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> Wieso, ach warum nur, wird es mit der Treue so schwer???
Hortensie
Beitrag 19.Oct.2008 - 03:50
Beitrag #1


"Jeck op Sticker"
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ich weiss auch nicht, aber irgendwann wird es mit der treue für mich so schwer. warum müssen andere mütter (außer meiner schwiegermutter9 nur auch so aufregende töchter haben?

so ein "Paula/Paul-Modell" hat das eigentlich bei irgendwem schon mal geklappt???

riskiert man eine langjährige beziehung für einen one-night-stand???

ach, ist das schwer.
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Antworten (1 - 25)
Liane
Beitrag 19.Oct.2008 - 11:30
Beitrag #2


Heiligenanwärterin
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ZITAT(pantoffelheld @ 19.Oct.2008 - 04:50) *
ich weiss auch nicht, aber irgendwann wird es mit der treue für mich so schwer. warum müssen andere mütter (außer meiner schwiegermutter9 nur auch so aufregende töchter haben?
so ein "Paula/Paul-Modell" hat das eigentlich bei irgendwem schon mal geklappt???

Was ist denn ein Paula/Paul-Modell? (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif)
ZITAT
riskiert man eine langjährige beziehung für einen one-night-stand???

Wie meinst Du die Frage?
1) Setzt frau durch einen one-night-stand die Beziehung einem Risiko aus?
2) Ist es sinnvoll. wegen eines one-night-stands die Beziehung zu riskieren?
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shark
Beitrag 19.Oct.2008 - 13:12
Beitrag #3


Strösenschusselhai
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ZITAT(pantoffelheld @ 19.Oct.2008 - 04:50) *
riskiert man eine langjährige beziehung für einen one-night-stand???



Ich nicht. Für mich kommt es überhaupt nicht infrage, während meiner Beziehung mit einer anderen Frau als der, mit welcher mich eine Partnerschaft verbindet, "das Kopfkissen zu teilen".

Ich kenne Beziehungen, in welchen das anders ist, in welchen es Vereinbarungen gibt, die sexuelle Beziehungen auch zu anderen Menschen erlauben. Aber ich will und kann das nicht.
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Peggyperplex
Beitrag 19.Oct.2008 - 15:35
Beitrag #4


Gut durch
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Also zum Einen, wäre für mich eine Beziehung nicht wirklich intakt, wenn die Treue nicht gegeben wäre. Zum Anderen, würde mir wenn ich glücklich bin keine Andere auf die Füße fallen können. Ja und wenn doch, ich würde es vielleicht garnicht bemerken. Sicher wird Frau hier oder da einmal angeflirtet, aber außer der Freude darüber, dass es sich um eine Frau handelt, würde sich bei mir die Frage nach einem One-Night-Stand nicht stellen. So war ich aber schon immer. Mag altgebacken sein, aber ich könnte das nicht.
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Liane
Beitrag 19.Oct.2008 - 16:01
Beitrag #5


Heiligenanwärterin
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Es ist ja nicht so, dass ich die Töchter der anderen Mütter nicht sehe (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif) Aber wie schon meine Großmutter sagte: "Nur mit den Augen schauen, nicht mit den Fingern."
Ich muss nicht alle(s) haben, was (die) möglich wäre(n).

Sachlicher beantwortet:
Wenn ich eine gute Beziehung habe, in der wir Monogamie vereinbart haben, wieso sollte ich mein Versprechen brechen? Wenn ich etwas brauche, was ich in meiner Beziehung nicht bekomme, müsste ich das mit meiner Partnerin besprechen und die Konsequenzen tragen.
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Marsali
Beitrag 19.Oct.2008 - 17:09
Beitrag #6


Satansbraten
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Ich würde mir den Zauber der Verliebtheit und später die Tiefe in einer Beziehung nicht selber zerstören wollen indem ich einen anderen Menschen so nah an mich heranließe. Wenn ich mich je auf einen anderen Menschen einließ war ich in der Beziehung sicher nicht glücklich. Nein, Treue ist für mich elementar, flirten aber erlaubt.

