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> Welches Auto ist gut
silbermondauge
Beitrag 17.Sep.2009 - 14:28
Beitrag #1


Naschkatze
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Wegen diverser Roststellen musste ich mit meinem Auto in die Werkstatt.
Bis Anfang September war ich 6 Jahre mit ihm glücklich.

Eine Firma mit 4 Buchstaben (darf ich die hier schreiben?) gibt 12 Jahre Garantie auf Durchrostung.

Besonders schlimm waren die Schäden an der oberen Ecke der Fahrertür unter der Gummidichtung
und an der Innenseite der Fahrertür zwischen oberen und unteren Scharnier.

Das darf alles nicht wahr sein. Bei der Inspektion wurde niemals Rost festgestellt.

Was meint ihr dazu?
Was haltet ihr von Inspektionen?

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Antworten (1 - 27)
Hortensie
Beitrag 17.Sep.2009 - 15:32
Beitrag #2


"Jeck op Sticker"
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Inspektionen können einer Autobesitzerin viel Kummer ersparen, sowie ich das immer mitbekomme.
Gute Autos kommen aus meiner Sicht aus Wolfsburg oder Stuttgart und sind zwar in der Anschaffung ein bisschen teurer, aber dafür hat man auch länger Freude an Ihnen (ausser man gehört zu den Leuten, die gerne regelmäßig ein neueres Modell fahren möchten).
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Nordseefrau
Beitrag 17.Sep.2009 - 18:48
Beitrag #3


Regenbogenkerzenproduzentin
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...stimmt, die Autos aus Stuttgart-Zuffenhausen sind gut -aber wer kann sich schon einen Porsche leisten?
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Fledi
Beitrag 17.Sep.2009 - 19:31
Beitrag #4


...
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Für mein Empfinden bauen die Bayern die besten Autos. Ich wurde oft belächelt und|oder schief angeschaut, weil ich meinen BMW mochte. Mein erstes Fahrzeug war ein BMW und mein letztes ebenfalls. Ich habe mir vor ca. einem halben Jahr das erste Mal ganz freiwillig ein anderes Auto gekauft und ganz ehrlich, ich bin froh, wenn ich es wieder los bin und wieder einen BMW unter meinem Popo habe. Dabei bedeutet BMW für mich zu allererst: innovative Technik, umweltbewusstsein (bei der neueren Generation) und Sparsamkeit. Sparsamkeit nicht nur im Verbrauch, sondern auch im Unterhalt.
Diverse Hersteller mit vier Buchstaben neigen meines Erachtens dazu, das Thema Rost ein wenig aus den Augen zu verlieren. Das ein Wagen mit 18 Jahren hier und da ein paar braune Punkte bekommt, okay. Aber dass Autos heutzutage eine lange Durchrostungsgarantie bieten, die sie nicht halten können, sich dann allerdings gerne rausreden und das Problem auf den Halter abwälzen, finde ich eine Unverschämtheit.
Also ich persönlich habe noch nie in mein Auto gepullert, so dass sich irgendwelcher Rost von innen nach außen hätte fressen können.

Inspektion. Klar. Schon deswegen, weil ich schlichtweg zu blöd bin, einen Motorschaden von nem platten Reifen zu unterscheiden.


edit: einen Halbsatz vergessen

Der Beitrag wurde von Fledi bearbeitet: 17.Sep.2009 - 20:08
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Hortensie
Beitrag 17.Sep.2009 - 19:32
Beitrag #5


"Jeck op Sticker"
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...ich meinte Stuttgart-Sindelfingen. Die kann frau bis ins hohe Alter fahren, bei den Autos aus Zuffenhausen wird es irgendwann im fortgeschrittenen Alter mit dem Einsteigen schwierig.
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Nordseefrau
Beitrag 17.Sep.2009 - 19:38
Beitrag #6


Regenbogenkerzenproduzentin
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kleine Bemerkung am Rande:Sindelfingen gehört nicht zu Stuttgart - ich hab´da mal gewohnt (IMG:style_emoticons/default/roetel.gif)
aber die Sindelfinger sind natürlich auch gut - besonders die alten 200D (IMG:style_emoticons/default/wub.gif)

