotische Syndrom. (Mir sind - apropos "unheilbar" - etliche Fälle von Psoriasis bekannt, die seit vielen Jahren beschwerdefrei bzw. weitestgehend beschwerdefrei sind. In Streßzeiten blühen kleine Stellen manchmal kurzfristig wieder auf und dienen als Alarmsignal, sich wieder mehr um sich zu kümmern).

Sollte frau solch eine homöopathische Behandlung wollen, empfehle ich ihr dringend, sich jemandem anzuvertrauen, der/ die sich explizit und überwiegend der Klassischen Homöopathie verschrieben hat und nicht noch 25 weitere Spezialgebiete auf seinem/ ihrem Schild stehen hat. Wer ernsthaft Klassische Homöopathie betreibt, ob nun Arzt oder Heilpraktiker, kann jahrelange Fortbildungen auf diesem Gebiet nachweisen. Klassische Homöopathie lernt sich nicht mal eben aus Ratgeber-Broschüren oder in drei Wochenendkursen.


5.Mein persönlicher Tip - egal ob frau sich für eine schulmedizinische, homöopathische, oder sonstwelche Behandlung entscheidet: Hände in den meisten Fällen nur mit Wasser (ohne Seifen oder Syndets) waschen und die Hände jedesmal hinterher mit einer emulgatorfreien Creme (z.B. Phhysiogel A.I.-Creme ;) ) eincremen bzw. abwechselnd eincremen und mit Avocadoöl einölen.

6.Natürlich ist Homöopathie nie der einzige Weg, der eine Heilung unterstützen kann, aber es ist ein Weg, der durchaus fundiert ist und darüberhinaus vielen (z.T. von der Schulmedizin aufgegebenen) Menschen geholfen hat.
Seit Jahren gibt es übrigens - für die eingeschworenen Akademikerinnen unter Euch - an diversen Universitäten interdisziplinäre Forschung zur Wirkweise der Homöopathie: Neben Medizinern sind Kernphysiker, Chemiker, Pharmakologen, Psychologen daran beteiligt. Die wissenschaftlichen Ergebnisse sind nicht mehr und nicht weniger unumstößlich als wissenschaftliche Ergebnisse in anderen Fachrichtungen. Und keinesfalls uninteressant. Gegenstimmen fineden sich selbstverständlich - wie überall - ebenfalls.

Dies schreibt eine, die selbst klassisch-homöopathische Heilpraktikerin ist, viele engagierte, kompetente ärztliche Homöopathie-Kollegen kennt, und keine Scheu hat, im Bedarfsfalle mit Schulmedizinern ergänzend zusammenzuarbeiten.
Liebe Grüße,


(IMG:http://www.cosgan.de/images/smilie/verschiedene/s010.gif)

Der Beitrag wurde von sonnenstrahl bearbeitet: 18.Jun.2007 - 21:18
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kenning
Beitrag 21.Jun.2007 - 14:55
Beitrag #25


Naschkatze
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QUOTE (shark @ 18.Jun.2007 - 13:07)
Hallo, kenning, ich danke Dir sehr für Deine Beschreibung und auch Deine beruhigenden Worte, sollte es doch Psoriasis sein.
Ich werde jetzt mal den Termin beim Hautarzt abwarten und danach im Bedarfsfall wieder auf Dich zukommen.

Danke vorab,

shark

Ok. Wünsche Dir alles Gute.

lg

kenning
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pandora
Beitrag 09.Aug.2007 - 08:43
Beitrag #26


auf dem Hochseil des Lebens balancierende Wölfin
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hallo liebe shark,

seit der eröffnung deines threads ist ja nun schon geraume zeit vergangen.
nun würde ich gerne von dir wissen was bei den untersuchungen herausgekommen ist, und wie es dir mittlerweile geht???

neugierige und interessierte grüße

von pandora
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shark
Beitrag 09.Aug.2007 - 13:45
Beitrag #27


Strösenschusselhai
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:roetel: Oh... ganz vergessen...

also: es ist eine Form der Neurodermitis. Da ich diese Bläschen nur im Sommer habe, ist es wahrscheinlich, dass ich auf irgendwas allergisch reagiere.
Um diese/s Allergen/e herauszufinden, wird ein umfangreicher Allergietest gemacht.
Ich verwende derzeit eine Crème, die a. den Säuremantel der Haut unterstützt und b. es Allergenen weniger gut gestattet, in die Haut einzudringen. Außerdem Physiogelprodukte, die die Haut nicht noch zusätzlich angreifen.