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Liane
Beitrag 19.Oct.2008 - 17:20
Beitrag #7


Heiligenanwärterin
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Nun muss ich doch nochmals meinen Senf abgeben zur Frage "Warum muss es nur so viele attraktive Frauen geben, die meine Prinzipien bzw. meine Solidarität gefährden?"

Wenn ich zu einem riesigen Buffet mit tausenden Köstlichkeiten komme, dann habe ich die Möglichkeit, von allem eine große Portion zu nehmen, oder eine Auswahl zu treffen und mich auf die zu beschränken.
Im ersten Fall bekomme ich alles und verpasse nichts. Mein Genuss wird durch die Übelkeit getrübt, zudem kann ich die Köstlichkeiten vermutlich nicht bei mir behalten, sondern sie verlassen mich bald in umgekehrter Richtung wieder.
Im zweiten Fall verzichte ich auf allerlei, kann aber das, wofür ich mich entschieden habe, mit gutem Gewissen und mit allen Sinnen genießen.

Nicht das selbe, aber eine weitere Lebenslage, in der weniger mehr ist.
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shark
Beitrag 19.Oct.2008 - 17:46
Beitrag #8


Strösenschusselhai
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Ich finde das einen gelungenen Vergleich.
Nur wenige haben einen solchen Rossmagen, dass alles geht, ohne dass ihnen schlecht wird.
Aber die sollten dann zuhause auch den Mumm haben und sagen, dass sie schon was gegessen haben, ehe ihnen aufgetischt wird. Einfach, damit die Köchin für sich entscheiden kann, ob sie sich die Mühe machen und für die Andere trotzdem noch kochen will.



shark
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Liane
Beitrag 19.Oct.2008 - 17:50
Beitrag #9


Heiligenanwärterin
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ZITAT(shark @ 19.Oct.2008 - 18:46) *
Einfach, damit die Köchin für sich entscheiden kann, ob sie sich die Mühe machen und für die Andere trotzdem noch kochen will.


Danke für den Brückenschlag zu meinem Vergleich (IMG:style_emoticons/default/thumbsup.gif)
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LadyGodiva
Beitrag 19.Oct.2008 - 19:32
Beitrag #10


Strøse
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Seit ich merke, dass ich einen anderen Stoffwechsel habe als weite Teile der Bevölkerung, bin ich nicht mehr gewillt, mich in diätetischen Belangen von anderen belehren, geschweige denn, mir Genussanleitungen und Nahrungskarenzzeiten vorschreiben zu lassen.

Und genauso halte ich's mit dem "Problem" Monogamie - es wird nach meinem Dafürhalten nur dort eins, wo nur allzu gern über die andere verfügt sein möchte, so dass der neben aller Lust auch noch jegliche Entscheidungsfreude vergehen soll.

Monogamie fällt wohl beiden leicht, wenn's fließt. Geht's dann ans Eingemachte, wär's eine Frage der Partnerschaftlichkeit. Die wird im Bedarfsfall nur allzu gern auf ein pedantisches Regelwerk der gegenseitigen Zugeständnisse reduziert, anstatt ihren Urgrund auszuloten: liebevolle Geneigtheit. Ich bin jedenfalls froh, dass ich auch in einer Partnerschaft nichts muss - außer lieb und lebenstreu zu sein, übrigens weniger um ihretwillen.

Also würde ich mit einem... one-night-stand auch keine Paula riskieren.
Aber - wozu in die Ferne schweifen, wo mir doch offenbar Vertrautheit zutiefst geht?
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Hortensie
Beitrag 20.Oct.2008 - 00:14
Beitrag #11


"Jeck op Sticker"
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ich weiss noch nicht, wie dass mit dem zitieren geht.
@liane:
paul/paula modell ist aus dem ddr -film mit angelika domröse, wo paul und paula sich kennenlernen und folgendes vereinbaren:
es geht solange es geht. wir tun nichts, dass es bleibt und stellen uns keine fragen ausser nachdem namen.

okay, das mit den keinen fragen ist blöd, weil man bei einem one-night-stand oder so ja keine abneigungen/vorlieben kennt.
es müsste dann natürlich abgewandelt werden ;-)
es soll ja spass machen und kein simples rü**********n sein.

mit der beziehung:
ist doch klar: entweder beziehung oder frei leben.

