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Beitrag
#1
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Vorkosterin ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2 Userin seit: 30.04.2016 Userinnen-Nr.: 9.573 ![]() |
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und habe die Hoffnung, hier auf ein paar Fragen Antworten zu finden, von erfahrenen Häsinnen wie ihr es sicher seid (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) Ich versuche es mal ohne allzugroß auszuufern: Ich bin Mitte zwanzig und entdecke seit ca. 3 Monaten, wohin ich WIRKLICH gehöre - habe seit geraumer Zeit Gefühle für eine sehr gute Freundin, meine beste würd ich fast sagen. Vor ein paar Jahren hatte ich einmal was mit einem Mann, das war fruchbar, und seither war nichts mehr los bei mir (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) Zu allem Überfluss wohnen wir seit Kurzem zusammen. Sie ist etwas jünger als ich, wir sehen uns so gut wie rund um die Uhr. Niemals wäre ich davon ausgegangen, dass es soweit kommt, wie es bisher kam... Sie war/ist eigentlich hetero, hatte schon zwei längere Heterobeziehungen und ein paar Affären am laufen, aber wir beide stehen uns einfach unglaublich nahe - seit wir uns kennen (eigentlich erst ein halbes Jahr) kuscheln wir und haben eine ungewöhlich enge Beziehung. Vor einem Monat begann es, dass wir was miteinander haben. Zuerst ganz vorsichtig, haben uns nur geküsst, geforscht, berührt, ängstlich und erschrocken von der einenen Courage (wir beide), und sie sagte zu Beginn, sie fände es einfach grad nur spannend, auszuprobieren, wie sich so etwas anfühlt, mit einer Frau. Ziemlich schnell hatten wir dann auch Sex (wahnsinn! Das erste Mal Sex mit einer Frau - das sind ja Welten!!! Ich schwebe seither auf Wolke 7, habe zum ersten Mal im Leben unter Fremdeinfluss Orgasmen). Wir schlafen fast jeden Tag miteinander, wir haben Lust, Sehnsucht, es ist eigentlich alles wunderbar, solange wir alleine sind und nicht in Kontakt mit der Außenwelt kommen. Nun ist es aber so, dass sie mit keinem einzigen Menschen bisher über uns gesprochen hat, sie ist sehr verwirrt und überfordert, hat große Ängste, was Bindung und auch Outing angeht, aber eben auch generelle Bindungsängste. Ich versuche, sehr geduldig zu sein, auch zu akzeptieren, dass sie sich noch vereinzelt mit den Männern trifft, mit denen sie bisher was hatte - zum Abgewöhnen denk ich mir dann... Ich bin zwar unglaublich eifersüchtig und wir sprechen darüber auch, manchmal streiten wir heftig, aber es bleibt dennoch das schönste, was ich je erleben durfte. Dennoch merke ich, dass es langsam so weh tut, dass ich es nicht mehr lange aushalte. Dass ich immer mehr das Gefühl bekomme, dass sie sich nicht zu mir bekennt. Ich bin richtig in sie verliebt, und sie sagte kürzlich, dass sie auch dabei ist, sich richtig in mich zu verlieben. Ich würde einfach gerne wissen, ob jemand von euch Erfahrungen hat mit "Frisch-Umorientierten" und wie lange so etwas dauern kann, bis man ansatzweise zulassen kann, dass man sich grade in eine Frau verliebt hat - ich erlebe das ja auch grade zum ersten Mal, habe aber das Gefühl, viel lockerer damit umgehen zu können, habe sogar schon meinen Eltern davon erzählt (die das total schön finden, sich bloß sorgen, weil es mir damit nicht immer so gut geht). Aber ich darf es niemandem erzählen aus unserem gemeinsamen Freundeskreis, was bedeutet, dass ich so ziemlich alleine bin damit. Wie kann ich die Kraft bekommen, so geduldig zu sein, bis sie selbst von alleine sagt, sie ist bereit für einen Schritt in Richtung Öffentlichkeit? Und ich meine damit nicht ein Ausleben von allem, was eigentlich in die eigenen vier Wände gehört - ich meine eher einen lockeren, normalen Umgang, mit etwas natürlicher Nähe, mit Umarmungen in der Öffentlichkeit, und ohne die Verkrampftheit, die wir jetzt haben - Verkrampft sind wir dann beide. Sie, weil sie Angst hat, dass es konkreter wird, wenn es jemand weiß; und ich, weil ich kaum mehr atmen kann und sich so viel anstaut, da ich mich ständig selber "reglementieren" und meine überbordenden Gefühle unterdrücken muss. Das wird auf die Dauer nicht gesund sein - aber sie sagt auch, dass, wenn ich sie unter Druck setzte, sie wahrscheinlich flüchten würde. Dass sie Zeit braucht. Weil sie eben Angst hat. Ach, es ist einfach ein Teufelskreis. Ich fordere deswegen gar nichts mehr ein, weil ich ihr den Raum ja geben möchte, selber damit erstmal klarzukommen. Aus Angst, dass ich sie sonst verliere, weil ich zu schnell für sie bin. Und gleichzeitig halte ich es kaum aus. Ok, das war jetzt etwas wirr, und viel länger als ich wollte - entschuldigung. Ich bin nur grade akut so sehr verwirrt. Ich möchte ihr auf keinen Fall ein Ultimatum oder so etwas stellen, aber dennoch meine eigenen Bedürfnisse nicht so sehr zurückstellen müssen wie ich es grade tue. Liebst, Sabine 4567 |
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Beitrag
#2
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mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.514 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
Guten Morgen, Sabine...