Der Beitrag wurde von Nordseefrau bearbeitet: 17.Sep.2009 - 19:42
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Oldie
Beitrag 17.Sep.2009 - 19:42
Beitrag #7


multifunktionales Blond(s)chen
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ZITAT(Nordseefrau @ 17.Sep.2009 - 20:38) *
kleine Bemerkung am Rande:Sindelfingen gehört nicht zu Stuttgart - ich hab´da mal gewohnt (IMG:style_emoticons/default/roetel.gif)

Noch am Rander: Die populärsten Autos der "Sterneproduktion" kommen aus Rastatt und Bremen (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
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Hortensie
Beitrag 17.Sep.2009 - 21:06
Beitrag #8


"Jeck op Sticker"
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ZITAT(Nordseefrau @ 17.Sep.2009 - 20:38) *
kleine Bemerkung am Rande:Sindelfingen gehört nicht zu Stuttgart - ich hab´da mal gewohnt (IMG:style_emoticons/default/roetel.gif)
aber die Sindelfinger sind natürlich auch gut - besonders die alten 200D (IMG:style_emoticons/default/wub.gif)


Kein Problem, ich denke halt immer in der Kette Mxxxx Stuttgart schwabenland.
Entschuldige bitte, ich habe nicht daran gedacht, dass das mal so wichtig sein könnte.
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mek63
Beitrag 18.Sep.2009 - 08:17
Beitrag #9


Moornixes Schwester
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ich tendiere (aus patriotischen gründen) für die autos aus ostfriesland (IMG:style_emoticons/default/roetel.gif) (
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miriam
Beitrag 18.Sep.2009 - 09:20
Beitrag #10


Gut durch
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ZITAT(Fledi @ 17.Sep.2009 - 20:31) *
Also ich persönlich habe noch nie in mein Auto gepullert, so dass sich irgendwelcher Rost von innen nach außen hätte fressen können.


Da muß ich Dich leider korrigieren: Rost frißt sich bei Autos sehr wohl von 'innen nach außen', das ist sogar der häufigste Fall. Jedoch selbstverständlich nicht vom Innenraum nach außen. Es verhält sich vielmehr so, daß eine Karosserie an vielen Stellen doppelschichtig ist, d.h. zwei Bleche liegen übereinander und dazwischen gibt es einen Hohlraum. Dort bildet sich Kondesnswasser und da es selten Löcher gibt, durch die dieses Wasser ablaufen kann, rostet es von innen.

Was die Umweltfreundlichkeit von BMW anbelangt, so habe ich da meine Zweifel. Kaum ein anderer Autobauer mit Massenproduktion baut so viele PS-starke Spritschleudern wie diese Firma. Und ein BMW-Kleinwagen ist mir zumindest auch noch nicht begegnet.
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silbermondauge
Beitrag 19.Sep.2009 - 13:51
Beitrag #11


Naschkatze
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An Spritschleudern bin ich nicht interessiert. Geld für teure Autos ist nicht vorhanden. Ich hole demnächst mein Fahrrad aus dem Keller. Besser frische Luft, als ein rostiges Auto. (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)
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datda
Beitrag 19.Sep.2009 - 14:10
Beitrag #12


Rollirasendes Monsterchen
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Hier mal was zu Thema: Durchrostung
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Hortensie
Beitrag 19.Sep.2009 - 17:45
Beitrag #13


"Jeck op Sticker"
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Kostengünstig und verschleissarm sind häufig die Autos der tollen "Nichts ist unmöglich"-Werbung. Das ist auch mit einer der Gründe, weshalb diese Autos auch als Gebrauchtwagen noch oft nach Afrika verkauft werden.
Ich kenne jetz den veranschlagten Finanzrahmen nicht, aber hier sind die verbrauchsarmen Neuwagen oft schon günstig zu erwerben.

Ich persönlich würde nur dann gegen ein solches Auto votieren, wenn täglich etwa um die 150 km zurück gelegt werden müssen, aber dass ist persönliche Einstellung, die man argumentativ weder belegen noch wiederlegen kann.

(IMG:style_emoticons/default/cool.gif)


Der Beitrag wurde von Hortensie bearbeitet: 19.Sep.2009 - 17:47
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Oldie
Beitrag 19.Sep.2009 - 18:22
Beitrag #14


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ZITAT(Hortensie @ 19.Sep.2009 - 18:45) *
Kostengünstig und verschleissarm sind häufig die Autos der tollen "Nichts ist unmöglich"-Werbung. Das ist auch mit einer der Gründe, weshalb diese Autos auch als Gebrauchtwagen noch oft nach Afrika verkauft werden.
Ich kenne jetz den veranschlagten Finanzrahmen nicht, aber hier sind die verbrauchsarmen Neuwagen oft schon günstig zu erwerben.