Gruß, pantoffelheld
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McLeod
Beitrag 20.Oct.2008 - 09:11
Beitrag #12


mensch.
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ZITAT(pantoffelheld @ 20.Oct.2008 - 01:14) *
mit der beziehung:
ist doch klar: entweder beziehung oder frei leben.


Oha... Hängt die Freiheit neuerdings von dem Beziehungsstatus ab?

Meinst Du vielleicht "sexuelle Freiheit"? Onkel Oswald sähe das mit seiner Unterscheidung zwischen Lebenstreue und Liebestreue anders, auch wenn er mit seiner zweiten Frau nunmehr monogam lebt.

Gibt's hier eine konkrete Situation zu besprechen oder ist es eine abstrakte Grundsatzdiskussion, pantoffelheld? Brauchst Du Zustimmung oder Anregungen zur Meinungsfindung? Ist mir nach den Kurzauftritten hier nicht ganz klar.

Liebe Grüße
McLeod
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pfefferkorn
Beitrag 20.Oct.2008 - 09:12
Beitrag #13


Gut durch
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wenn "beziehung leben" und das gefühl frei zu sein sich widersprechen, dann ists angesagt darüber nachzudenken, ob die liebesbeziehung wirklich "passt" -

klar fühlt sich "gebunden sein" vielleicht nicht immer nur toll an, aber es sollte frau doch meistens spaß machen "bezogen" zu sein und frau will sich lieber verbunden als verstrickt fühlen - oder gar verpflichtet



Der Beitrag wurde von pfefferkorn bearbeitet: 20.Oct.2008 - 09:16
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Liane
Beitrag 20.Oct.2008 - 11:50
Beitrag #14


Heiligenanwärterin
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ZITAT(pantoffelheld @ 20.Oct.2008 - 01:14) *
mit der beziehung:
ist doch klar: entweder beziehung oder frei leben.

Worauf bezieht sich das? (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif)

Ich bin gerade etwas irritiert - bezeichnest Du den Tag, an dem Du Deine Partnerschaft offiziell gemacht hast, nicht als den schönsten Tag Deines Lebens?

Zitieren ist gar nicht so schwierig: im Beitrag, den Du zitieren willst, auf "Antworten" klicken. Im erscheinenden Feld wird der gesamte beitrag zitiert. Du musst nur noch die Teile weglöschen, auf die Du Dich nicht beziehst - alles in eckigen Klammern muss aber stehen bleiben.

Der Beitrag wurde von Liane bearbeitet: 20.Oct.2008 - 11:53
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Liane
Beitrag 20.Oct.2008 - 12:05
Beitrag #15


Heiligenanwärterin
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ZITAT(LadyGodiva @ 19.Oct.2008 - 20:32) *
Seit ich merke, dass ich einen anderen Stoffwechsel habe als weite Teile der Bevölkerung, bin ich nicht mehr gewillt, mich in diätetischen Belangen von anderen belehren, geschweige denn, mir Genussanleitungen und Nahrungskarenzzeiten vorschreiben zu lassen.

*Lexika ins Regal zurückstell* (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)
Ich übersetze mal laut, um sicherzugehen, dass ich korrekt verstanden habe:
Weil Du lesbisch bist, möchtest Du Dich keinen heterosexuellen Gewohnheiten/Bräuchen/Regeln unterwerfen.
(?)
ZITAT
Und genauso halte ich's mit dem "Problem" Monogamie - es wird nach meinem Dafürhalten nur dort eins, wo nur allzu gern über die andere verfügt sein möchte, so dass der neben aller Lust auch noch jegliche Entscheidungsfreude vergehen soll.

Treu zu sein ist kein Problem, solange es nicht nur aus Zwang passiert.

ZITAT
Also würde ich mit einem... one-night-stand auch keine Paula riskieren.

(IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Meinst Du nun, Deine Partnerschaft wäre nicht in Gefahr, wenn Du einen Oen-night-stand hättest, weil Ihr Euch dem Treue-Zwang nicht aus Prinzip unterordnen möchtet - oder meinst Du, Du würdest Deine Partnerschaft nicht aufs Spiel setzen für das, was ein One-night-stand Dir an Vergnügen verschaffen könnte.