Schöne und schreckliche Situation zugleich, da bei Dir. Hm? Willkommen hier im Forum des vielfältigen Austauschs. (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif) Wenn ich Dich richtig verstehe, trifft sich Deine heimliche Geliebte mit den Männern (mehreren?) und geht auch ins Bett mit ihnen (oder welche Möbelstücke auch immer...)? Das ist hart für die meisten von uns, die mit sexueller Exklusivität ja meist sowohl ein Bekenntnis verbinden (lernen wir so), als auch eine Vertrauensgrundlage darin finden: ich bin für Dich den Verzicht wert / es fühlt sich nicht nach Verzicht an. = ich will DICH! Nun schreibst Du, sehr feinsinnig erspürend, von Bindungsängsten, die Du bei ihr wahrnimmst. Es kann da viel "Größeres" dahinter stecken, als "nur" das Verarbeiten der eigenen, neuen Selbsterkenntnis: ich bin verliebt - in eine tolle Frau. Und die Befürchtung: was sagen andere dazu? Gerade ein starkes Bedürfnis nach Kontrolle, was "die anderen" denken, das mit Anpassung und Fassadenbau oft einhergeht, ist ne mächtige Sache. Eine, bei der es einem selbst nicht wirklich gut geht, aber ein Grundgefühl herrscht: wenn ich damit aufhöre, wird es viiiiel schlimmer. Hier im Forum hast Du jetzt ein erstes kleines Ventil. Du kennst uns noch nicht, natürlich wäre es schöner, mit einer guten Freundin zu reden, die Dich und vielleicht sie auch kennt. Auf Bedürfnisse für eine Weile zu verzichten geht etwas besser - jedenfalls bei mir - wenn ich immer wieder wechsle zwischen Verzicht und dem Zugewinn. Sowohl in meinen Gedanken, als auch im (Aus)Leben. Gerad bei den Gedanken muss ich da manchmal aktiv eingreifen, um mich nicht hineinzusteigern in "sie muss aber doch... Und ich armes McLeodchen!" Wie ist es bei Dir? Es ist sehr ritterlich, ihr Zeit zu lassen, nobel, umsichtig, fürsorglich. In dieser Art auch für Dich da zu sein - wie auch immer das konkret aussieht bei Dir - das wünsch ich Dir. Und dass da nicht ein Kontostand entsteht: das soll sie mir (irgendwann) in ähnlicher Höhe zurückgeben... So ein innerer Kontostand ist echt blöd, er beeinflusst uns selbst. Er ist spürbar, wenn auch kaum greifbar. Was tust Du, um Dir etwas Gutes zu tun? Was würde sich schön anfühlen für ein Weilchen, das Du selbst herstellen kannst, ohne sie...? Sie bittet Dich, niemanden einzuweihen - kannst Du sie auch etwas bitten, das Dich vor Verletzungen etwas mehr schützt? So eine schöne Erfahrung, nimm viel von den guten Momenten auf. Der Akku und das Herz können es gut gebrauchen. Fragende Grüße, früh wach... McLeod Der Beitrag wurde von McLeod bearbeitet: 30.Apr.2016 - 06:03 |
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Beitrag
#3
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Vorkosterin ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2 Userin seit: 30.04.2016 Userinnen-Nr.: 9.573 ![]() |
Liebe McLeod,
vielen Dank für deine liebe und verständnisvolle Antwort so früh am Morgen. Es tut in der Tat schon sehr gut, hier ein Ventil haben zu dürfen... Du triffst es mit allem ziemlich auf den Punkt. Das mit den inneren Kontostand ist mir in vollem Umfang bewusst und ich versuche es mit allen Kräften zu vermeiden, irgendwelchen Ärger anzusammeln und ihr irgendwann eine Riesen-Abrechnung auf den Tisch zu knallen. Es ist auch für mich unheimlich verwirrend, das Auf- und Ab. Und das macht die Situation vielleicht so schwer. Weil ich einerseits irgendwo spüre, dass es was wird, wenn ich Geduld habe, und wenn ich meinen Kopf ausschalte