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> Elke Heidenreich, mag sie jemand?
zevva
Beitrag 19.Dec.2004 - 12:44
Beitrag #1


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Gerade zu Weihnachten verschenke ich gern "Erika". Ein Buch von Elke Heidenreich, welches ein weihnachtliches Thema hat, witzig geschrieben, aber auch nachdenklich machen kann. es geht um eine gehetzte frau, die zu weihnachten sich auf den weg macht eine beziehung aus der vergangenheit zu besuchen, wobei sie erika begleitet :D . Es ist zwar eine kleine Geschichte, aber eine feine...leider nun noch als Taschenbuch erhältlich.



(IMG:http://images-eu.amazon.com/images/P/3499235137.03.MZZZZZZZ.jpg) <- 'klick'

Der Beitrag wurde von zewa bearbeitet: 19.Dec.2004 - 12:46
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Antworten (1 - 18)
regenbogen
Beitrag 19.Dec.2004 - 13:27
Beitrag #2


a.D.
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Ihre Literatursendung mag Geschmackssache sein, aber zu den Büchern von Elke Heidenreich habe ich drei dringende Empfehlungen:

(IMG:http://images-eu.amazon.com/images/P/3423621184.03.MZZZZZZZ.jpg) <- Am Südpol, denkt man, ist es heiss
Die Geschichte vom Besuch des Opernschiffs bei den passend im Frack gekleideten Pinguinen am Südpol, mit wundervollen Zeichnungen von Quint Buchholz und genial gereimt, ideal auch zum Vorlesen (für Kinder und Erwachsene!)

(IMG:http://images-eu.amazon.com/images/P/3423621559.03.MZZZZZZZ.jpg) <- Nero Corleone
Die liebevoll und mitreissend erzählte Geschichte eines verwegenen Katers, ebenfalls mit Zeichnungen von Quint Buchholz

(IMG:http://images-eu.amazon.com/images/P/349923226X.03.MZZZZZZZ.jpg) <- Wörter aus 30 Jahren
Dazu gibt's sogar ne ganze Rezension: ;)

QUOTE (© regenbogen)
„... und hinter Seidenwimpern keine Welt“

Mit Kodderschnauze und Mutterwitz hat sie wohl über 3000 Mal ihre Gedanken zu Olympia, zur Politik und zum sonstigen Tagesgeschehen in der Republik zum Besten gegeben. Danach wurde sie zu Grabe getragen. Ihre Schöpferin fürchtete, sie nicht mehr loszuwerden, fürchtete, das Publikum würde sie auf ewig allein mit ihrer Figur identifizieren. Wie heisst die noch? Elke Stratmann? Else Heidenreich?

Elke Heidenreich hätte sich keine Sorgen zu machen brauchen. Ihre Kodderschnauze und ihren Mutterwitz hat sie ihrer Else Stratmann geliehen. Ganz ihr eigen aber ist eine Freude am Fabulieren, die sie nicht nur in den Werken anderer begeistert, sondern die sie auch selbst zur Perfektion bringt – gerade weil sie sich in ihrer Sprach-Kunst nicht für Banales zu schade ist, sondern auch das Alltägliche zum Besonderen werden lässt.

Ihr Buch „Wörter aus 30 Jahren“ umfasst Kolumnen, Reden, Reiseberichte. Beihefte zu Hör-Büchern, Vorworte zu Seh-Büchern, Kritiken zu Lese-Büchern. Sie erzählt von Pinguinen in Neuseeland, von Simone de Beauvoir, von ihrer Liebe zur Oper. Sie gibt unumwunden zu, dass sie Berlin nicht mag; sie berichtet von ihren ersten Leseerlebnissen im Nachkriegsdeutschland; sie bedauert, dass von der Neuen Deutschen Welle nur seichte Ausläufer den Mainstream erreichten.

Ein Sammelsurium der Beliebigkeit? Mitnichten. Denn genau das ist der rote Faden im schriftstellerischen Leben der Elke Heidenreich: die Liebe zum Lesen und Schreiben, egal worüber. Alles hat sie gelesen als Kind, sagt sie, ist in die Welt der Buchstaben geflüchtet, damals im Ruhrgebiet der fünfziger Jahre. Und sie fand für sich eine Welt hinter den Seidenwimpern der Schaufensterpuppen; sie entdeckte die Lust, diese Welt mit Sprache neu zu fassen.