ZITAT
Aber - wozu in die Ferne schweifen, wo mir doch offenbar Vertrautheit zutiefst geht?

[Lianendeutsch on] Ein One-night-stand ist für mich nicht erstrebenswert, in meiner vertrauten Beziehung finde ich mehr Befriedigung.[/off]

Bevor ich antworte, will ich doch erstmal wissen, worum es geht - entschuldige meine profanen Formulierungen. (IMG:style_emoticons/default/blush.gif)
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LadyGodiva
Beitrag 20.Oct.2008 - 18:19
Beitrag #16


Strøse
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Nein, Liane - weil ich sexuell bin und lesbische Sexualität meine feinste Speise ist, ist es irrelevant, mir von anderen vorschreiben zu lassen, was ich wann, wie und mit wem zu genießen habe. Und schon gar nicht aus vermeindlicher Liebe.
Frei bin ich am sinnlichsten - welche das nicht erfasst, erfasst mich nicht wirklich.
Dein Beispiel habe ich deshalb bedient, weil sich auch erst spät in meinem Leben eine Stoffwechselstörung bei mir herausgestellt hat, der mit der üblichen Bikini-wohlwollenden Brigitte-Diät nicht beizukommen ist. Weil Brigitte keine Ahnung von meinen Problemzonen hat, behaupte ich mal forsch.
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Ilymo
Beitrag 21.Oct.2008 - 01:06
Beitrag #17


Bør opbevares under vandet
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Aber meine Freiheit endet dort, wo sie andere verletzen könnte. Steht so ähnlich ja schon im Grundgesetz. Und ich würde den Menschen, der mir am meisten auf der ganzen Welt bedeutet, verletzen, wenn ich einfach drauf los mit jeder Frau, die ich sympathisch oder attraktiv finde, herum machte. Mal abgesehen von der Tatsache, dass meine Frau die einzige ist, die Begehren in mir weckt: Meine Freiheit ist auch die Freiheit zu entscheiden, dass ich die Gefühle anderer Menschen respektiere und auch mir selber den Katzenjammer "danach" erspare. Auch der Seitensprung hat Gefühle, verliebt sich vielleicht ernsthaft in mich, um dann abserviert zu werden. Ja, ich sehe natürlich auch Frauen, die mir gefallen, um die ich unter anderen Umständen vielleicht sogar werben würde - aber ich tue es nicht. Ich habe um meine Frau gekämpft. Sie wollte erste keine Beziehung mit mir. Lange hat es gedauert, bis sie überhaupt bereit war, sich auf das Wagnis Beziehung einzulassen. So manche Achterbahn habe ich befahren müssen, bis ich endlich dort anglangt bin, wo ich heute bin. Und das sollte ich alles für einen kurzen Rausch sausen lassen? All die geweinten Tränen, durchwachten Nächte, geschriebenen Gedichte, einfach so in die Tonne getreten? Niemals!!! Ich könnte nicht nur nie wieder in den Spiegel schauen, ich würde so nicht weiter leben wollen. Nur weil jemand lecker aussieht - das ist doch so oberflächlich. Sollte ich bemerken, dass mir irgend eine Frau mehr gefällt, als es meiner Beziehung zuträglich ist, würde ich sofort mehrere Notbremsen ziehen. Ich würde der Störenfriedin so gut es geht aus dem Weg gehen, und ich würde mal ernsthaft meine Beziehung überprüfen. Ist da vielleicht etwas nicht so, wie es sein sollte? Vermisse ich etwas? Kommt etwas zu kurz? Und dann hieße es: Arbejt, Arbejt, Arbejt. Wie ein Haus muss auch eine Liebesbeziehung immer wieder restauriert und aufgefrischt werden, wenn frau sich darin weiterhin wohl fühlen und diese nicht vermodern soll.
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Hortensie
Beitrag 21.Oct.2008 - 13:44
Beitrag #18