und nur meinen Bauch befrage, dann weiß ich, dass wir auch Tag für Tag ein kleinen Stückchen weiter wandern. Aber dann kommt der Kopf, der mir sagt: Woher willst du wissen, dass sie nicht in ein paar Tagen sich gegen dich entscheidet? Lass dich bloß selbst nciht so 100 Prozentig fallen, das könnte dir sehr wehtun. Im Grunde weiß ich, dass es dafür eh schon zu spät ist. Ich stecke schon tief, tief drin. Und mein Herz sagt: Wie kann es sein, dass es so schwer für sie ist, dazu zu stehen? ... ich würde so gern das Wesen von Bindungsängsten im Kern begreifen, um zu wissen wie ich damit umgehe. Ein Teufelskreis ist es auch deswegen, weil ich, selbst wenn ich es schaffe, nichts zu fordern, grade meine inneren Impulse und meine Gefühlsbekenntnisse unterdrücke und dadurch ein anderes Ventil brauche. Ich weine viel und das wiederum verunsichert sie total, macht ihr auch wieder Stress, gibt ihr das Gefühl, etwas falsch zu machen, mir nicht gut zu tun. Ich versuche dann, auch die Tränen zurückzuhalten, und das klappt natürlich nicht, oder macht das ganze noch schlimmer. Und ich weiß im Grunde genau, was ich bräuchte, ich bräuchte eine Sicherheit, nur für mcih, die müssen wir mit niemandem teilen können, aber eine Gewissheit, dass wir über alle Hürden hinweg daran arbeiten werden, arbeiten wollen - aber wie oft in solchen Gesprächen, nach stundenlangen Auseinandersetzungen irgendwann eine von uns (des öfteren sie) zum Punkt kommt, dass Abstand das Beste wäre grad, ich mich dann jeweils total ein-igle, schockstarrenartig, und sie kurz darauf wieder alles zurücknimmt, weil sie es selber nicht möchte... Und des weiteren bin ich irgendwie traurig darüber, dass ich dieses erste Mal "richtig verliebt sein" nicht richtig genießen darf, nciht richtig mit allem was dazu gehört ausleben kann. Ich habe Angst davor, dass durch das anstrengende Warten und Hoffen und Vor- und Zurück-Spiel irgendwann die zarte Knospe der Anziehung verdorrt, die Schmetterlinge früher als nötig zur Ruhe kommen. Ich wünsche mir so sehr Normalität- so viel zu meinen Wünschen. Ich hab schon von Pärchen gelesen, die sich ein Leben lang nicht öffentlich bekennen, und die eine oder andere über Jahre hinweg leidet. Das möchte ich einfach verhindern. Dennoch habe ich die Hoffnung, dass wir das schaffen. Letzte Sorge: Mir sind ja quasi grade die Hände gebunden. Es fühlt sich so an, als hätte ich die Verantwortung über den Fortlauf der Dinge abgeben müssen, ohne es zu wollen, weil ich meine Gefühle und Absichten ziemlich klar formuliert habe. Auch sie nimmt das so wahr und es ist eine Belastung für sie, das Gefühl zu haben, dass alles einzig und alleine ihrer Entscheidung unterliegt, dass sie die komplette Entscheidungsmacht hat in dem Fall. Leider ist das wirklich so, und ich würde gerne ihr diesen Druck nehmen, und auch mir die Ohnmacht. Wie stelle ich das bloß an, ohne mir selbst was vorzumachen? Ist das überhaupt möglich in so einer Situation? Im Grunde nicht, schätze ich... Klar, ich könnte mich etwas entfernen, etwas entspannen und mich mit anderen Dingen ablenken, die mir wichtig sind - aber das fühlt sich auch unnatürlich an. Und sich an dieser Stelle etwas zu distanzieren wäre vermutlich auch nicht unbedingt zwingend förderlich für uns...? Dann kann es genauso schnell enden wie es begonnen hat.. Schon wieder viele Fragen über Fragen... Schön hier bei euch! Sabine |
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Beitrag
#4