Ich persönlich würde nur dann gegen ein solches Auto votieren, wenn täglich etwa um die 150 km zurück gelegt werden müssen, aber dass ist persönliche Einstellung, die man argumentativ weder belegen noch wiederlegen kann.

(IMG:style_emoticons/default/cool.gif)


Warum setzt Du die Grenze bei ca. 150 km? (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Was ist dafür der Grund?
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Hortensie
Beitrag 19.Sep.2009 - 21:32
Beitrag #15


"Jeck op Sticker"
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ZITAT(Oldie @ 19.Sep.2009 - 19:22) *
ZITAT(Hortensie @ 19.Sep.2009 - 18:45) *
Kostengünstig und verschleissarm sind häufig die Autos der tollen "Nichts ist unmöglich"-Werbung. Das ist auch mit einer der Gründe, weshalb diese Autos auch als Gebrauchtwagen noch oft nach Afrika verkauft werden.
Ich kenne jetz den veranschlagten Finanzrahmen nicht, aber hier sind die verbrauchsarmen Neuwagen oft schon günstig zu erwerben.

Ich persönlich würde nur dann gegen ein solches Auto votieren, wenn täglich etwa um die 150 km zurück gelegt werden müssen, aber dass ist persönliche Einstellung, die man argumentativ weder belegen noch wiederlegen kann.

(IMG:style_emoticons/default/cool.gif)


Warum setzt Du die Grenze bei ca. 150 km? (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Was ist dafür der Grund?


Ach so, dass wäre meine persönliche Höchstgrenze, die ich mit einem Auto am Tag zurücklegen würde, um z.B. zur Arbeit/zur Fortbildung/zum Studium zu gelangen.
Bei mehr Kilometern Fahrtstrecke am Tag würde ich entweder mit dem ÖPNV (Bahncard 100 würde sich dann sicher lohnen) fahren, mir ein Zimmer mieten oder anfangen, über einen Umzug nachzudenken.


Ansonsten denke ich einfach, bei mehr als 50 km Fahrtstrecke pro Tag ist eine Investition in ein Auto aus Wolfsburg oder Sindelfingen (Danke, nsf, habe dazu gelernt) eine sinnvolle Investition in meine Sicherheit (und die der anderen VerkehrsteilnehmrInnen) und in die Umwelt (wobei, damit meine ich nicht nur den Verbrauch, sondern auch die Lebensdauer des Fahrzeuges).

Aber dass ist eine absolut persönliche Sichtweie, die nicht dagegen spricht, dass auch anderswo gute Autos gebaut werden, mit denen man lange Strecken täglich unfallfrei und umweltschonend, verbunden mit einem niedrigeren Anschaffungspreis, zurücklegen kann.
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Ziva
Beitrag 19.Sep.2009 - 21:36
Beitrag #16


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ZITAT(silbermondauge @ 19.Sep.2009 - 13:51) *
Ich hole demnächst mein Fahrrad aus dem Keller. Besser frische Luft, als ein rostiges Auto. (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)

(IMG:style_emoticons/default/thumbsup.gif) Ist außerdem auch umweltfreundlicher als ein Auto! Wenn du nicht unbedingt auf ein Kraftfahrzeug angewiesen bist, ist es obendrein auch kostengünstiger "lediglich" ein Fahrrad zu besitzen!
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Oldie
Beitrag 20.Sep.2009 - 09:46
Beitrag #17


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ZITAT(Hortensie @ 19.Sep.2009 - 22:32) *
ZITAT(Oldie @ 19.Sep.2009 - 19:22) *
ZITAT(Hortensie @ 19.Sep.2009 - 18:45) *
Kostengünstig und verschleissarm sind häufig die Autos der tollen "Nichts ist unmöglich"-Werbung. Das ist auch mit einer der Gründe, weshalb diese Autos auch als Gebrauchtwagen noch oft nach Afrika verkauft werden.
Ich kenne jetz den veranschlagten Finanzrahmen nicht, aber hier sind die verbrauchsarmen Neuwagen oft schon günstig zu erwerben.

