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> es muss nicht immer der marktführer sein...
blue_moon
Beitrag 02.Aug.2007 - 12:54
Beitrag #1


strösen macht blau!
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software geht auch qualiltativ hochwertig und kostenneutral - und vor allem absolut legal. dass es wahrlich nicht immer nur teuer (oder wohlmöglich schwarzkopiert) und aus dem hause kleinweich sein muss, beweist mal wieder ein artikel - diesmal aus dem handelsblatt.
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Alfalfa
Beitrag 02.Aug.2007 - 15:32
Beitrag #2


Gut durch
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Ich arbeite schon seit 10 jahren mit Staroffice / Open Office sowohl in Deutscher als auch schwedische Ausführung.

Kann beides gleich gut sowohl Windows Office als auch Openoffice /Staroffice
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dandelion
Beitrag 03.Aug.2007 - 19:19
Beitrag #3


don't care
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habe auch vor zwei Jahren kleinweich-Office zugunsten von OpenOffice rausgeschmissen... seit von den Kommilitonen Dateien im OO-eigenen Format rumgeschickt wurden. OpenOffice kann zwar auch doc, aber Microdork kann meines Wissens nicht odt...

Der Beitrag wurde von dandelion bearbeitet: 03.Aug.2007 - 19:19
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DerTagAmMeer
Beitrag 07.Aug.2007 - 12:24
Beitrag #4


Adiaphora
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Habe grade Gimp installiert, getestet und bin positiv überrascht!
:zustimm:
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Fledi
Beitrag 07.Aug.2007 - 15:27
Beitrag #5


...
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Wir nutzten Staroffice früher schon im Büro und ich fluchte und fluchte. Da passte die Formatierung hier nicht, etwas anderes da nicht und verschickte man Dateien an Kunden, Firmen, etc. gab es nichts als Ärger, da jene die Dateien nicht öffnen konnten. Und wer hat denn im stinknormalen Büro schon Acrobat Professional, um sich PDFs zu basteln, die auch signiert werden können? Ich habe mir dann für den Privatbereich ebenfalls Open Office zugelegt, allerdings hier ähnliche Probleme. Wenigstens konnte ich als Angestellte mir Schreibereien hin und her schicken. Die Verschickereien löste ich dann teilweise so dermaßen umständlich und bescheuert, dass ich meine Dokumente als Fax speicherte und somit das Gegenüber sie in der Windows Bild- und Faxanzeige öffnen konnte. Sehr clever in einem Beruf, wo kompetente schriftliche Kommunikation mit das Wichtigste überhaupt ist :wacko:

Ich möchte in einem Beruf, bei dem ich mehr Schreibtischtaten fabriziere, nicht permanent eine Setup.exe mitschicken müssen, um meinem virtuellen Gegenüber die Möglichkeit zu geben geschäftliche Korrespondenz lesen zu können. Denn natürlich kann MO nicht die gängige Speichart OOs öffnen. Desweiteren beförderte manch eine Handlung nächste Probleme zu Tage, zB dass OO zwar Doc erstmal öffnet, allerdings teilweise in dermaßen schrecklicher Formatierung dass das schöngeistige Auge manchmal wünscht es hätte zB Bewerbungsunterlagen online niemals geöffnet.

Nach ewigen neuen Chancen für OO (ich hab wirklich alles versucht, mich mit dieser Katastrophe anzufreunden) bin ich nunmehr froh, dass ich MO den Vorzug lasse und hier meine Arbeiten ordnungsgemäß erledigen, weiterverschicken und nachträglich bearbeiten kann. Selbst wenn ich auf eine neue Version update oder oder oder, sind meine gespeicherten Dateien nicht Schrott, sondern ich kann sie weiterverwenden. Ein weiteres Minus für OO ist die Möchtegernlösung für Datenbanken. Wer beruflich viel damit zu tun hat, dem bleibt der Gang zu MO nicht erspart. Denn an MS Acces reicht das Gegenstück noch lange nicht heran.