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Bekennende Urlesbe ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.029 Userin seit: 02.01.2012 Userinnen-Nr.: 8.090 ![]() |
Hallo Sabine ,
ZITAT Wie kann ich die Kraft bekommen, so geduldig zu sein, bis sie selbst von alleine sagt, sie ist bereit für einen Schritt in Richtung Öffentlichkeit? Und ich meine damit nicht ein Ausleben von allem, was eigentlich in die eigenen vier Wände gehört - ich meine eher einen lockeren, normalen Umgang, mit etwas natürlicher Nähe, mit Umarmungen in der Öffentlichkeit, und ohne die Verkrampftheit, die wir jetzt haben - Verkrampft sind wir dann beide. Sie, weil sie Angst hat, dass es konkreter wird, wenn es jemand weiß; und ich, weil ich kaum mehr atmen kann und sich so viel anstaut, da ich mich ständig selber "reglementieren" und meine überbordenden Gefühle unterdrücken muss. Das wird auf die Dauer nicht gesund sein - aber sie sagt auch, dass, wenn ich sie unter Druck setzte, sie wahrscheinlich flüchten würde. Dass sie Zeit braucht. Weil sie eben Angst hat. Da möchte ich ganz klar unterstützen , dass Du Dich eben doch reglementierst , was das Outing , was das Verhalten in der Öffentlichkeit angeht . Das ist ein verschiedener Umgang damit . Und wenn Du sie wirklich liebst , dann gehst Du auch Kompromisse ein dort , wo sie es anders braucht als Du . Wenn sie sich nicht outet , dann ist das ihre Entscheidung , hat aber gar nichts mit ihren Gefühlen zu Dir zu tun . Alles andere hört sich doch sehr gut an . Bis auf die Männer , die sie noch trifft . Das würde ich auch schwer aushalten und meiner Ansicht nach ist sie da an der Reihe , das aus Rücksicht auf Deine Eifersucht zu unterbinden , sich also da zu reglementieren , wie Du es ausdrückst . Du möchtest eine monogame Beziehung zu ihr , sie hat noch Affairen am Laufen . Das ist ein Konflikt , den ihr klären solltet . |
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Beitrag
#5
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mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.514 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
Hallo Sabine,
Bindungsangst... Das ist sowas wie: nie ganz hineingehen. Immer aufs Schlimmste gefasst sein. Ein Stück von sich behalten (oder nach einer Weile wortlos zurücknehmen). Kontrolliert. Unabhängig. Immer muss ein bestimmter Abstand bleiben - aber nicht zu viel. Deutlich geht es nicht darum, allein zu sein. Beim anderen Menschen, stets rückversichert, stets schon im Blick, ob alles auch fair verteilt bzw. nach dem inneren Kontostand "korrekt" abläuft. In der Literatur gibt es drei Typen: die Prinzessin - tu Du alles für mich, aber ich entscheide mich täglich aufs Neue... Die Jägerin, die nur so lange interessiert ist, bis die Andere gechasst ist und dann in der Beziehung quasi unauffällig aussteigt, anderen Feeizeitaktivitäten den Vorzug gibt. Und die Feinfühlige, die sich explizit mit Vertrauen schwertut, um sich dann scheinbar zu öffnen und hinzugeben. Die aber die ganze Zeit nach Tagesform schwankende Ansprüche hat, wie mit ihr umzugehen ist, weil die "Bindung" ihre eigene Unausgeglichenheit austarieren soll. Die quasi nur von der anderen gebunden wird, nicht aber selbst hält und stabilisiert, sich einbringt, nicht wirklich da ist... Ob das der Realität entspricht...? Ich finde es arg Plakativ. Es mögen die deutlichsten Typen sein. Hilft Dir das n bisschen weiter? McLeod |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 13.05.2025 - 21:36 |