"Jeck op Sticker"
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um möglicher irrationen auszuräumen, ja, der tag unserer hochzeit war der schönste tag in meinem leben. ja, ich lebe in einer glücklichen ehe. nein, es gibt keinen konkreten anlass, ausser, dass im moment viele langjährige beziehungen um mich herum enden, weil es affären oder plötzlich andere lieben gab. es ist für mich eine theoretische diskussion und ich tue nichts, was man mir nicht auch tun sollte. sprich: ich erwarte treue-also gebe ich treue, in der hoffnung, dass schatzi dann auch treu bleibt. aberw enn nicht? was dann ?
liebe grüße
pantoffelheld
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pfefferkorn
Beitrag 21.Oct.2008 - 14:41
Beitrag #19


Gut durch
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was dann?

ich glaube, da hilft nur die gelassenheit abzuwarten - in welcher situation du dann bist, was du dann für eine haltung dazu hast - vielleicht ist es dann so, dass dus hinnehmen kannst, vielleicht ist es so entsetzlich, dass du dich lieber trennen möchtest, vielleicht kannst dus dann - zu diesem zeitpunkt - sogar nachvollziehen -

und: du wirst dich darauf verlassen müssen, dass du dann in dich hineinhörst und dich dann auf dein gefühl verlassen kannst - nicht im vorhinein, das wird nicht funktionieren


ich habe die unterschiedlichsten varianten erlebt und beobachtet - manche haben sich nach langjähriger beziehung und kurzer affäre wieder zusammengerauft - andere haben sich "beide" neu verliebt - nachdem es ziemlich lange eine dreiecksgeschichte gab - andere haben jahrelang zu dritt zusammengelebt und dann hat sich eine verliebt und "übrig" bleiben zwei Paare -
da hilft nur vertrauen ins leben...
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mandelbäumchen
Beitrag 22.Oct.2008 - 00:01
Beitrag #20


Naschkatze
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Kurze Rückkehr mit langem Text und lieben Grüßen an alle:

Der Vergleich mit dem Buffet hängt meines Erachtens völlig schief. Zwischen Alles in sich hineinstopfen und sich auf den Schweinebraten oder den Eiersalat zu beschränken liegen je nach der Größe des Buffets eine Menge Abstufungen.
Zum Glück steht niemand daneben und rümpft die Nase, wenn wir zusätzlich zum Fisch noch Salat auf unseren Teller schaufeln.
Zum Glück verspeisen wir einander auch nicht. Wir speisen höchstens gemeinsam.
Zum Glück gibt es keine Norm, die uns vorschreibt mit wie vielen Personen wir essen oder mit wem wir diese oder jene Speise zu uns nehmen dürfen und mit wem nicht. Niemand stellt sich die Frage, ob es schon schlimm ist, sich auch nur vorzustellen, sich mit jemanden ein Dessert zu teilen oder ob der Frevel erst dann beginnt, wenn der erste Bissen geschluckt ist. Und es ruiniert nicht unseren Ruf, wenn wir mit Fremden am Buffet stehen, uns die Teller volladen und uns dabei vielleicht sogar nett mit ihnen unterhalten.
Dass uns Essen nicht ganz so an und unter die Haut geht wie manch andere Aktivität, ist mir schon klar. Aber vielleicht kommt es uns auch nur so vor?

Auch das Grundgesetz scheint mir in diesem Zusammenhang -“ pardon liebe Ilymo - an den Haaren herbeigezogen. Da geht es um ganz andere Dinge als darum, wie wir uns in Liebesbeziehungen verhalten. Bei der hohen Zahl an Scheidungen und Trennungen wäre das Bundesverfassungsgericht sonst auch sehr überlastet. Sich auf andere einzulassen birgt immer das Risiko der Enttäuschung und Verletzung. Ein Lebensrisiko.

Dein Beitrag, liebe Ilymo, geht von einigen Voraussetzungen aus, die für deine Situation bestimmt zutreffen, deren Allgemeingültigkeit ich jedoch in Frage stelle:

Dass die Person, die in einer Beziehung das Bedürfnis nach Veränderung hat, immer im Unrecht ist, die die den Status Quo beibehalten will immer im Recht.
Meiner Ansicht nach sind alle Bedürfnisse gleichwertig. Das nach Exklusivität ist nicht weniger wichtig als das nach Begegnungen - welcher Art auch immer - mit anderen Menschen. Natürlich kann das zu Konflikten führen. Und es ist Arbeit, sie zu lösen, tragfähige Kompromisse zu finden. Oder, wenn sie sich nicht finden lassen, die Beziehung zu beenden.

