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> Erste eigene Wohnung..., Wann war es bei euch soweit?
Wann seid ihr von zu Hause ausgezogen?
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Abstimmungen insgesamt: 217
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Schlummi
Beitrag 02.Jan.2007 - 20:35
Beitrag #1


Suppenköchin
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Hallo!

Nach langem Überlegen habe ich mich endlich dazu entschlossen, von zu Hause auszuziehen und mir meine erste eigene Wohnung zu suchen. Mich würde mal interessieren, wann ihr von zu Hause ausgezogen seid?

Vom Alter her wird es bei mir allerhöchste Zeit ;) , trotzdem wird das ein großer Schritt für mich sein. Wie ist es euch da ergangen?

Schlummi

P.S.: Ich hoffe, ich habe an genügend Antwortmöglichkeiten gedacht...
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Antworten (1 - 91)
dandelion
Beitrag 02.Jan.2007 - 20:56
Beitrag #2


don't care
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nach dem Abi (19, fast 20) Richtung Uni in eine WG mit zwei BWLern... war toll :)
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kawa
Beitrag 02.Jan.2007 - 21:00
Beitrag #3


Blau, weil Ströse.
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Ich war 26, als ich von zu Hause auszog. Vorher bot es sich nicht an, und bis dahin war es auch okay. Allerdings muss ich zugeben, dass ich auch ein bisschen Angst davor hatte, meinen Eltern zu sagen, dass ich ausziehen will, denn meine Mutter hat die Tendenz zu klammern, was den Auszug sicher um ein halbes Jahr verzögert hat.
Eigenständig zu leben, hat mir dann sehr gut getan, auch wenn der Abnabelungsprozess von meinen Eltern sich als schwierig gestaltete, wie gesagt, meine Mutter klammert.
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fine
Beitrag 02.Jan.2007 - 21:01
Beitrag #4


Maulwurf auf Eis
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Mir fehlt die Antwortmöglichkeit "unter 18" :unsure:
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lioness
Beitrag 02.Jan.2007 - 21:09
Beitrag #5


Löwin mit Samtpfoten
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Da das Verhältnis zu meinen Etern eher gespannt war (ist), bin ich mit 18 direkt weg. War finanziell natürlich nicht immer einfach, aber ich habe es nicht einen Tag bereut!
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Schlummi
Beitrag 02.Jan.2007 - 21:16
Beitrag #6


Suppenköchin
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Danke für die Antworten bis jetzt!

@ Kawa
Das was du schreibst, kommt mir schon ein bißchen bekannt vor. Meine Mutter klammert zwar nicht direkt, aber ihr macht das alles sehr zu schaffen, auch wenn sie das nicht so zugeben will. Von daher wird es bestimmt noch ziemlich emotional werden. Aber noch stehe ich ganz am Anfang, muß erstmal eine Wohnung finden. Mich beruhigt es aber, dass ich nicht die einzige bin, die so spät von zu Hause auszieht!

@ Fine
Ich wußte, ich hab was vergessen! (IMG:style_emoticons/default/tongue.gif)
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pandora
Beitrag 02.Jan.2007 - 21:21
Beitrag #7


auf dem Hochseil des Lebens balancierende Wölfin
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QUOTE (fine @ 02.Jan.2007 - 21:01)
Mir fehlt die Antwortmöglichkeit "unter 18" :unsure:

mir ebenso...
ich habe es nicht einen tag bereut, im gegenteil es hat mich gerettet...
es war das richtigste und beste das ich tun konnte...

und schlummi, ich denke du hast ein alter, wo deine eltern den wunsch nach selbstständigkeit verstehen werden.
dir wird es sicherlich gut tun, entscheidungen nur für dich zu treffen :zustimm:

edit...vielleicht sollte ich auch noch verraten, dass ich erst 16 war, mitten in der ausbildung und mir nach zahlen der miete, noch genau 45 DM übrigblieben für essen, kleidung und die KVB welche mich in den meisten fällen gaaanz umsonst mitnahm ;)

Der Beitrag wurde von pandora bearbeitet: 02.Jan.2007 - 21:41
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regenbogen
Beitrag 02.Jan.2007 - 21:23
Beitrag #8


a.D.
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Userinnen-Nr.: 5



QUOTE (fine @ 02.Jan.2007 - 21:01)
Mir fehlt die Antwortmöglichkeit "unter 18" :unsure:

Hokuspokus fidibus dreimal schwarze Katze ;)

Zum Thema: Bin mit 19 ausgezogen, weil mein Studienort am anderen Ende der Republik lag (naja fast ;) ). Das war auch gut so - wohlbehütet wie ich war, brauchte ich den Tritt in den Hintern, um mich allmählich auf eigene Füße zu stellen.
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fine
Beitrag 02.Jan.2007 - 21:28
Beitrag #9


Maulwurf auf Eis
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QUOTE (pandora @ 02.Jan.2007 - 20:21)

ich habe es nicht einen tag bereut, im gegenteil es hat mich gerettet...
es war das richtigste und beste das ich tun konnte..


...so war's. Es war eine hau-ruck-Aktion, meine Eltern wußten bis zum Schluss nix, haben sich aber irgendwann beruhigt. Vater schneller, Mutter weniger schnell.

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Teetrinkerin
Beitrag 02.Jan.2007 - 21:31
Beitrag #10


Salzstreuerin
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QUOTE (Schlummi @ 02.Jan.2007 - 20:35)
Hallo!

Nach langem Überlegen habe ich mich endlich dazu entschlossen, von zu Hause auszuziehen und mir meine erste eigene Wohnung zu suchen. Mich würde mal interessieren, wann ihr von zu Hause ausgezogen seid?

Vom Alter her wird es bei mir allerhöchste Zeit ;) , trotzdem wird das ein großer Schritt für mich sein. Wie ist es euch da ergangen?

Schlummi

P.S.: Ich hoffe, ich habe an genügend Antwortmöglichkeiten gedacht...