Ich persönlich würde nur dann gegen ein solches Auto votieren, wenn täglich etwa um die 150 km zurück gelegt werden müssen, aber dass ist persönliche Einstellung, die man argumentativ weder belegen noch wiederlegen kann.

(IMG:style_emoticons/default/cool.gif)


Warum setzt Du die Grenze bei ca. 150 km? (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Was ist dafür der Grund?


Ach so, dass wäre meine persönliche Höchstgrenze, die ich mit einem Auto am Tag zurücklegen würde, um z.B. zur Arbeit/zur Fortbildung/zum Studium zu gelangen.
Bei mehr Kilometern Fahrtstrecke am Tag würde ich entweder mit dem ÖPNV (Bahncard 100 würde sich dann sicher lohnen) fahren, mir ein Zimmer mieten oder anfangen, über einen Umzug nachzudenken.


Ansonsten denke ich einfach, bei mehr als 50 km Fahrtstrecke pro Tag ist eine Investition in ein Auto aus Wolfsburg oder Sindelfingen (Danke, nsf, habe dazu gelernt) eine sinnvolle Investition in meine Sicherheit (und die der anderen VerkehrsteilnehmrInnen) und in die Umwelt (wobei, damit meine ich nicht nur den Verbrauch, sondern auch die Lebensdauer des Fahrzeuges).

Aber dass ist eine absolut persönliche Sichtweie, die nicht dagegen spricht, dass auch anderswo gute Autos gebaut werden, mit denen man lange Strecken täglich unfallfrei und umweltschonend, verbunden mit einem niedrigeren Anschaffungspreis, zurücklegen kann.



50 km Fahrtstrecke sind unheimlich schnell erreicht. Dieses Argument alleine zieht nicht. Dass die Autos aus Wolfsburg sicherer wären als japanische, französische usw. ist mir neu. Hast Du dafür eine Studie?
Denn gerade im Kleinwagenbereich gibt es in punkto Sicherheit sicherlich einige die da mithalten können.
Und auch was die Langlebigkeit der Autos angeht, spielen doch viel mehr Faktoren eine Rolle, als nur die Herkunft des Autos (Motorenart, Kurz-Langstreckenfahrzeug, Garage usw.)

@ Silbermondauge
Ich würde sehr genau hinschauen, welche Arten von Strecken Du zu bewältigen hast und mir mein Fahrzeug nach diesem Kriterium heraussuchen. Damit dürftest Du auch ein, für Deine Verhältnisse, verbrauchsarmes Auto finden. In passiver Sicherheit sind heute die meisten Autos der großen Hersteller ziemlich vergleichbar.
Inspektionen lasse ich regelmäßig machen. Nur während der Garantiezeit oder bei einem Leasing-Fahrzeug muss das in der Vertragswerkstatt gemacht werden (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Aber, die Bremsklötze rechtzeitig erneuert, spart eben u.U. Bremsscheiben ...
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Hortensie
Beitrag 20.Sep.2009 - 10:21
Beitrag #18


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ZITAT(Hortensie @ 19.Sep.2009 - 22:32) *
Aber dass ist eine absolut persönliche Sichtweie, die nicht dagegen spricht, dass auch anderswo gute Autos gebaut werden, mit denen man lange Strecken täglich unfallfrei und umweltschonend, verbunden mit einem niedrigeren Anschaffungspreis, zurücklegen kann.


@oldie: nein keine Studie, es gründet sich, wie gesagt, auf meiner persönlichen Sichtweise, dass ich die von mit genannten Autos einfach als sicherer empfinde.
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Piet777
Beitrag 10.Oct.2009 - 16:20
Beitrag #19


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Hier noch mal anbei:

Was ist günstiger in der Versicherung ein VW Polo Baujahr 03/04 oder ein Audi A 2 Baujahr 03/04 ?Würde beide nur als Diesel nehmen UND bin Fahranfänger - das dazu gesagt in Anbetracht der Versicherung.
Was meint Ihr ?
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silbermondauge
Beitrag 10.Oct.2009 - 17:07
Beitrag #20


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Habe ich beides nicht (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Mein Auto heißt Ford.
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leloo123
Beitrag 10.Oct.2009 - 19:52
Beitrag #21


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ich weiß nicht ob jetzt schon eine Entscheidung für ein Auto gefallen ist - kann aber dem was hier bereits geschrieben wurde beipflichten. Stuttgart, Wolfsburg und München ist gut. Ich fahre seit kurzem einen 1er BMW als Dienstwagen und muss sagen, ich bin begeistert.