Dass von der Konvention "Monogamie" abzuweichen bedeutet, immer alles haben zu wollen, "was lecker aussieht".
Es geht ganz wunderbar zusammen mit langen Jahren der sexuellen Exklusivität oder gar der Enthaltsamkeit (da spricht die polyamouröse Nonne aus Erfahrung). Es ist die innere Haltung, auf die es ankommt. "Oberflächlichkeit", wie du es nennst, kann da durchaus auch vorkommen. Und ich finde es auch nicht schlimm, auch dafür kann es eine Zeit geben.

Dass eine Hinwendung zu einer dritten Person zwangsläufig mit Leid für die Partnerin und die Dritte verbunden ist.
Wenn die Situation geklärt ist, kann das erfrischend schmerzfrei und unanstrengend ablaufen, auch das weiß ich aus Erfahrung.
Wichtig ist aber auch, dass nicht immer alles schmerz- und eifersuchtsfrei ablaufen muss. Eifersucht, Verlustängste, Wut... - das darf alles sein. Solange sie bleiben, was sie sind: momentane Gefühle und nicht zur Richtschnur allen zukünftigen Handelns werden. Sie sind da, sie dürfen da sein - und sie gehen vorbei.

Dass sich von einer "Dritten" angezogen zu fühlen, immer bedeutet, dass in der Beziehung etwas nicht stimmt.
So als kauften wir mit unserer Beziehung ein Multifunktionsgerät, das gefälligst unseren gesamten Bedarf abzudecken hat. Es gibt unzählige Gründe, warum Sex nicht funktioniert, die gar nichts mit der Beziehung zu tun haben müssen. Oder wenn doch, stellt es nicht zwangsläufig die ganze Beziehung in Frage. Manchmal ist es sehr komplex, zu komplex. Reparaturen können Jahrzehnte dauern, stellen sich als unmöglich heraus.
Wir müssen nicht einwandfrei funktionieren, um lieben zu dürfen.
Manchmal kommen Liebe und Sex zusammen, manchmal nicht, hat John Lennon sinngemäß gesagt. Er hat Recht. Manchmal ist es traurig, wenn nicht. Trotzdem kein Grund, das ganze Ding wegzuschmeißen. Weil’s eben kein Multifunktionsgerät ist.
Manchmal funktioniert alles ganz prächtig, und wir begegnen trotzdem anderen Menschen, die uns auf unterschiedlichste Weise berühren. Manchmal sind wir uns näher, manchmal ferner. Manchmal gehen wir weg und kommen zurück mit einem ganzen Schatz an neuen Erfahrungen und Erkenntnissen. Geschenke für diejenige, die zurückgeblieben ist. Oder ihre eigene Reise unternommen hat und nun ebenfalls auspacken kann.

Liebe ist für mich eine Haltung zu einem Menschen, einer Sache, kein Gefühl.
Ein sehr wichtiger Bestandteil dieser Haltung ist für mich Demut. Unseren Erfahrungen und Entwicklungen gegenüber. Sowohl den eigenen als auch denen der anderen. Es ist eine Demut, die nichts mit Demütigungen ertragen zu tun hat, sondern mit der Anerkenntnis, dass uns im Leben immer wieder Dinge widerfahren, die nicht in unser momentanes Lebenskonzept passen. Dinge, die uns vielleicht ängstigen, die weh tun, die uns aber - wenn wir sie akzeptieren - den Weg ebnen können für Neues, vielleicht Besseres, vielleicht einfach nur anderes. Immer in der gleichen Haltung zu verharren, ruiniert den Rücken.

Dann erübrigt sich vielleicht irgendwann die hektische Suche nach dem Defekt im Multifunktionsgerät. Und wenn uns andere Frauen als die eigene berühren, sind sie vielleicht irgendwann keine Störenfriede mehr, sondern das, was sie ja eigentlich wirklich sind: eine Bereicherung unseres Lebens, ganz egal, ob wir uns nun entscheiden mit ihnen zu schlafen oder nicht (vielleicht wollen sie ja gar nicht). Vielleicht machen uns unsere Beziehungen dann weniger Arbeit, dafür gibt es mehr Zeit, um miteinander einfach nur zu sein.
Das sind nur Möglichkeiten, aber immerhin. Es gibt andere.