Ihre Sprache ist wie ein köstliches Destillat aus allem Grossen und Kleinen, das sie in ihrem Leben gelesen hat. Wer alle Geschmacksnoten herausliest, wird besonderen Genuss daran finden. Wer nicht sämtliche Gewürze benennen kann, dem wird dennoch das Ergebnis vorzüglich munden. Denn wer Else Stratmann kennt, der weiss, dass bei Elke Heidenreich auch die Grundzutaten stimmen: ein gesunder Sinn für Humor und der unerschrockene Blick einer Frau, die Geist genug hat, um sich nicht von Seidenwimpern hinters Licht führen zu lassen.


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zevva
Beitrag 19.Dec.2004 - 13:48
Beitrag #3


Köschken Fan
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hoffentlich lesen deine threads auch leute, die mich gern beschenken möchten :rolleyes:.

welches ich noch empfehlen möchte ist "Doktor Dolittle" mochte ich nie und ist ja auch nicht von ihr geschrieben, dafür um so professioneller vorgelesen. den ersten teil hatte ich im radio gehört, zu den weiteren terminen hatte ich leider keine zeit mehr. falls eine das höhrbuch hat, und gern teilt...ich würde es gern mal ganz hören wollen.

hier nun der link:


(IMG:http://images-eu.amazon.com/images/P/3906547299.03.MZZZZZZZ.jpg) <- unbedingt kaufen und zewa zum lesezierkel einladen :D

Der Beitrag wurde von zewa bearbeitet: 19.Dec.2004 - 13:49
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anuk
Beitrag 15.Jan.2005 - 04:06
Beitrag #4


Forumsphantom
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Ich mag sie auch sehr gerne. Und die von Regenbogen angesprochenen Bücher sind wunderbar. Laut Amazon ein muß für Heidenreich-Liebhaberinnen, ist wohl dieses Buch (hab´s letzte Woche verschenkt, aber selber leider "noch" nicht gelesen;))

(IMG:http://images-eu.amazon.com/images/P/3499231573.03.MZZZZZZZ.jpg) <- Best of Also . . .

Was ich auch noch endeckt habe, ist die Brigitte-Hörbuch-Edition. Hört sich sehr interessant an, und ich werde mir zumindest diese, von Elke Heidenreich, gesprochene Ausgabe kaufen.

Elke Heidenreich liest "New Yorker Geschichten" von Dorothy Parker
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Lemongras
Beitrag 16.Jan.2005 - 02:15
Beitrag #5


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Ich schätze Elke Heidenreich und ihre Rezensionen sehr. Sehr oft hab ich mir, ganz unabhängig von ihren Empfehlungen, Bücher gekauft und nachher stellte sich heraus, dass wir einen ähnlichen Geschmack haben.
Eine scharfsinnige Dame und mir imponiert ihre Belesenheit sehr!!!!!
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nelesmile
Beitrag 16.Jan.2005 - 12:42
Beitrag #6


Naschkatze
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ich mag ihre buecher sehr gerne, insbesondere ihre kinderbuecher und da ganz besonders 'am suedpol, denkt man, ist es heiß'

sie selbst mag ich allerdings nicht so gerne; sie kommt mir irgendwie ..verstaubt vor *g* zu altmodisch und konservativ. und ich ..verachte, dass sie in alter rechtschreibung schreibt ..
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alba
Beitrag 16.Jan.2005 - 17:50
Beitrag #7


Gut durch
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QUOTE (nelesmile @ 16.Jan.2005 - 12:42)
und ich ..verachte, dass sie in alter rechtschreibung schreibt ..

warum verachtest du eine frau, die sowohl durch schulbildung die alte rechtschreibung gelernt und in den folgenden jahren zu über der hälfte ihres lebens in alter rechtschreibung geschrieben/gelesen hat??
sehr harte worte, find ich..