Nach dem Test weiß ich hoffentlich mehr.

Das Hautbild verfeinert sich jedenfalls derzeit bereits wieder - die Bläschen sind weniger stark ausgeprägt.

Ganz zufriedene Grüße von


shark
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Alfalfa
Beitrag 26.Oct.2008 - 13:59
Beitrag #28


Gut durch
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und hat man schon herausgefunden wer dafür verantwortlich ist?
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shark
Beitrag 26.Oct.2008 - 14:17
Beitrag #29


Strösenschusselhai
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Ja, ganz augenscheinlich leide ich an unter einer schweren Form von Psoriasis. Ihre genaue Bezeichnung ist "Psoriasis Arthritis".


Diese Form der Schuppenflechte zeigt sich durch Hautveränderungen (meine Hände sind inzwischen innen von Schuppen überdeckt, dazwischen noch die Pusteln und viele meiner Fingerkuppen und Nägel sind auch betroffen. Die Nägel lösen sich auf, die Nagelplatten heben sich ab und es entstehen "Krümelnägel". Es scheint wahrscheinlich zu sein, dass ich die Nägel verlieren (und dass auch keine mehr nachkommen) werde. Ich habe dadurch natürlich erhebliche Schwierigkeiten bei nahezu allem, was ich tun muss den ganzen Tag, da die Finger sehr schmerzen.

Meine Ellbogen, Knie und ein Teil des Handrückens der rechten Hand sind inzwischen ebenfalls betroffen.

Chrakteristisch sind auch andere Beschwerden, die ich schon eine gewisse Zeit vor Ausbruch der pustulösen Psoriasis palmoplantaris hatte.
Die Gelenke (vor allem im Bereich des Beckens (Spondylitis), im Kniegelenk (Ihr erinnert Euch an den Thread wegen meines Knies?) und Ellbogengelenke) sind entzündet und werden allmählich von Bindegewebe überzogen.

Derzeit habe ich vor allem am Morgen große Schmerzen und bin total steif.

Ich hoffe nun, dass die Behandlung mit entzündungshemmenden Medikamenten hilft und ich auch Linderung durch physikalische Therapien erfahre.

Mein Hausarzt hat mich an die Uniklinik überwiesen.


shark
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Alfalfa
Beitrag 26.Oct.2008 - 14:26
Beitrag #30


Gut durch
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dann hoffe ich das du Linderung und aufhalten des weiteren Krankheitsverlauf eintritt.

Vor allem schmerzfrei
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shark
Beitrag 05.Jan.2009 - 23:32
Beitrag #31


Strösenschusselhai
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Muss mal eben ein bisschen jammern...

Nach einer Therapie mit Ibuprofen und lokaler Vitamin D-Behandlung ging es mir jetzt eine ganze Weile viel besser; das Hautbild zumindest der Hände hatte sich dadurch stark gebessert und die Nägel sind nicht mehr schlimmer geworden. Aber vor allem ging es meinen Gelenken besser.

Und jetzt wieder ein neuer Schub mit starken Gelenkschmerzen und einer erneuten Verschlechterung der Haut. Die befallenen Stellen werden wieder grösser und andere Stellen sind dazu gekommen. (IMG:style_emoticons/default/sad.gif)

Leider kann ich gerade nicht in die Klinik gehen (habe einen guten Tipp bekommen, welche Klinik gerade auf diese Form der Pso spezialisiert ist), weil ich einfach arbeiten muss (und meine Facharbeit schreiben und verteidigen), aber sowie ich das alles hinter mir habe, muss ich das machen. Unbedingt!