Meiner Meinung nach ist der/die gut bedient, welche® privat gern mal ein Briefchen schreibt, sich den sofort ausdruckt und verschickt und gern am Sonntag Nachmittag mal eine Exceltabelle erstellt. Aber wer beruflich viel im schriftlichen Kundenverkehr arbeitet und/oder Wert auf Layout, sowie Funktionalität legt, wird früher oder später zu MO zurückkehren.

Ich für meinen Teil hoffe im Update für MO 2007 auf den Verzicht der selten dämlichen Idee die Dateien in Docx abzuspeichern. Denn hier hab ich das gleiche Problem, wenn ich nicht gerade die Setup.exe eines Converter Packs mitschicke, auf dass die Docx Dateien mit früheren Versionen der MO Reihe überhaupt noch geöffnet werden können. :wacko:

Grüßle
Fledi

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DerTagAmMeer
Beitrag 07.Aug.2007 - 19:03
Beitrag #6


Adiaphora
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QUOTE (Fledi @ 07.Aug.2007 - 15:27)
Ich möchte in einem Beruf, bei dem ich mehr Schreibtischtaten fabriziere, nicht permanent eine Setup.exe mitschicken müssen, um meinem virtuellen Gegenüber die Möglichkeit zu geben geschäftliche Korrespondenz lesen zu können.

Ausführende Dateien mitzuschicken hinterlässt in der Tat einen mehr als fragwürdigen Eindruck. Allerdings hab ich noch nicht ganz verstanden welche Art von Dokumenten Dir solche Schwierigkeiten bereitet haben. Mit XML und PDF lassen sich aus meiner Sicht ausgesprochen komplikationsfrei, professionell und plattformübergreifend Daten austauschen.

Beruflich wurde unser gesamter E-Mail-Verkehr beispielsweise gerade auf OTRS umgestellt ... nach anfänglichem Gemurre über die unübersichtliche und unansehnliche Oberfläche bin ich mittlerweile recht begeistert von den Systematisierungsmöglichkeiten und der damit verbundenen Arbeitsersparnis.
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Fledi
Beitrag 08.Aug.2007 - 10:00
Beitrag #7


...
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In der Tat lassen sich XML und PDF ohne weiteres transportieren. Allerdings benötigt es hierfür zumindest einen PDF-Converter. Um das ganze ohne Werbung und eventuelle Störungen durch Ghost Script zu veranlassen bleibt auch nicht viel, als Acrobat. Dieses allerdings verursacht Kosten. Und davon bekanntermaßen nicht wenig.

Ich habe lediglich feststellen können, dass Firmen gerne auf das Gratis-Office zurückgreifen, jedoch ohne sich annähernd Gedanken darüber zu machen, was das für den Angstellten bedeutet, der keine Zusatzsoftware (wie eben Acrobat) installieren darf, etc.
Somit blieb nur die Möglichkeit .odt-Dateien zu verschicken, die kein Mensch öffnen kann, oder aber das Ganze nach Abschluss als Fax zu speichern und somit als jpeg zu verschicken. Professionell finde ich das jedoch nicht. Außerdem verursacht das nur eine Menge Zusatzarbeit, die ich persönlich schlicht zu umgehen finde.

Ich selbst verschicke auch keinerlei Doc.Dateien. Privat leistet mir MO in Kombi mit Acrobat Professional die besten Dienste. Kein Dokument oder ähnliches geht bei mir, ohne Signierung raus und ohne den Schutz der nachträglichen Veränderbarkeit.
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DerTagAmMeer
Beitrag 08.Aug.2007 - 12:09
Beitrag #8


Adiaphora
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Ah, dann sprechen wir wirklich von unterschiedlichen Programmversionen.
OpenOffice 2.2 exportiert mittlerweile problemlos XML, unterstützt die Vergabe von Kennwörtern und schreibt PDF-Dateien.