es gibt sogar deutsch-professoren in göttingen, die der ansicht sind, dass die "erfindung" der neuen rechtschreibung keinesfalls eine erleichterung für das erlernen der deutschen orthographie ist und in alter rechtschreibung korrigieren.
im gegenteil: diese "reform" hat einen heiden-aufruhr bei denen verursacht (auch in meinem jahrgang!!), die schon über die orientierungsstufe hinaus nahezu in der ausbildung/oberstufe waren und dann plötzlich neue rechtschreibregeln vorgesetzt bekommen haben.. mir taten jene leid, die eh probleme mit der rechtschreibung hatten. dann auch noch das..

das ist z.b. ein grund dafür, warum ich heute fast nur noch kleinschreibung verwende..eine stille rebellion.. ;)

nichts für ungut, wollte eigentlich nur sagen: ich hingegen finds gut, dass sies tut.

edit: rechtschreibung..
:lol:

Der Beitrag wurde von alba bearbeitet: 16.Jan.2005 - 17:53
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nelesmile
Beitrag 16.Jan.2005 - 21:08
Beitrag #8


Naschkatze
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'verachten' ist tatsaechlich zu hart, ja ..
allerdings faellt mir auch jetzt kein besseres wort ein.

jede aenderung ruft erstmal skepsis hervor. das heißt noch nicht, dass sie schlecht ist.

dass elke heidenreich weiterhin die alte rechtschreibung verwendet, kommt mir so ..aufgesetzt unangepasst vor. und zu konservativ. und dieser eindruck wird noch verstaerkt, wenn ich ihre zitate zum thema eu-beitritt der tuerkei lese.
sie fasziniert mich! auch, weil sie unangepasst ist. und trotzdem mag ich nicht, dass sie in alter rechtschreibung schreibt. diese reglung wurde lange durchdacht und hat gute gruende - ich finde, man muss sich dem nicht so widersetzen. schon gar nicht als schriftstellerin.
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alba
Beitrag 16.Jan.2005 - 21:19
Beitrag #9


Gut durch
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aber hat sie nicht gerade als schriftstellerin diese künstlerische freiheit?
es gibt tatsächlich auch noch so einige andere menschen, die ihre schriften in z.b. in kleinbuschstaben veröffentlichen etc. ..
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nelesmile
Beitrag 17.Jan.2005 - 14:39
Beitrag #10


Naschkatze
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das ist keine kuenstlerische freiheit in diesem fall, finde ich.
alles in kleinbuchstaben schreiben dagegen schon.
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Lemongras
Beitrag 18.Jan.2005 - 00:21
Beitrag #11


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QUOTE (nelesmile @ 16.Jan.2005 - 21:08)
[...] diese reglung wurde lange durchdacht und hat gute gruende

@ nelesmile: ...manchmal bezweifele ich das!!! :ph34r:

QUOTE
ich finde, man muss sich dem nicht so widersetzen. schon gar nicht als schriftstellerin.

Ich finde, es steht jedermann/jederfrau zu, wie er/sie das handhabt! Vor allen Dingen den SchriftstellerInnen!!!
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lioness
Beitrag 18.Jan.2005 - 12:38
Beitrag #12


Löwin mit Samtpfoten
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Ich bin nach wie vor kein großer Freund der neuen Rechtschreibung und finde es beinahe sympathisch, dass Elke Heidenreich sie boykottiert. Wer's nicht mag, MUß ja nichts von ihr lesen...
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Lemongras
Beitrag 15.Feb.2005 - 21:52
Beitrag #13


~ no title ~
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Für alle Elke Heidenreich - "Fans"

s. TV Tip für heute, 15.02.05 (an ihrem 62. Geburtstag)

22.15 Uhr "Leselust" von und mit Elke Heidenreich
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Tobago
Beitrag 28.Mar.2005 - 20:14
Beitrag #14


Naschkatze
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QUOTE
Noch eine Empfehlung: "Der Welt den Rücken". Geschichten von Elke Heidenreich

Klappentext: >> Ach, das wäre doch nicht nötig gewesen<<. Mit diesen Worten wurden von der Mutter jahrelang die Geburtstags- und Weihnachtsgeschenke entgegengenommen. Nach dem Tod, der die einzige Tochter stärker belastet als ihr lieb ist, finden sich all die kostbaren Schals und Cremes unbenützt in den Schränken. Aber es findet sich noch mehr. In einer Schachtel, sorgfältig und augenfällig zugleich verborgen, findet die Tochter ein paar Fotos, auf denen die Mutter mit ihrer Lebensliebe abgebildet ist. Mit der Entdeckung dieses Geheimnisses sieht die Tochter das Leben ihrer Mutter in einem anderen, helleren Licht.
Elke Heidenreichs Liebes- und Lebensgeschichten erzählen mit großer Einprägsamkeit, mit Charme und Witz und Trauer  von den Versuchen, unsere Gegenwart zu verstehen. Von den (großen) Verlusten und den (kleinen) Triumphen, und immer wieder von der Liebe.