Ich war beinahe 18 (bin im Oktober ausgezogen udn hab im November Geburtstag), weil ich zum Studium in eine andere Stadt gegangen bin. Wobei es da noch keine eigene Wohnung war, sondern ein Zimmer im Studenten-Wohnheim. Dort wurde zwar die Küche und das Bad geputzt, aber den Rest (Kochen, Wäsche, mein Zimmer sauberhalten, Einkaufen etc.) habe ich dort selbst mühsam erlernt.
Ist eine spannende Sache, zu erforschen, wie viele Tage lang sich Käse, Gemüse etc. im Kühlschrank aufbewahren lassen, bevor sie von selbst wieder rauswandern... Und dann ist da die leidige Frage, warum rote Bettwäsche ein weißes Laken rosa werden lässt... Alles in allem eine spannende und tolle Zeit!
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skritti
Beitrag 02.Jan.2007 - 22:34
Beitrag #11


zartbesaitete Vollzeitkölnerin
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mein Zwangs-Auszug bei den Eltern fand mit 19 statt.. und ich bin von Anfang an klargekommen.. hab halt gearbeitet, statt Abi zu machen und dann bald eine Ausbildung gemacht...
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ginny
Beitrag 02.Jan.2007 - 23:19
Beitrag #12


Naschkatze
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ich bin leider immer noch net ausgezogen. ich darf vom gesetz her nicht, weil ich noch keine ausbildung und momentan auch keine andere arbeit habe. könnt mich ja echt über dieses dämliche gesetz aufregen, dass man ohne einkommen erst mit 25 ausziehen darf. selbst in einer familiären nicht zumutbaren situation :mecker:
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Mausi
Beitrag 02.Jan.2007 - 23:24
Beitrag #13


Mama Maus
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Unter 18! 4 Monate nach meinem 17 Geburtstag!
Ich träumte vom Ausziehen seit ich 9 war.

Ende des Monats wird gefeiert! 10 Jahre Auszug! :) :D :dance:

edit:
@Ginny : Wenn du jemanden hast, der den Mietvertrag unterschreibt gibt es kein Problem, sofern die Eltern nicht querschießen. Seit wann haben die Gesetze was damit zu tun, dass man nicht aus dem Elternhaus raus darf?

edit2:
QUOTE (pandora)
ich habe es nicht einen tag bereut, im gegenteil es hat mich gerettet...
es war das richtigste und beste das ich tun konnte...

schließe mich erneut an ... finanziell wurde ich jedoch unterstützt .. allerdings nicht mehr als die Miete (was noch 2 Jahre lang hat abgesetzt werden könne, da ich einen Schwerbehindertenausweis hatte) .. Schule sollte ich aber zu Ende machen, so dass er irgendwann hat unterstützen müssen

Der Beitrag wurde von Mausi bearbeitet: 02.Jan.2007 - 23:30
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chaophraya
Beitrag 02.Jan.2007 - 23:27
Beitrag #14


Naschkatze
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Ich bin mit 17 von zuhause rausgeschmissen worden. Das war ausgesprochen berfreiend und das beste, was mir hätte passieren können. :D
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Gänseblümchen
Beitrag 02.Jan.2007 - 23:38
Beitrag #15


zur Blume mutierend
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Ich bin mit 19 ausgezogen, zum Beginn des Studiums. Aber eigentlich wohne ich immer noch halb dort (habe die meisten meiner Sachen dortgelassen). Mittlerweile fahre ich manchmal auch nur jedes 2. Wochenende heim.... äh ja :roetel:
Ich habe nur ein WG-Zimmer, aber ich mag es. Einen eigenen Haushalt zu führen, kochen, für mich sorgen, das hat schon was. Mittlerweile möchte ich das nicht mehr missen. Zwischendurch hatte ich Phasen großen Heimwehs, da zählte ich Montags die Stunden bis Freitag, fuhr an jedem freien Tag nach Hause. Jetzt ist das nicht mehr so, auch wenn ich trotzdem noch gerne zu Hause bin (solange wir das Thema lesbisch sein ausblenden).
Anfangs war ich überzeugt, nach dem Studium oder irgendwann später wieder zu Hause einzuziehen, hätte dort eine eigene Wohnung zur Verfügung, die seit ein paar Monaten leersteht. Mittlerweile glaube ich das nicht mehr zu wollen, und vor allem habe ich den Eindruck, dass meine Mutter das seit meinem Outing auch nicht mehr will.
"Ich habe jetzt gar keine Lust mehr die Wohnung zu renovieren", sagte sie zu mir, "ich hatte mir das so schön vorgestellt, wenn du mal einen Freund hast, dann hättet ihr am Wochenende dort wohnen können..." Ich sagte: "Ach, und mit einer Freundin darf ich am Wochenende nicht dort wohnen?" "Darauf erwartest du jetzt aber nicht ernsthaft eine Antwort" oder so ähnlich war ihre Reaktion. Selbst wenn sie sich irgendwann wieder einkriegen würde, was das Thema betrifft, bin ich im Moment etwas orientierungslos, wie es weitergehen könnte. Trotz allen Nachteilen kann ich mir beim besten Willen noch nicht vorstellen, mich vom Dorf, von meinem Elternhaus irgendwann zu verabschieden...
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Stritzi
Beitrag 03.Jan.2007 - 08:09
Beitrag #16


Gut durch
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Ich bin mit 20 ausgezogen. Hatte sich ganz gut ergeben, denn ich bekam die Wohnung meiner Cousine. War froh endlich eigenständig zu sein, denn ich hatte immer häufiger Streit mit meiner Mutter. Ich würde auch nie wieder zurückgehen.
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McLeod
Beitrag 03.Jan.2007 - 09:10
Beitrag #17


mensch.
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H, ich hab "unter 18" angekreuzt, wobei ich quasi 2x ausgezogen bin. Erst von meinen Eltern (mit knapp 18), dann von meiner Großmutter (mit 19). Wähle selbst, wie die Statistik damit fertig wird ;)

McLeod
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shark
Beitrag 03.Jan.2007 - 09:27
Beitrag #18


Strösenschusselhai
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QUOTE (Mab @ 03.Jan.2007 - 07:54)
QUOTE (ginny @ 02.Jan.2007 - 23:19)
ich bin leider immer noch net ausgezogen. ich darf vom gesetz her nicht, weil ich noch keine ausbildung und momentan auch keine andere arbeit habe. könnt mich ja echt über dieses dämliche gesetz aufregen, dass man ohne einkommen erst mit 25 ausziehen darf. selbst in einer familiären nicht zumutbaren situation :mecker:

Da gibt es ein Gesetz?
Wie heißt das dann?
War mir nicht bewusst, dass es ein Aufenthaltortsbestimmungsgesetz für Jugendliche und Adoleszenten gibt, obwohl ich erst mit 27 auszog.
Aber ein Gesetz war hierfür nicht der Grund. B)



Edit: Name des Gesetzes noch weiter erweitert. Keine Ahnung ob es ein solches mit selbigen Namen gibt.

