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> Rita Mae Brown, Wer kennt sie?
Inken
Beitrag 19.Jan.2006 - 22:34
Beitrag #1


Satansbraten
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Wer kennt Rita Mae Brown und was haltet ihr von ihren Bücher?

Ich mag sie recht gern, da ihre Krimis nicht so anspruchsvoll sind und
daher recht angenehm, wenn man mit den Öffis Richtung Arbeit fährt.
Aber auch die Romane sind angenhem zu lesen.

Was findet ihr?
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Antworten (1 - 8)
-Agnetha-
Beitrag 19.Jan.2006 - 23:15
Beitrag #2


ungerader Parallel-Freigeist
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"Rubyfruit Jungle" war mein erster lesbischer Roman. :rolleyes: Irgendwie hat es mich beeindruckt und mir auch etwas geholfen.
Jetzt, wo ich viele andere Romane mit lesbischen Inhalten gelesen habe, finde ich ihn nicht mehr soooo spannend.

"Venusneid" habe ich auch gelesen. Fand ich wirklich gut.

"Alma Mater" dagegen weniger.
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beano
Beitrag 20.Jan.2006 - 00:15
Beitrag #3


Suppenköchin
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ich habe vor rund 20 jahren "jacke wie hose" gelesen und habe dabei zum ersten (und eigentlich auch letzten mal) wirklich herzlich bei der lektüre eines buches gelacht.
seither ging es mit den büchern von R.M.Brown eher bergab - und als ich ihre biografie gelesen habe, war es ganz aus.
ich mag sie nicht - weil sie zu viel ruhm braucht und die frauen-bewegung (in der sie eigentlich so aktiv war) verraten hat.
siehe navratilova und zum schluss mrs. judy nelson!!!

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rowan
Beitrag 20.Jan.2006 - 00:39
Beitrag #4


Gut durch
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ich habe rita mae brown damals ganz gerne gelesen. leichte kost, leicht geschrieben, teilweise wirklich lustig und ich kannte anfang/mitte der 90er kaum schriftstellerinnen, welche über lesbische liebe schrieben. auf rita mae brown war ich mal durch zufall gestossen in der miniabteilung "frauenliteratur". dort gab es ungefähr 100 lebensratgeber zu den diversen themen, 2-3 romane mit lesbischen inhalt, hier noch etwas esoterik, das war es dann auch schon. in der bücherei gab es ein buch zum thema homosexualität, ein elternratgeber von t. grossmann, eine liebe wie jede andere. ich glaube, der stammte aus den 70er jahren.

was beano ansprach, dazu kann ich nichts sagen. habe mich nie mit ihrere biographie beschäftigt, so toll fand ich die bücher dann doch nicht, so dass ich neugieriger geworden bin auf die frau, welche dahinter steht.

ach ja, mein erster roman mit lesbischen inhalt war auch "rubinroter dschungel"
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mayfair1965
Beitrag 20.Jan.2006 - 11:51
Beitrag #5


Satansbraten
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QUOTE (beano @ 20.Jan.2006 - 00:15)
ich habe vor rund 20 jahren "jacke wie hose" gelesen und habe dabei zum ersten (und eigentlich auch letzten mal) wirklich herzlich bei der lektüre eines buches gelacht.
seither ging es mit den büchern von R.M.Brown eher bergab - und als ich ihre biografie gelesen habe, war es ganz aus.
ich mag sie nicht - weil sie zu viel ruhm braucht und die frauen-bewegung (in der sie eigentlich so aktiv war) verraten hat.
siehe navratilova und zum schluss mrs. judy nelson!!!

Stimmt, Jacke wie Hose ist irgendwie genial. Ich hab's schon ein paarmal gelesen (mit mehrjährigen Abständen) und lach mich über bestimmte Stellen immer wieder fast krank. Was Rita Mae Brown selbst angeht, habe ich mich auch durch die Biographie gequält (im nachhinein frage ich mich ernsthaft, wie ich das geschafft habe :morgens: ) und mir ist sie auch nicht besonders sympathisch...
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Inken
Beitrag 20.Jan.2006 - 22:02
Beitrag #6


Satansbraten
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"Alma Mater" fand ich auch nicht gut.
" Rubinroter Dschungel" fand ich schon besser.
Die Katzenkrimis fond ich irgendwie witzig. Nicht wirklich Krimis - ich les meist eher düstere Krimis und dann kommen ihre Katzenkrimis recht gut, zumal ich
ja die Verfilumng kenne und eigentlich so auf sie gestossen bin.
Die Verfilmung ist ganz herzig, da sehr naiv - meine Neffe liebte diesen Film und somit habich ihn ca 20 mal gesehen. Kann nimmer mehr die Titielmusik hören!!
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-Agnetha-
Beitrag 20.Jan.2006 - 22:08
Beitrag #7


ungerader Parallel-Freigeist
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Beiträge: 10.889
Userin seit: 25.08.2004
Userinnen-Nr.: 83



@Mab:

Schade, das Ende von Venusneid ist nämlich so genial.
Aber Geschmäcker sind natürlich verschieden. Vielleicht hättest du das Ende auch nicht gemocht.

Der Beitrag wurde von -Agnetha- bearbeitet: 20.Jan.2006 - 22:10
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Rafaella
Beitrag 20.Jan.2006 - 23:32
Beitrag #8


Freies Vögelchen
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rubinroter dschungel fand ich mal ziemlich gut, das erstlingswerk.
die nachfolgenden bücher immer weniger, sodass mir nachträglich auch "rubinroter dschungel", da die folgebücher in stil und inhalt diesem und einander so sehr ähneln auch recht manieriert und unecht vorkommt.
Besondes langweilig fand ich an den nachfolgeromanen die "hemingwayschen dialoge" die ständig die gegenseitige bestätigung der protagonisInnen paraphrasieren (Der Whisky ist er nicht famos in der tat ganz famos ach haben wirs gut und was sind wir doch unkonventionell)
würg
die biographie hab ich dann beim umzug wirklich weggeschmissen, mach ich selten mit bücherm und dazu noch mit solchen von "lesbischen schwestern"
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VagueMichiru
Beitrag 22.Jan.2006 - 19:53
Beitrag #9


Gut durch
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Beiträge: 765
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Ich hab nur "Venusneid" gelesen - und das hat mir genügt.

Kein Inhalt, zu einfacher Stil, seltsame Gedankensprünge, schrecklich langatmig und der Schluss... na ja... nicht meins.
(Dieser onanierende Jupiter wird mir wohl für immer im Gedächtnis bleiben :wacko: )


Edit: Es heißt natürlich "Venusneid" und nicht "Venusleid" :lol:

Der Beitrag wurde von VagueMichiru bearbeitet: 22.Jan.2006 - 19:54
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