ein reines Lesevergnügen.....auch zeitweilig tränenden Auges


PS welche Rechtschreibform sie auch wählt, der Inhalt macht sie letztlich zur einer sehr geschätzten Autorin für mich!
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Liane
Beitrag 28.Mar.2005 - 22:15
Beitrag #15


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QUOTE (nelesmile @ 17.Jan.2005 - 15:39)
das ist keine kuenstlerische freiheit in diesem fall, finde ich.
alles in kleinbuchstaben schreiben dagegen schon.

das verstehe ich nicht.

ich persönlich finde es sehr mühsam, Texte in Kleinschreibung zu lesen, weil es nunmal viele Wörter gibt, deren genauer Sinn durch Groß- oder Kleinschreibung verdeutlicht wird. Ich finde die Kleinschreibung auch optisch weniger ansprechend, weil mich die Unübersichtlichkeit anstrengt.

Die neue Rechtschreibung verwende ich teilweise - dort, wo ich sie besser finde als die alte (z.B. Regelung ss/ß). "Du" in der Anrede klein zu schreiben finde ich hingegen unhöflich, daher tue ich es auch nicht.


Wie auch immer, das ist meine persönliche Meinung - aber was hat Kleinschreibung mit Kunst zu tun?

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shark
Beitrag 29.Mar.2005 - 09:41
Beitrag #16


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kurz zum Thema "Rechtschreibreform": Mir stellen sich sämtliche Nackenhaare beim Gedanken auf, "Delfin" statt "Delphin" und womöglich "Filosofie" schreiben zu müssen. Logisch und nachvollziehbar finde ich hingegen die Anpassung des "ss" im Falle voranstehender kurzer Vokale. Gar nicht anfreunden kann ich mich aber mit "Anna ist größer wie Julia...", was ja nun auch gestattet ist. Überhaupt stelle ich fest, dass nicht wenige, die sich heute zur "Schreibenden Zunft" zählen, wichtige Feinheiten der deutschen Sprache nicht kennen....ich lese deren "Werke" täglich in der Tageszeitung und bin gelinde entsetzt über die Unkenntnis der sogenannten Journalisten und auch der "Übersetzer" von Büchern, die teils üble und sinnverfälschende und haarsträubende Fehler machen.
"Ich habe noch niemand getroffen..." oder "wegen dem.."sind inzwischen so "gängig", dass es vielen kaum noch auffällt. Auch der verwendete Wortschatz wird immer kleiner...

Elke Heidenreich habe ich schon immer sehr geschätzt; bin beeindruckt von ihrem Scharfsinn und ihrer treffenden Ausdrucksweise.
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regenbogen
Beitrag 29.Mar.2005 - 19:14
Beitrag #17


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QUOTE (shark @ 29.Mar.2005 - 10:41)
Gar nicht anfreunden kann ich mich aber mit "Anna ist größer wie Julia...", was ja nun auch gestattet ist.

wie bitte??!! :o
(das kann allerdings nichts mit der Rechtschreibreform zu tun haben)
hast du dafür eine Quelle?
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shark
Beitrag 29.Mar.2005 - 19:42
Beitrag #18


Strösenschusselhai
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Ich habe, als die Rechtschreibreform gerade eingeführt worden war, für einen Artikel recherchiert, der sich kritisch damit auseinandersetzte. Dabei bin ich auf diese "Anpassung an Sprachgewohnheiten" gestoßen. Vielleicht finde ich die Quelle noch, dann sag ich Bescheid, OK?!
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Liane
Beitrag 29.Mar.2005 - 20:30
Beitrag #19


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Jetzt braucht nur noch jemand ein falsches (aber an der Stelle sehr beliebtes) Komma setzen, und schon gibt's einen neuen Sinne:
Anna ist größer, wie Julia. :wacko:
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