Wenn die/der entsprechende Jugendliche damit Alg2-abhängig wird (Leistung zur Sicherung des Lebensunterhaltes für Personen, die länger als 1 Jahr arbeitslos waren bzw. keinen Anspruch auf ALg1 haben, da sie nicht (oder nicht lange genug) sozialversicherungspflichtig gearbeitet haben) UND es nicht notwendig ist, dass die/der junge Erwachsene die elterliche Wohnung verlässt, da weder die Familie schwer zerrüttet, noch eine Ausbildung in einer, vom Elternhaus weit entfernten, Stadt gemacht wird, noch unzumutbar enge Lebensverhältnisse bestehen, riskiert sie/er die staatliche finanzielle Unterstützung, zieht sie/er dennoch aus..
Und was "unzumutbar" ist, entscheiden leider nicht die Betroffenen....

Ich schätze, das war mit dem "gesetzlichen Auszugsverbot" gemeint....


edit: seeeehr kompliziertes Geschreibsel etwas vereinfacht...

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 03.Jan.2007 - 09:45
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-WhoCares-
Beitrag 03.Jan.2007 - 09:28
Beitrag #19


Satansbraten
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Bin mit 24 ausgezogen... vorher wäre das nicht gegangen...
Nun ja, heute denke ich, das es ruhig a weng früher hätte sein können :angry: :ph34r:
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shark
Beitrag 03.Jan.2007 - 09:31
Beitrag #20


Strösenschusselhai
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Ich bin drei Monate nach meinem Abitur ausgezogen; mit knapp 20 also...aber nicht in die eigene Wohnung, sondern zu dem Mann, den ich kurz darauf geheiratet habe....Meine erste wirklich eigene Wohnung hatte ich erst mit 27, als wir uns getrennt hatten und ich mit den Kindern auszog.
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MrsM
Beitrag 03.Jan.2007 - 09:46
Beitrag #21


der frühe Vogel kann mich mal......und nicht nur der .... :-)
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Ich war *rechne, rechne* 21..... und es entstand aus einem streit mit meiner mutter.... ich war gerade mit der ausbildung fertig und musste 400 dm "kostgeld" abgeben... das hat mich rasend gemacht..... und nachdem ich es mehrfach angesprochen habe, hat meine mutter mir versucht klar zu machen, das ich froh sein könne, noch bei ihr zu wohnen... für das geld würde ich niemals eine wohnung finden..... tja, und da meldete sich ganz deutlich mein kleiner innerer schweinehund... dir werde ich es zeigen :D ..... gesagt, getan... 8 wochen später bin ich ausgezogen.... 45 qm.... 1,5 zimmer, kohleofen, hochbett, dusche in der großen küche und toilette schon in der wohnung und *trommelwirbel* 320 dm miete :bounce: :D .... hach, es war schön.... und an manchen tagen trauere ich dieser wohnung immer noch hinter her.... obwohl, 45 qm.... da wäre ich mir selbst zu viel in der wohnung :P ....
es war genau richtig... evt. hätte es noch ein jahr früher sein können... aber nun gut... so war es halt
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shark
Beitrag 03.Jan.2007 - 09:46
Beitrag #22


Strösenschusselhai
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Nee, das gibts auch erst seit Hartz4, Mab. Und ich verstehe zwar die Motivation dafür, aber so richtig gut finde ich die Regelung auch nicht....
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ginny
Beitrag 03.Jan.2007 - 14:15
Beitrag #23


Naschkatze
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QUOTE (shark @ 03.Jan.2007 - 09:27)
QUOTE (Mab @ 03.Jan.2007 - 07:54)
QUOTE (ginny @ 02.Jan.2007 - 23:19)
ich bin leider immer noch net ausgezogen. ich darf vom gesetz her nicht, weil ich noch keine ausbildung und momentan auch keine andere arbeit habe. könnt mich ja echt über dieses dämliche gesetz aufregen, dass man ohne einkommen erst mit 25 ausziehen darf. selbst in einer familiären nicht zumutbaren situation :mecker:

Da gibt es ein Gesetz?
Wie heißt das dann?
War mir nicht bewusst, dass es ein Aufenthaltortsbestimmungsgesetz für Jugendliche und Adoleszenten gibt, obwohl ich erst mit 27 auszog.
Aber ein Gesetz war hierfür nicht der Grund. B)



Edit: Name des Gesetzes noch weiter erweitert. Keine Ahnung ob es ein solches mit selbigen Namen gibt.

Wenn die/der entsprechende Jugendliche damit Alg2-abhängig wird (Leistung zur Sicherung des Lebensunterhaltes für Personen, die länger als 1 Jahr arbeitslos waren bzw. keinen Anspruch auf ALg1 haben, da sie nicht (oder nicht lange genug) sozialversicherungspflichtig gearbeitet haben) UND es nicht notwendig ist, dass die/der junge Erwachsene die elterliche Wohnung verlässt, da weder die Familie schwer zerrüttet, noch eine Ausbildung in einer, vom Elternhaus weit entfernten, Stadt gemacht wird, noch unzumutbar enge Lebensverhältnisse bestehen, riskiert sie/er die staatliche finanzielle Unterstützung, zieht sie/er dennoch aus..
Und was "unzumutbar" ist, entscheiden leider nicht die Betroffenen....