Die Freiheit etwas zu tun beinhaltet immer auch die Freiheit, etwas nicht zu tun. Sonst ist es keine Freiheit, sondern auch wieder nur Zwang. Ich glaube, da stimmen wir überein. So gesehen ist Monogamie definitiv eine Option (von mir jahrelang praktisch gelebt, aber nie grundsätzlich gefühlt und gedacht). (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Um auch noch die Ausgangsfragen zu beantworten:
Nein, ich würde für einen ONS nicht meine langjährige Beziehung riskieren. Mit einem auch nicht. Auch nicht mit einer Affäre oder einer Freundschaft oder ... Ich würd' sie riskieren, wenn ich meiner Freundin (bildlich) die Handfesseln anlegte. Wonach mir aber nicht im mindestens der Sinn steht.

Und Treue fällt mir zum Glück überhaupt nicht schwer.

Soweit mein Wort zum Mittwoch.

Mandelbäumchen
(von der keine weiteren Ausschweifungen zu erwarten sind, weil sie sich jetzt wieder schön brav anderen Dingen zuwendet)

Edit: komische Zeichen entfernt (hoffentlich alle)

Der Beitrag wurde von mandelbäumchen bearbeitet: 22.Oct.2008 - 00:08
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sykes
Beitrag 22.Oct.2008 - 00:11
Beitrag #21


Salzstreuerin
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da gehe ich auch mit: treue ist einfach ein elementarer baustein einer beziehung zwischen 2 menschen die sich ernsthaft miteinander verbunden haben.
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DerTagAmMeer
Beitrag 22.Oct.2008 - 10:54
Beitrag #22


Adiaphora
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... da mir ein Komplettzitat von Mandelbäumchens "Wort zum Mittwoch" plus (IMG:style_emoticons/default/thumbsup.gif) (IMG:style_emoticons/default/thumbsup.gif) (IMG:style_emoticons/default/thumbsup.gif) zwar ein Bedürfnis wäre, das Thema aber nicht recht weiterbrächte, beschränke ich mich mal auf einen Abschnitt, den ich gern ergänzen würde:
ZITAT(mandelbäumchen @ 22.Oct.2008 - 01:01) *
[...] Voraussetzungen [...], deren Allgemeingültigkeit ich jedoch in Frage stelle:
Dass die Person, die in einer Beziehung das Bedürfnis nach Veränderung hat, immer im Unrecht ist, die die den Status Quo beibehalten will immer im Recht.
Meiner Ansicht nach sind alle Bedürfnisse gleichwertig. Das nach Exklusivität ist nicht weniger wichtig als das nach Begegnungen - welcher Art auch immer - mit anderen Menschen. Natürlich kann das zu Konflikten führen. Und es ist Arbeit, sie zu lösen, tragfähige Kompromisse zu finden. Oder, wenn sie sich nicht finden lassen, die Beziehung zu beenden.

Meiner Erfahrung nach entwickeln sich aus zwischenmenschlichen Beziehungen mit der Zeit nicht nur Wohn- und Lebensgemeinschaften, sondern gern auch eine Art gemeinschaftlicher Gefühlshaushalt. Wie bei der ganz banalen Hausarbeit hat's die Eine vielleicht mehr mit dem Bügeln, während die Andere lieber spült. Und ohne großes Palaver, Putzpläne oder Absprachen entstehen so gewisse Zuständigkeiten und Erwartungshaltungen. Trotzdem bleibt es ja mein Hemd, welches meine Liebste ganz selbstverständlich aufs Brett spannt und glättet, während ich (ohne über die Urheberschaft nachzudenken) Kaffeebecher spüle, die ihre Arbeitsgruppe hinterlassen hat.
Auch im Umgang mit all unseren widersprüchlichen Bedürfnissen zwischen Nähe und Freiheit, Vertrautheit und Aufregung, Sicherheit und Risiko, die wir ja BEIDE beherrbergen, hat sich mit der Zeit, mit wachsendem Vertrauen und bedingungsloserer Liebe eine ähnliche "Aufgabenteilung" herauskristallisiert.
Und dass es mir von je her "zufällt" monogam zu begehren, ist nicht nur Zufall, sondern liegt eben auch daran, dass ich mich zielstrebig in flatterhaft flirtenden Charme verliebe, der die Gefahr gar nicht erst aufkommen lässt, in hermetisch abgeriegelter Zweisamkeit zu vermotten. Mich zieht diese Leichtigkeit an, die es vermag im Spiel mit dem Feuer einen kühlen Kopf zu bewahren, um so auch meine Grenzen (als Partnerin) respektieren und wahren zu können, weil sie das knisternde Spiel liebt und kein Interesse daran hat, unser gemeinsames Heim anzuzünden oder in die Luft zu jagen (was zweifelsohne meine Art wäre, aus einer zu eng gewordenen Beziehungskiste auszubrechen). Und ich brauche diesen frischen Wind um meine Nase - weit mehr als regelmäßigen Tapetenwechsel ... sprach die Birke.
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Liane
Beitrag 22.Oct.2008 - 10:55
Beitrag #23