Es grüsst eine ziemlich niedergedrückte


shark

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 05.Jan.2009 - 23:34
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kenning
Beitrag 06.Jan.2009 - 11:23
Beitrag #32


Naschkatze
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Oh! Wow! Hab jetzt erst gelesen wie schlimm es Dich erwischt hat. (IMG:style_emoticons/default/troest.gif)

Bei mir ist "zum Glück" nur die Haut betroffen und nicht die Gelenke. Ich kann mir aber lebhaft vorstellen, wie unangenehm es sein muß. (Habe Probleme mit den Knien aus anderen Gründen.)

Leider fällt mir spontan nix ein, wie ich Dir helfen könnte. Tipps zur Hautpflege hab ich ja schon weiter oben im Thread geschrieben. .... allerdings muß man das wirklich selber ausprobieren, was hilft, denn das kann ja von Person zu Person ganz unterschiedlich sein.

Hoffe es geht Dir bald wieder besser (in die Klinik solltest Du aber auf jeden Fall einmal schauen.)

kenning

P.S.: Zum Waschen meiner Klamotten, verwende ich inzwischen nur mehr Waschnüsse (http://de.wikipedia.org/wiki/Waschnussbaum). Bilde mir zumindest ein, daß das auch hilft.

Der Beitrag wurde von kenning bearbeitet: 06.Jan.2009 - 11:25
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rubia
Beitrag 06.Jan.2009 - 12:14
Beitrag #33


Satansbraten
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oh shark...

leider kann ich Dir nur gute Besserung wünschen, das aber aus vollem Herzen (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)

lg rubia (IMG:style_emoticons/default/morgen.gif)
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shark
Beitrag 06.Jan.2009 - 12:29
Beitrag #34


Strösenschusselhai
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Danke, rubia. Das ist lieb von Dir. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Und Danke auch Dir, kenning, für den Tipp mit den Waschnüssen. Muss ich mal probieren.

edit: Schlimmer noch als die Hautprobleme sind die Schmerzen in den Gelenken, besonders in der Hüfte, den Händen und Füssen... Ich komm morgens kaum aus dem Bett und kann teilweise kaum meine Klamotten allein anziehen...
Gruss



shark

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 06.Jan.2009 - 15:59
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anuk
Beitrag 06.Jan.2009 - 18:06
Beitrag #35


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Ach, shark, das ist ja richtig schlimm, ich hab grad etwas im Internet darüber gelesen.

Ich denke, du solltest trotz Stress und Arbeit zu einem Arzt gehen, der dir zumindest was gegen die Schmerzen geben kann. Es ist nicht gut, wenn du dich mit Schmerzen und Mühe über den Tag schleppst. Die Gesundheit geht vor (nicht das es noch schlimmer wird)!

Manche meinen Vitamin E soll etwas helfen. (IMG:style_emoticons/default/unsure.gif)

Ich wünsch dir auf jedenfall gute Besserung (IMG:style_emoticons/default/troest.gif)
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shark
Beitrag 06.Jan.2009 - 19:39
Beitrag #36


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Hallo, anuk.

Ich hab ja was gegen die Schmerzen; Ibu 800; Das Medikament (Avara), das mir eigentlich gegen die Entzündungen hätte helfen sollen, hat kaum was genützt, oder besser gesagt: Nur vorläufig, dann wurde es schlimmer als vorher. Seither nahm ich Ibu in hoher Dosierung. Und nach der "Kur" damit nehme ich es jetzt halt gegen die Schmerzen, aber es hilft immer weniger.

Und: ja: zum Arzt gehe ich auf jeden fall, aber in die Klinik kann ich erst ab September. Und so lange muss ich irgendwie durchhalten....