Ich schätze, das war mit dem "gesetzlichen Auszugsverbot" gemeint....


edit: seeeehr kompliziertes Geschreibsel etwas vereinfacht...

genau so ist es mit dem "gesetzlichen auszugsverbot".
dabei frag ich mich nur wie die beurteilen wollen ob eine lebenssituation zumutbar ist oder nicht. ich durfte mir auf dem arbeitsamt auch anhören, dass die gründe für meine kündigung nicht ausreichend wäre. aber erhebliche psychische probleme zu kriegen ist ja anscheinend noch zumutbar. doch das is ne andere geschichte...

was das ausziehen angeht, hab ich vielleicht doch noch ne chance auf eine eigene wohnung. gibt da neuerdings nämlich so ein formular vom jugendamt. und damit müsste ich eine wohnung bezahlt kriegen. allerdings ist mir bei dem gedanken nicht gnaz wohl. möchte net unbedingt das jugendamt da mit einbeziehen, weil das dann auch das leben meiner geschwister durcheinander werfen würde.
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Lena_O.
Beitrag 03.Jan.2007 - 14:46
Beitrag #24


Satansbraten
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Ich konnte mit 24 eine eigene Wohnung im Elternhaus beziehen. Das war ok. Wenn ich wollte, habe ich meine Eltern die ganze Woche nicht gesehen.

Ausgezogen bin ich dann 2 Jahre später.
Den Blick meines Vaters werde ich nie vergessen, als ich im Umzugsauto sass und wegdüste. Er war sooo traurig.

Der Beitrag wurde von Lena_O. bearbeitet: 03.Jan.2007 - 14:46
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Schlummi
Beitrag 03.Jan.2007 - 19:41
Beitrag #25


Suppenköchin
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Hi Lena

So ähnlich ist es bei mir auch. Wohne bei meinen Eltern im Haus und habe auch relativ viel Wohnraum zur Verfügung, allerdings keine eigene Küche und Bad. Bis jetzt war das noch ganz OK, aber auf Dauer tritt man sich doch zu sehr auf die Füsse.

Schlummi
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skritti
Beitrag 03.Jan.2007 - 19:48
Beitrag #26


zartbesaitete Vollzeitkölnerin
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QUOTE (Lena_O. @ 03.Jan.2007 - 14:46)

Den Blick meines Vaters werde ich nie vergessen, als ich im Umzugsauto sass und wegdüste. Er war sooo traurig.

ich gäb was drum, wenn ich sowas damals hätte sehen dürfen.. allerdings bin ich mit dem Fahrrad los, nicht mit einem Umzugsauto.. :wacko:


Der Beitrag wurde von skritti bearbeitet: 03.Jan.2007 - 19:49
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wohnungsfluse
Beitrag 04.Jan.2007 - 11:43
Beitrag #27


Naschkatze
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Ich bin mit 20 zu hause rausgeschmissen worden...hab den Seesack meines Opas gepackt, mich in den Zug gesetzt und ab nach Bremen...hab da ca. nen Monat bei ner Freundin gewohnt, um dann wieder zurück nach NRW zu meiner jetzigen Freundin zu ziehen...war ne ganz schön stressige Zeit

:wacko:
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Firefly
Beitrag 04.Jan.2007 - 18:08
Beitrag #28


Gut durch
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QUOTE (ginny @ 03.Jan.2007 - 14:15)
allerdings ist mir bei dem gedanken nicht gnaz wohl. möchte net unbedingt das jugendamt da mit einbeziehen, weil das dann auch das leben meiner geschwister durcheinander werfen würde.

Meinst du, das Jugendamt würde dir da solche Probleme machen? Entweder, deine Geschwister sind auch von deiner familiären Situation betroffen, dann schadet es vielleicht nicht, wenn sich das mal jemand ansieht - oder? Wenn es aber speziell auf dich bezogen ist, wird sich für deine Geschwister nichts ändern. Du würdest es eben genau erklären müssen. ...?

Was soll das eigentlich bringen, dass man nicht mehr ausziehen darf? Mit 18 ist man doch eigentlich erwachsen und frei, oder... :huh: Wieso darf sich der Staat da einmischen?



Ich wohne noch Zuhause bei meiner Mutter, werde aber hoffentlich nach meinem Auslandsaufenthalt eine eigene Wohnung im neuen Haus bekommen :)
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ginny
Beitrag 04.Jan.2007 - 18:53
Beitrag #29


Naschkatze
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die situation ist halt auch so, dass meine geschwister ebenso betroffen sind. zwar noch nciht in dem ausmaß wie ich. doch ich denke früher oder später wird das passieren...ich weiß einfach nicht was ich tun soll...schwierige situation...

und ja, eigentlich ist man mit 18 erwachsen und der staat darf sich nicht einmischen. so sollte man zumindest meinen -_- . aber sobald der staat zu irgendwelchen zahlungen verplichtet ist, darf er sich wieder einmischen und einfach mal solche überaus dämlichen gesetze entwerfen :rolleyes: :wacko: :mecker:
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Firefly
Beitrag 04.Jan.2007 - 19:35
Beitrag #30


Gut durch
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QUOTE (ginny @ 04.Jan.2007 - 18:53)
die situation ist halt auch so, dass meine geschwister ebenso betroffen sind. zwar noch nciht in dem ausmaß wie ich. doch ich denke früher oder später wird das passieren...ich weiß einfach nicht was ich tun soll...schwierige situation...

Oh :( Hast du denn schon einmal angerufen? Jemand aus meinem Bekanntenkreis arbeitet bei einer Art Not-Hotline in München, ich weiß von ihm, dass so etwas absolut anonym ist. Nur, um dich etwas auszutauschen, falls du Rat brauchst - die müssten professionelle Hilfe bieten. Auf jeden Fall viel Erfolg beim Abnabeln... irgendwie wird es schon gehen :troest:
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grenzgängerin
Beitrag 05.Jan.2007 - 17:27
Beitrag #31


Fürstin Pückler
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Bin gleich nach dem Abi zum FSJ in eine andere Stadt gezogen und bereue es nicht. Das war zum einen eine coole Wohnung mit Dusche neben dem Bett und zum anderen eine super spannende Zeit. Eigentlich Freiheit pur - auch wenn es oft am Ende des Monats nur noch Haferflocken und Senfbrot gab! :lol: :lol:
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leslie
Beitrag 05.Jan.2007 - 17:55
Beitrag #32