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@Mandelbäumchen
Ich habe ja extra geschrieben, dass es nicht dasselbe ist, sondern eine ähnliche Frage.
Wäre es das selbe, würde ich mich selbst als Konsumentin der willig wartenden und zu keiner eigenen Entscheidung fähigen Frauen hinstellen. Oder würde die Himbeertorte mir vom Teller springen und sagen "Du bist nett, aber ich möchte nicht von Dir gegessen werden." ? (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)
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DerTagAmMeer
Beitrag 22.Oct.2008 - 11:15
Beitrag #24


Adiaphora
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@ Liane
aber das ist doch das Schöne an Vergleichen und Metaphern ... dass sie eben auch ganz andere Aspekte, Sichtweisen und Interpretationen möglich machen und zutage fördern.
Ich hab bei Deinem Vergleich z. B. gedacht, dass ich früher bei Buffets (und soweit möglich eigentlich immer) nur das gegessen habe, was ich am allerliebsten mochte - ausschließlich. Bis es mir buchstäblich zum Hals raushing und ich ein neues Lieblingsgericht entdeckte. 5 Jahre Nudeln, dann immer Reis, die Kartoffel-Phase steht noch aus, kündigt sich aber bereits an. Serielle Monogamie als Ernährungsprinzip sozusagen.
Mittlerweile lerne ich allerdings zunehmend die Vorteile einer "ausgeglichenen, abwechslungsreichen Mischkost auf pflanzlicher Basis" zu schätzen (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)
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Liane
Beitrag 22.Oct.2008 - 11:24
Beitrag #25


Heiligenanwärterin
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ZITAT(DerTagAmMeer @ 22.Oct.2008 - 12:15) *
@ Liane
Ich hab bei Deinem Vergleich z. B. gedacht, dass ich früher bei Buffets (und soweit möglich eigentlich immer) nur das gegessen habe, was ich am allerliebsten mochte - ausschließlich. 5 Jahre Nudeln, dann immer Reis, die Kartoffel-Phase steht noch aus, kündigt sich aber bereits an. Serielle Monogamie als Ernährungsprinzip sozusagen.

(IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) Ich esse zwar auch bevorzugt das, was ich am liebsten mag - aber ich mag so vile am liebsten, dass das schon fast nicht mehr monogam ist (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif)
Möchtest Du, wenn dann die Kartoffelphase akut ist, auf ein Portion Rösti vorbeikommen?


Der Beitrag wurde von Liane bearbeitet: 22.Oct.2008 - 11:24
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mandelbäumchen
Beitrag 22.Oct.2008 - 15:54
Beitrag #26


Naschkatze
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ZITAT(Liane @ 22.Oct.2008 - 11:55) *
Oder würde die Himbeertorte mir vom Teller springen und sagen "Du bist nett, aber ich möchte nicht von Dir gegessen werden." ? (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)


Das wär doch mal was... Und käme mir momentan sehr gelegen.

Ansonsten ist mir natürlich bewusst, dass vergleichen nicht verselben ist. (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)


Der Beitrag wurde von mandelbäumchen bearbeitet: 22.Oct.2008 - 15:55
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