Und ich hatte vorher, dank verschiedener Autovermieter und dienstlich ca. 20.000 km im Jahr, schon so ziemlich alle Automarken durch. War ne lustige Zeit, aber ich musste feststellen das es wirklich so ist - die Autos die etwas hochpreisiger sind sind einfach "besser".

Wobei "besser" subjektiv ist, weil es abhängig ist von Fahrtstrecke, den Anforderungen usw.

Ich als vielfahrer würde meinen kleinen 1er jedenfalls nicht mehr hergeben (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)

Edit: wg. Tippfehler

Der Beitrag wurde von leloo123 bearbeitet: 10.Oct.2009 - 19:53
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Piet777
Beitrag 11.Oct.2009 - 09:28
Beitrag #22


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Stelle ich mich jetzt als Zielscheibe auf und werde bösartig zerhackt, wenn ich sage, dass ich BMW absolut nicht mag. (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif)
Ich bin und bleibe wohl en großer VW Fan..kostengünsitger, schicker, die Modelle gefallen mir einfach besser -was nicht heißt, dass jedes VW Modell auch kaufen würde, aber die Kombi und Geländemodelle finde ich schon sehr schick. (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif) (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Der Beitrag wurde von Piet777 bearbeitet: 11.Oct.2009 - 09:29
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gravity
Beitrag 11.Oct.2009 - 10:32
Beitrag #23


Gut durch
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@Piet777:
Der A2 sollte in der Versicherung im Vergleich zum Polo günstiger sein. Wenn man sich mal so umschaut, welche Autos uns so im Straßenverkehr begegnen, dann sollte der A2 eher selten sein, wohingegen der Polo schon deutlicher vertreten ist. Ein Polo ist nun einmal ein beliebter Kleinwagen, auch unter Fahranfängern und jungen Fahrerinnen allgemein. Diese Vielzahl wiederum bedeutet auch, dass die Wahrscheinlichkeit, mit der ein solches Fahrzeug an einem Verkehrsunfall beteiligt ist, entsprechend erhöht ist. Demzufolge ist ein solches Fahrzeug auch in der Versicherung höher eingestuft und folgerichtig teurer als ein weniger verbreitetes Gefährt.

Wenn du Details wie Typschlüssel ua. der beiden in Frage kommenden Fahrzeuge hast, könntest du bei verschiedenen Versicherern online im Tarifrechner die entsprechenden Versicherungsbeiträge ermitteln.

Was Benzin/Diesel betrifft, ist dies doch bei der Versicherung eher unerheblich (?) und kommt dafür erhöhend bei der Kfz-Steuer zum Tragen.

Letztlich muss jedoch jede selbst wissen, mit welchem Gefährt sie sich einlässt und die geäußerten Meinungen über die verschiedenen Vorlieben sind nun einmal subjektiv und können daher nur Hilfestellung sein. Niemand wird dir hier einen Vorwurf machen, weil du dies oder das nicht magst sondern eben etwas ganz anderes.

Ich habe bisher Modelle von VW, Opel und Ford mein eigen nennen dürfen. Das "Katastrophenfahrzeug" hierbei war ein Golf, demzufolge nein, nie wieder Golf. Vom Opel schied mich der Rost, aber das war auch das einzig negative. Aktuell fahre ich einen großen Ford und bin damit äußerst zufrieden.
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Piet777
Beitrag 11.Oct.2009 - 16:40
Beitrag #24


Suppenköchin
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grafity: Danke für deine umfassende Antwort. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)
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Oldie
Beitrag 11.Oct.2009 - 16:55
Beitrag #25


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Hallo Piet,

gravitys Antwort möchte ich noch ergänzen: Frag' ruhig mal bei Eurem "Haus-und hof-Versicherer" nach den beiden Wunschmodellen. Der wird sicherlich noch "Hausrabatte" gewähren können. Auf alle Fälle siehst Du eine Tendenz, welches Fahrzeug günstiger ist.

Es stimmt, in der Versicherung spielt der Kraftstoff keine Rolle, dafür in der Steuer. Ich fahre einen Diesel, habe aber auch eine jährliche Kilometerleistung von deutlich mehr als 20.000.
Das ist für die Rentabilität eines Dieselfahrzeuges das Minimum (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
Der Steuervorteil wurde in den letzten drei Jahren deutlich zunichte gemacht durch die erhöhten Kraftstoffpreise.