Miau
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Ich gehör´ zu den relativ "Späten" ;) Bin erst mit 28 ausgezogen :ph34r: Und das, obwohl ich zu meinen Eltern nicht das allerbeste Verhältnis hatte... aber zuerst hab´ ich nach dem Abi ´ne Banklehre gemacht - in Düsseldorf... und da eine Wohnung zu nehmen, die man vom Azubi-Lohn bezahlen kann.... Dann habe ich Lehramt studiert - in Wuppertal - hätte minimales Bafög bekommen... also bin ich weiterhin zu Hause geblieben... Dann habe ich mein Referendariat in Krefeld gemacht - und dachte, die zwei Jahre kann ich jetzt auch noch zu Hause bleiben, denn wer weiß, wohin es mich danach verschlägt... Tja, somit bin ich dann erst nach Beendigung meines Referendariats in meine erste eigene Wohnung gezogen... Da bin ich dann aber auch nur 2 1/2 Jahre geblieben (- witzigerweise habe ich meine Eltern dann vor vollendete Tatsachen gestellt, als ich zu meiner Freundin ins Sauerland zog...)
Im Nachhinein bereue ich es aber nicht, so spät ausgezogen zu sein, auch wenn es manches Mal (heftige) Reibereien gab... Als ich dann endlich meine eigene Wohnung hatte, war die Umstellung für mich überhaupt kein Problem und ich habe es genossen, endlich mal zu jedem Zeitpunkt genau das zu tun, wonach mir gerade war...
LG, Leslie

Der Beitrag wurde von leslie7259 bearbeitet: 05.Jan.2007 - 18:49
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Glühwürmchen
Beitrag 05.Jan.2007 - 22:00
Beitrag #33


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tja,im Moment wohn ich noch zu hause und genieße das "langsame abnabeln" (da ich "beruflich" meist eh 8-10 Stunden am Tag außer haus bin)...
aber ab nächsten Herbst gehts dann in die große weite Welt...werde also mit 19 zu hause ausziehen
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reisende
Beitrag 06.Jan.2007 - 14:49
Beitrag #34


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Ich bin direkt mit Studienbeginn ausgezogen. Ich komme zwar wegen meiner Arbeit immer wieder zu meinen Eltern für 1 oder 2 Tage, und in den Semesterferien auch meistens. Aber ich merks am Ende jeder Ferien, dass es doch das beste war auszuziehen. Auf die Dauer kann ichs mit meinen Eltern nicht aushalten, und sie wahrscheinlich auch nicht mit mir :)
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mayfair1965
Beitrag 06.Jan.2007 - 14:54
Beitrag #35


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Ich bin mit 23 nach der Ausbildung ausgezogen. Vorher lohnte es sich nicht, weil ich während der Ausbildung ziemlich viel in Deutschland rumgekommen bin. Seitdem hasse ich Wohnheime. :wacko:
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shark
Beitrag 06.Jan.2007 - 23:14
Beitrag #36


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Ich bin gerade ein bissel nachdenklich und frage mich, wie es wohl sein wird, wenn meine Töchter in ein paar Jahren ausziehen....ich werde bestimmt auch traurig dem Umzugswagen hinterhersehen... :( Meine Große will ja nächstes Jahr schon ins Ausland und hinterher will sie nach Berlin ziehen, um dort ihre Ausbildung zu machen...
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Kommunikationsbe...
Beitrag 06.Jan.2007 - 23:31
Beitrag #37


Fürstin Pückler
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@ginny
Warst Du mehrmals auf dem "Amt"? Wenn nicht, dann versuchs mal ruhig mit Hartnäckigkeit. In meiner Stadt bekommen trotz Gesetze, Finanznot etc. viele deutsche Jugendliche (also wirklich hier geborene mit deutschem Pass und allem drum und dran) weiterhin Wohnungen etc. finanziert.
Viel Erfolg!
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ginny
Beitrag 06.Jan.2007 - 23:48
Beitrag #38


Naschkatze
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zweimal war ich bisher da. ohne erfolg. bei uns sind die hier dann ja anscheinend besonders stur. und jetzt probier ichs halt anders. hab mich an den kindeschutzbund gewand. dort habe ich nun eine betreuerin die mir dabei hilft, meine situation, als nicht mehr zumutbar, zu beweisen. ich hoffe ja, dass das klappt (auch ohne jugendamt, was ich zwangsläufig aber wohl auch machen werde).
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shark
Beitrag 06.Jan.2007 - 23:54
Beitrag #39


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Das ist ein guter Weg! :zustimm: Ich wünsche Dir viel Erfolg dabei!
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ginny
Beitrag 07.Jan.2007 - 00:18
Beitrag #40


Naschkatze
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danke, shark :)
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All American Gir...
Beitrag 07.Jan.2007 - 21:09
Beitrag #41


Naschkatze
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Wohne noch daheim, hab mir allerdings für dieses Jahr vorgenommen, auszuziehen und mit meiner Freundin zusammen zu ziehen.
Habs zwar schon seit ner längeren Zeit vor, aber meine finanzielle Lage hat es bisher noch nicht zu gelassen, es auszuführen. Hoffe mal, das ich es jetzt mit fast 23 hin kriege. ;)
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Nachtigall
Beitrag 08.Jan.2007 - 13:04
Beitrag #42


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Hallo Schlummi,

ich bin mit 19 ausgezogen, kurz vor meinem zwanzigsten. In eine niederländische WG, in der es überhaupt nicht geklappt hat :(

War dann auch noch oft am Wochenende zu Hause. Auch wenn ich auf einige Erfahrungen sehr gern verzichtet hätte, habe ich doch auch viel gelernt und würde es vielleicht wieder so machen. Ich bin zwar definitiv kein Typ für eine WG, was ich auch im Prinzip vorher schon wusste, aber es ist als Studentin im Ausland nun mal eine der preisgünstigsten Möglichkeiten.

Dir wünsche ich auf jeden Fall alles Gute mit Deiner ersten eigenen Wohnung!

LG
Nachtigall
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-Agnetha-
Beitrag 08.Jan.2007 - 13:45
Beitrag #43


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Ich bin 22 und gerade beim aus/umziehen. Eigentlich wollte ich das schon länger, aber da wir die Wohnung von Grund auf renoviert haben, dauert es seine Zeit.
Zuerst dachte ich, ich würde dann alleine wohnen, aber nun wird es doch erstmal eine Art WG - mit einem der wenigen Menschen, bei denen ich mir das vorstellen kann.