Viele grüsse und danke für deinen beitrag.


shark
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kenning
Beitrag 06.Jan.2009 - 23:43
Beitrag #37


Naschkatze
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QUOTE(shark @ 06.Jan.2009 - 19:39) *
Das Medikament (Avara), das mir eigentlich gegen die Entzündungen hätte helfen sollen, hat kaum was genützt, oder besser gesagt: Nur vorläufig, dann wurde es schlimmer als vorher. Seither nahm ich Ibu in hoher Dosierung. Und nach der "Kur" damit nehme ich es jetzt halt gegen die Schmerzen, aber es hilft immer weniger.

Und: ja: zum Arzt gehe ich auf jeden fall, aber in die Klinik kann ich erst ab September. Und so lange muss ich irgendwie durchhalten....


Ich finde Du solltest auf jeden Fall so bald als möglich diese Kur machen. Bei mir ist zb auch Streß ein großer Faktor. Wenn ich sehr stark im Streß bin ist es oft schlimmer, als wenn ichs lockerer angehe (bzw angehen lassen kann ... geht ja net immer.)

Gerade was Du beschreibst, kommt sehr häufig vor, daß der Körper sich an die Medikamente gewöhnt und sie daher immer weniger wirken. (besonders auch bei cortisonhältigen Präparaten). Man ist nach einer Weile sogar schlimmer dran als zu Beginn. Daher möchte ich Dich wirklich eindringlich davor warnen zu viel auf starke Medikamente zu bauen um die Kur hinauszuzögern.

Ich weiß, man kann sich nicht immer alles aussuchen, wann man Pausen einlegt usw .... doch so wie Du das schilderst, kommt es mir eher so vor als würde Dein Körper Dir gerade ein riesiges Warnschild vorhalten endlich die Notbremse zu ziehen. (Hast Du nicht auch einen gebrochenen Fuß?)

Ich hoffe, Du denkst nicht, daß ich Dich irgendwie bedrängen will. Ich finde nur, was Du schreibst, momentan ziemlich besorniserregend. Natürlich mußt Du aber selbst für Dich entscheiden, was Du tun willst bzw was für Dich möglich ist.

Wünsche Dir noch alles Gute und daß Du bald einen Weg aus diesem Schlamassel herausfindest.

kenning
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shark
Beitrag 07.Jan.2009 - 21:08
Beitrag #38


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Du hast absolut Recht, kenning... Ich weiss das auch. Und ich fühle mich nicht bedrängt, sondern in meiner Einschätzung der Lage bestätigt, bei dem, was Du schreibst. Aber wir müssen ja auch von was leben... und deshalb muss ich arbeiten.
Aber ich werde mich bemühen, zu mehr Ruhepausen zu kommen, noch öfter NEIN zu sagen zu Menschen, die über das hinaus, was ich wirklich nicht vermeiden kann, Ansprüche stellen. Ich werde es wirklich versuchen.

Danke für Deine lieben Wünsche und dass Du Dich mit meinem Problem befasst hast.


shark
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kenning
Beitrag 07.Jan.2009 - 23:33
Beitrag #39


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Ja. Klar, müßt Ihr auch von was leben. ... immerhin hast Du ja nicht nur Dich sondern auch Deine Familie irgendwie durchzubringen. Daß es nicht immer so geht, wie es ideal wäre, ist eh klar.

Nachdem mich Psoriasis auch plagt, obwohl derzeit wohl in geringerem Ausmaß als Dich, versuche ich zu helfen so gut es geht. (Hab mir leider schon viele dumme Kommentare, zT auch von Ärzten, deswegen anhören müssen.)

Wünsche Dir viel Standfestigkeit beim NEIN-sagen.

lg

kenning
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Marsali
Beitrag 08.Jan.2009 - 14:55
Beitrag #40


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Shark, ich wünsche Dir gute Besserung! (IMG:style_emoticons/default/troest.gif)
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shark
Beitrag 08.Jan.2009 - 19:07
Beitrag #41


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Danke Dir.
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Hortensie
Beitrag 09.Jan.2009 - 01:08
Beitrag #42


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hallo shark,
ich wünsche dir auch gute besserung.
lg pantoffelheld
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shark
Beitrag 09.Jan.2009 - 13:26
Beitrag #43


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Danke.
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