Aber grundsätzlich hast Du natürlich recht, dass jede Software auf den speziellen Workflow angepasst werden sollte und man sicher auch nicht nicht umhin kommt, die Mitarbeiter zu schulen, bevor man sie an die Rechner lässt.
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McLeod
Beitrag 08.Aug.2007 - 13:23
Beitrag #9


mensch.
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Die Formatierungsunterschiede zwischen M$Office und OOffice liegen in der üblichen Unlogik der M$-Programmierung. Es ist in meinen Augen ein Segen, dass es immer mehr sinnvoll aufgebaute Software als Alternative zu den M$-Produkten gibt. Die profitieren von ihrer weiten Streuung und auch deswegen, weil viele Leute wenig Anspruchsvolles zu formatieren haben. Schonmal versucht, bei MOffice ein Formular mit Seriendruckfunktion zu basteln?!

Solange mensch also mit MOffice-Nutzern zu tun hat, sind ein wenig komplexere Layout nicht drin oder die Kostenersparnis des OpenSource-Programms ist halt nicht möglich. Angesichts der Tatsache, dass derzeit viele, viele Firmen - auch große Unternehmen - auf Linux und OO und andere ihrer Art umsteigen, eröffnet die Perspektive, dass .doc im Geschäftsverkehr bald nicht mehr das (einzige) Hauptformat sein wird.

:) = McLeod
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dandelion
Beitrag 08.Aug.2007 - 19:21
Beitrag #10


don't care
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QUOTE (Fledi @ 08.Aug.2007 - 11:00)
In der Tat lassen sich XML und PDF ohne weiteres transportieren. Allerdings benötigt es hierfür zumindest einen PDF-Converter. Um das ganze ohne Werbung und eventuelle Störungen durch Ghost Script zu veranlassen bleibt auch nicht viel, als Acrobat. Dieses allerdings verursacht Kosten. Und davon bekanntermaßen nicht wenig.

ähm...
also wenn ich mich recht entsinne, brauchte ich den bisher nicht... ich weiß nicht, welche OO-Versionen zu verwendet hast. Angefangen mit OO habe ich vor 1-2 Jahren... ganz umgestellt vor etwa einem...
Wenn ich mein OO2.1 aufmache, habe ich einen kleinen Button, der mir die Sachen werbefrei als PDF konvertiert. einfach so ;)
Und ich habe zu Hause sicherlich nicht mehr als den kostenlosen Acrobat Reader drauf.
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Diana
Beitrag 08.Aug.2007 - 20:09
Beitrag #11


Gut durch
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OpenOffice (s. EDIT) kann meines Wissens schon seit der Version 1.x pdfs erzeugen.
Das ist keine Zauberei, viele Betriebs-Systeme – mit einer Ausnahme – unterstützen schon eine ganze Weile die pdf-Technologie.
Dass Microsoft sie so lange ignoriert hat (ist das inzwischen eigentlich anders?), hat vielleicht finanzielle Gründe (Lizenzrechte könnten eventuell was kosten und invesitiert wird nicht), aber wahrscheinlich warens/sinds eher politische Gründe. Die Leute sollen mit MS Office arbeiten und das kann schließlich alles. Punkt. Wenn sie sich dabei ordentlich quälen müssen und dumm bleiben, um so besser.

Eine andere Sache ist es, wenn man ganz besondere Acrobat-Funktionalitäten z.B. Signaturen nutzen will, dafür braucht es dann Acrobat Professional. Ist im normalen Büroalltag nur wenig verbreitet, hier wird dann eher noch mit unterschriebenen Faxen gearbeitet. Aber es ist eine schicke Sache. Spart Zeit und Aufwand, kostet aber.
Mit dem Dateiformat pdf hat das Dokumentenmanagement über Acrobat Professional aber nur im weitesten Sinne zu tun. Der Reader war und ist schon immer kostenlos.

EDIT
Ich fürchte, ich hab da was verwechselt. ich meinte nicht OpenOffice, sondern NeoOffice (= OpenOffice für Mac OSX). Das sollte im Prinzip dasselbe sein, kleine Unterschiede im Detail sind aber nicht ausgeschlossen.


Der Beitrag wurde von Diana bearbeitet: 21.Aug.2007 - 11:25
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