Grundsätzlich bin ich eher kein WG Typ. Ich hab es nicht unbedingt so gerne wenn fremde Leute im Wohnzimmer sitzen und möchte in meiner Wohnung auch in Unterwäsche rum laufen können.
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Starbird88
Beitrag 09.Jan.2007 - 18:17
Beitrag #44


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Noch wohne ich zu Hause, aber nur weil ich dreimal von meinem Vater wieder zurück geholt wurde. Ansonsten wäre ich mit unter 18 ausgezogen. Bin aber zur Zeit wieder Wohnungssuche. Mal sehen ob das mitm Ausziehen klappt bevor ich 19 bin. Ansonsten halt erst mit 19.
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Masi
Beitrag 09.Jan.2007 - 18:42
Beitrag #45


community managsie
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bei mir wars andersrum: meine eltern sind "ausgezogen" :D
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Dummy
Beitrag 09.Jan.2007 - 18:59
Beitrag #46


Naschkatze
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Ich war 17 Jahre alt als ich ausgezogen bin.
Habe aber auch keinen Tag bereut, denn ich fand es ganz cool dann auf eigenen Beinen zu stehen.
Allerdings war es nicht immer einfach oder leicht alles zu bewältigen,aber mit der Zeit lernt man einfach dazu und dann klappt es auch nach und nach.

Ist ganz cool gewesen die Anfangszeit auch wenn ich zugeben muss das es manchmal kaotisch war.
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skritti
Beitrag 09.Jan.2007 - 19:17
Beitrag #47


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QUOTE (Masi @ 09.Jan.2007 - 18:42)
bei mir wars andersrum: meine eltern sind "ausgezogen" :D

hast du sie vergrault?? ;)
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Masi
Beitrag 09.Jan.2007 - 22:09
Beitrag #48


community managsie
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QUOTE (skritti @ 09.Jan.2007 - 19:17)
QUOTE (Masi @ 09.Jan.2007 - 18:42)
bei mir wars andersrum: meine eltern sind "ausgezogen"  :D

hast du sie vergrault?? ;)


:D nöö. :engel:
das leben und seine umstände haben kräftig mitgemischt.
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Bilana
Beitrag 10.Jan.2007 - 08:45
Beitrag #49


Capparis spinosa
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Hi ginny.

Ich bin 1 Tag nach dem Abi ausgezogen. Mietvertrag hatte ich schon 2 Wochen vorher. ich hatte die 4 Jahre, die ich da gewohnt habe einigen Stress mit der Vermieterin, aber bereut habe ich es nie. hab mich sauwohl und frei gefühlt in meiner kleinen Dachgeschosswohnung, auch wenn einiges nicht ok war und es finanziell manchmal eng wurde. (Jetzt geht es finanziell, aber ich traue mich immer noch nicht eine Jeans wegzuschmeißen, sondern flicke, die vom Fahrradsattel durchgescheuerten Stellen. Weiß nicht, geht einfach nicht wegzuwerfen. ) :rolleyes:

Wenn es nur über Jugendamt geht eine eigene Wohnung zu bekommen und du so aber die Chance hast, dann spricht einiges dafür, dass es auch deinen Geschwistern nicht schlecht tun würde, wenn da mal jemand rein guckt. Abgesehen davon, dass es wirklich nicht deine Aufgabe ist, sie zu schützen (ich weiß ist einfacher gesagt, als gefühlt), so ist dann aber die Frage vor wem du sie schützten willst.

Du ich wünsche dir ganz viel Erfolg und Spaß an der Unabhängigkeit.
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frau-suhrbier
Beitrag 10.Jan.2007 - 10:25
Beitrag #50


Salatfee
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Ich bin direkt mit 18 ausgezogen. Meine Schwester, damals 19, und ich sind dann zusammen in eine WG gezogen. Frei nach dem Motto: Selbstbestimmt ins Chaos.
Wir waren beide in der Ausbildung und Geld hatten wir wirklich nicht viel. Als dann kurze Zeit später der neue Freund meiner Schwester miteingezogen ist, war die kleine Wohnung mehr als voll und das Chaos perfekt.

Würde ich trotzdem jederzeit wieder so machen!
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Sin
Beitrag 10.Jan.2007 - 10:32
Beitrag #51


Manche Sünde ist es wert, begangen zu werden.
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Ich bin mit 19 raus, habe es meinen Eltern zwei Wochen vorher angekündigt und bin dann erst mal mit meinem damaligen Freund in eine 90 qm große Wohnung, die zudem gleich 450 km weit weg von ihnen war... Menno, wie tat mir das gut :rolleyes:
Platz hatte ich ohne Ende für mein Studium.
Mit 24 verließ ich ihn, bewohnte diese Bude noch ne Weile alleine und dann gings nochmals 200 km weiter weg... Nun behause ich mit Jasminblüte - nachdem ich anfing zu arbeiten - eine richtig schöne Studentenbude mit ca. 45 qm :D
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blue_moon
Beitrag 10.Jan.2007 - 13:01
Beitrag #52


strösen macht blau!
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ich bin mit 19 ausgezogen. die erste bude im studentInnen-wohnheim war 13 qm - incl. halbes bad. es war einfach nur super - und es war, trotz aller schwierigkeiten, das beste, was ich hab tun können. allerdings hab ich eine ganze weile gebraucht, um mit den ganzen freiheiten auch vernünftig umgehen zu können. :roetel:
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muse
Beitrag 15.Jan.2007 - 00:27
Beitrag #53


Gemüseputzi
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QUOTE (frau-suhrbier @ 10.Jan.2007 - 10:25)
...zusammen in eine WG gezogen.

war die kleine Wohnung mehr als voll und das Chaos perfekt.

Würde ich trotzdem jederzeit wieder so machen!


Lustige Zeiten! Momente die man nie vergessen mag und sich immer wieder gerne zurück erinnert! nich war... :)
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Dummy
Beitrag 15.Jan.2007 - 14:12
Beitrag #54


Naschkatze
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Das kann ich mir vorstellen das eine WG etwas gutes für den Anfang ist.
Denn gerade wenn man noch sehr jung ist und dann von zu Hause raus geht,ist man dann wenigstens nicht alleine.
man hat ja immer Gesellschaft um sich.