Mir ist auf alle Fälle noch wichtig, wenn ich einen Neuwagen kaufe, dass die Vertragswerkstatt gut ist/einen guten Ruf hat. Das ist, in unserer Gegend, weder bei VW noch bei Opel gegeben.
Ansonsten bin ich schon, leihweise, fast alle Marken gefahren. Heute, nach mehr als einer Erdumrundung gefahrener Kilometer habe ich schon so meine Ansprüche und Vorlieben. Als Fahranfänger war mir das nicht sooo wichtig. Hauptsache das Auto rollte und war zuverlässig. Und bei den ersten eigenen Autos: bezahlbar (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
Gute Erfahrungen hatte ich mit Opel. Uns trennte immer erst der Motorschaden. Aber immerst nach ca. 250.000 Kilometern. (Benziner! (IMG:style_emoticons/default/thumbsup.gif) )

Der Beitrag wurde von Oldie bearbeitet: 11.Oct.2009 - 16:55
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mek63
Beitrag 11.Oct.2009 - 18:24
Beitrag #26


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hallo piet777,

vielleicht solltest du in deine überlegungen auch erdgas-oder flüssiggasbetriebene fahrzeuge mit einbeziehen.
wir fahren seit märz ein erdgasfahrzeug und merken die ersparnis ganz enorm (IMG:style_emoticons/default/bounce.gif)
folgende vorteile:
- ermäßigte kfz-versicherung
- ermäßigten steuersatz..... uuund
- erhebliche einsparungen beim verbrauch. 100 km kosten uns ca. 4,60 € (IMG:style_emoticons/default/dance.gif)
nachteil:
- ganz so spritzig ist das auto nicht in der beschleunigung
- erdgastankstellen sind nicht direkt an der autobahn zu finden (sicherheitsaspekt)
wenn frau all das zusammenrechnet, rechnen sich die mehrkosten für die anschaffung auf jeden fall (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
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svan
Beitrag 12.Oct.2009 - 09:04
Beitrag #27


Gut durch
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die frage ist doch: Was brauchst du und wofür?
zum fahren genügt was kleines, zum viel und weit fahren, brauchst du was komfortbaleres, zum transportieren brauchst du was größeres?
zum allgemein und durchschnittlichen gebrauch etwas praktisches- und sparsames- für umweltaspekte gibt es die tabellen vom verkehrsclub deutschland- die setzten sich für alle verkehersteilnehmerinnen ein und bevorzugen nicht einseitig den autoverkehr- da gibt es tabellen in denen nachgucken,kannst,welches auto wieviel sprit braucht und umweltverträglich ist- und mek hat recht- wenn du ein fahrzeug nimmst mit gas, so ist das sehr viel sparsamer , was sich rechnet wenn du viel fährst und weit fährst- am besten eins,w as mit sprit und auch mit gas fahren kann, da gibt es nicht nur die hybridfahrzeuge wie toyata, dei auch bei den tests insgesamt gut abschneiden- auch andere fahrzeuge sind umrüstbar und die elichet reparierbarkeit und somit sparsamkeit ist sicher auch ein thema-
es ist auch die frage, was für werkstätten hast du da, wo du wohnst? wenn du erst weit fahren musst und auf ersatzteile warten musst im einzelfall ist das unpraktisch-das spricht dann wieder für zb vw, audi usw die sind einfach zu reparieren und die ersatzteile sind schnell da- die kosten sidn überschaubar- du kannst auch bei der autowekstatt deines vertrauens nachfragen, ob sie dir einen gasmotor zusätzlich einbauen und was das kostet- das kann man bei jedem fahrzeug machen-
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McLeod
Beitrag 12.Oct.2009 - 10:51
Beitrag #28


mensch.
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Statt in einem Lesbenforeum Schätzfragen zu Versicherungstarifen zu stellen, findest Du bei diversen Online-Versicherungsvergleichsanbietern konkrete Auskünfte. Ich glaube nicht, dass sich ein Versicherer drum schert, wer hier weshalb ein KfZ günstiger versichern würde. Insgesamt scheint mir die Kostenfrage eher ein Scheinargument, wenn "schick" oder "Geländemodelle" des Pudels Entscheidungskern zu sein scheinen...

(IMG:style_emoticons/default/patsch.gif) McLeod
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