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Yamato
Beitrag 15.Jan.2007 - 14:27
Beitrag #55


Suppenköchin
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Ich bin jetzt bald 19 und ziehe nächsten Monat in meine erste eigene Wohnung.
Als Unterschtützung kommt ein-zwei Mal die Woche jemand von der Diakonie, nur um zu schauen ob alles okay ist.
Meiner Mutter fällt das sehr schwer, sie mag mich nicht gehen lassen, aber ich hoffe das sie sich bald für mich freuen kann.

Erste eigene Wohnung ist immerhin etwas sehr spannendes und freudiges (:
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Dummy
Beitrag 15.Jan.2007 - 15:38
Beitrag #56


Naschkatze
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Oh ja das war bei damals auch sehr schwer.Meine Mutter wollte mich auch nicht so recht gehen lassen.
Ich denke das sich Deine Mutter recht schnell dran gewöhnt lade sie doch einfach mal öfter ein... :)
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Schlummi
Beitrag 18.Feb.2007 - 15:04
Beitrag #57


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Da ich diejenige war, die Anfang des Jahres diesen Thread eröffnet hat, möchte ich ihn noch mal eben aus den Untiefen des Forums herausholen und kurz berichten, wie es bei mir weiterging:

Ich habe sehr schnell eine schöne Dachgeschosswohnung gefunden und bin vor ein paar Tagen umgezogen. Es ist alles noch sehr ungewohnt und auch eine große Umstellung, aber trotzdem bin ich mächtig stolz auf meine erste Wohnung und es ist auch gut fürs Selbstbewußtsein.

Alles was mir jetzt noch zu meinem Glück fehlt ist eine Internetverbindung. Die habe ich im Moment (dank der Telekom) noch nicht und kann so nur alle paar Tage mal ins Netz. Und gerade in den letzten Tagen habe ich gemerkt, wie sehr ich es vermisse, wenn ich nicht jeden Tag mal eben in diesem Forum vorbeischauen kann :(

Naja, das wird sich ja hoffentlich bald ändern...


Schlummi
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shark
Beitrag 18.Feb.2007 - 15:28
Beitrag #58


Strösenschusselhai
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Herzlichen Glückwunsch zur Wohnung, Schlummi! :blumen2: Und das mit dem Internet ist ja nur noch eine Frage von wenigen Tagen....oder Wochen? ;) Telekom halt... :wacko:
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Schlummi
Beitrag 20.Feb.2007 - 18:30
Beitrag #59


Suppenköchin
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Danke für die Glückwünsche shark!

Ja, ich hoffe dass das mit dem Internet jetzt bald klappt, nachdem mein Auftrag bei der Telekom schon einmal verschütt gegangen ist! :angry:

Bekomme nämlich langsam schon Entzugserscheinungen :shudder: und muß momentan noch zu meinen Eltern, wenn ich ans Internet will.

Schlummi
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All American Gir...
Beitrag 20.Feb.2007 - 21:39
Beitrag #60


Naschkatze
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oh je Telekom... und seit dem 15.1. arbeit ich auch noch für diesen Verein... :ph34r:
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Gänseblümchen
Beitrag 20.Feb.2007 - 22:33
Beitrag #61


zur Blume mutierend
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Vollkommen OT, aber dazu fällt mir eine amüsante Begegnung mit einem Bahnmitarbeiter ein, bei dem ich 15 Euro für eine vergessene Bahncard zahlen musste.
Ich (angenervt): Na bei solchen Preisen müssen Sie sich nicht wundern, wenn keiner mehr Bahn fahren will.
Er (strahlend): Also ich selbst fahre schon lange nicht mehr Bahn! Ich nehm nur noch das Auto.
So viel zum Thema Loyalität zum Arbeitgeber... :ph34r:
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malene
Beitrag 18.Feb.2008 - 16:47
Beitrag #62


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Ich bin mit 19 weg, weil ich in einer anderen Stadt meinen Studienplatz gekriegt habe, bin dann aber immer wieder zurück zu Mama und Papa für einige Monate, um in der Nähe zu studieren oder zu arbeiten, oder wenn ich mich gerade von einer Frau trennte. :lol: Da wir aber meist ein sehr gutes Verhältnis hatten, war es kein Problem, im Gegenteil, ich wurde jedes Mal sehr verwöhnt. ;) Die völlige Abnabelung fand erst statt, als ich mit fast 30 ins Ausland gezogen bin. :roetel:

Der Beitrag wurde von malene bearbeitet: 18.Feb.2008 - 16:54
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shamy
Beitrag 18.Feb.2008 - 18:26
Beitrag #63


Geschirrspülerin
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Hallo!

Bin jetzt vor einem halben Jahr bei meinen Eltern ausgezogen.
Das ist das beste, was ich bis jetzt gemacht hab. Persönlichkeitsentfaltung pur...

Alleinwohnen ist so toll...allerdings will ich nicht allzu lang allein bleiben!
Ich hoff das klappt irgendwann, weil ich mich manchmal schon ganz schön einsam fühl... :(
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neelia
Beitrag 18.Feb.2008 - 18:33
Beitrag #64


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Ich möchte dieses Jahr auf jeden Fall ausziehen!!! Also nach dem Abi -_-
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PikSieben
Beitrag 18.Feb.2008 - 21:26
Beitrag #65


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QUOTE (neelia @ 18.Feb.2008 - 18:33)
Ich möchte dieses Jahr auf jeden Fall ausziehen!!! Also nach dem Abi  -_-

Genau so habe ich es auch gemacht - mit ähnlichen Gefühlen wie shamy.

Euch beiden wünsche ich hierbei alles Gute. :)

Obwohl ich wirklich wunderbare Eltern habe, musste ich mit 19 einfach raus.
Raus aus der engen elterlichen Wohnung und - nebenbei bemerkt - auch raus aus dem Schrank. In beides möchte ich nicht mehr zurück.
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StickControl
Beitrag 18.Feb.2008 - 22:11
Beitrag #66


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Also bei mir ist das alles ein bisschen anders....

Als meine Mutter bemerkt hat, dass ich sehr gut allein klarkomme,
ergriff SIE die "Chance" und zog aus.
Wir haben schon immer ein sehr gutes Verhältnis gehabt (meine Mutter liebt mich wirklich Bedingungslos).
Also ich war 17, sie kommt rein, lächelt übers ganze Gesicht,
und fragt mich mit treudoofen Augen, ob ich es ok finden würde, wenn sie nach 24 Jahren Erziehung (habe also eine ältere Schwester..) endlich mal wieder allein leben kann.

:gruebel: ....klar Mama, kein Problem! :D

Der Beitrag wurde von StickControl bearbeitet: 18.Feb.2008 - 22:12
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snowcat
Beitrag 18.Feb.2008 - 22:29
Beitrag #67


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@ stickcontrol:
das ist ja eine total süße Geschichte :D
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Spikeymaus
Beitrag 18.Feb.2008 - 22:52
Beitrag #68


Gemüseputzi
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ich bin nach dem abi mit 19 ausgezogen, allerdings zu meinem damaligen freund, dies ging dann auseinander und ich hatte mit 22 meine ertse alleinige wohnung :) bin sehr froh darüber
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snouka
Beitrag 19.Feb.2008 - 11:54
Beitrag #69


Fürstin Pückler
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:D ist schon ein paar jährchen her, aber ich bin mit anfang 19 (also quasi direkt nach dem abi) ausgezogen.
und dann auch direkt mal 300 km wech von meinen eltern, da ich in kassel eine ausbildung begonnen habe und nun mal gebürtig aus den (un)tiefen des westerwaldes komme.

meine eltern hatten im grunde auch nicht wirklich viel dagegen und als geschenk für meine erste eigene wohnung bekam ich waschmaschine und trockner !!! so nach dem motto du darfst uns gerne besuchen kommen aber lass die schmutzwäsche zuhause :lol:

nachdem ich dann das hessenländle doch einige jahre unsicher gemacht habe, bin ich vor 12 jahren wieder in die heimat gezogen, räumliche nähe zu meinen eltern, aber nicht mehr unter ein dach !! das ginge auch überhaupt nicht mehr

ich hoffe mal mein sohn hält sein zigeunerleben auch bei (er ist gerne auch mal woanders) und zieht auch dann aus wenn er sich das finanziell leisten kann (oder mit unserer unterstützung) ich persönlich bin nämlich schon der meinung, dass man schnellstmöglich auch auf eigenen füssen stehen sollte
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miriam
Beitrag 19.Feb.2008 - 22:09
Beitrag #70


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Da es meinen Studiengang in meiner Heimatstadt nicht gab, mußte ich mit Studienbeginn (19 Jahre alt) in eine andere Stadt ziehen (ca. 3 Stunden Zugfahrt entfernt). Daraus ergab sich meine erste eigene "Bude".

Ich hatte lange Zeit mordsmäßig Heimweh, allerdings weniger nach meinem Elternhaus als nach meiner Heimatstadt und den zurückgelassenen Freunden. (Die "Neue" war leider eine Kleinstadt, in der nicht viel los war...)

Gruß, Miriam
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kröpi
Beitrag 19.Feb.2008 - 22:34
Beitrag #71


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Bin mit 16 für ein Jahr nach Übersee im Schüleraustausch verschwunden - danach konnte ich mich zu Hause nicht mehr richtig zurecht finden. Zwischen 17 u 18 waren es unruhige Zeiten mit wechselnden Wohnaufenthalten (Freunde...) und für kurze Zeiten auch wieder bei den Eltern; dann bin ich noch vor dem Abi ganz ausgezogen, allerdings mit Hilfe und Rückhalt meiner Eltern, die mir die Miete bezahlten. Meine Schwester (damals schon Studentin) und ich gründeten mit einem anderen Studi eine WG... Habe es nie bereut, es hat das Verhältnis zu meinen Eltern nachhaltig verbessert.
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Julie
Beitrag 20.Feb.2008 - 21:37
Beitrag #72


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ich (20) ziehe auch gerade aus....also renoviere in der neuen wohnung , anfang märz werd ich wohl dann vollständig umgezogen sein. ich kanns kaum erwarten. ich brauch einfach eine veränderung und freu mich auf ein eigenes leben. ich bin mal gespannt wie ich es gestalten werde. mom. hab ich fast kein geld mehr ;) wann kommt endlich monatsende???
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Beitrag 22.Feb.2008 - 10:30
Beitrag #73


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Ich hatte dirket mit 18 meine eigene Wohnung! :)
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shark
Beitrag 22.Feb.2008 - 10:35
Beitrag #74


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QUOTE (Julie @ 20.Feb.2008 - 21:37)
ich (20) ziehe auch gerade aus....also renoviere in der neuen wohnung , anfang märz werd ich wohl dann vollständig umgezogen sein. ich kanns kaum erwarten. ich brauch einfach eine veränderung und freu mich auf ein eigenes leben. ich bin mal gespannt wie ich es gestalten werde. mom. hab ich fast kein geld mehr ;) wann kommt endlich monatsende???

bald. ;) Ich kanns auch kaum erwarten.

Viel Freude am selbstständigen leben wünsche ich Dir. :)

shark
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Meerwind
Beitrag 24.Feb.2008 - 10:58
Beitrag #75


Salzstreuerin
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Mit 19 direkt nach der Matura in eine 2er WG 100 km entfernt von zu hause mit einem unbekannten mädl - hat sich innerhalb kürzester Zeit als absolut unpassend herausgestellt. Nach 9 Monaten Auszug, für 3 Monate (Ferien) wieder heim zu den Eltern. Jetzt seit mitte Oktober meine eigene Wohnung, für mich alleine, wieder in meinem studienort 100 km weg von daheim! Jetzt bin ich meist 4-5 Tage die Woche dort und die restlichen 2-3 zu Hause bei meinen Eltern u v.a. meinen ganzen "alten" Freunden.

Wuuuunderbar! :bounce: :dance:
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thorn
Beitrag 24.Feb.2008 - 12:49
Beitrag #76


Gut durch
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flucht aus elterlicher ...
+ ob ich mir vor 18 die feder an den hut steckte + loszog! :ph34r:
eigene wohnung:
hab zwischen 19 +25 geXst - oder gepunktet?
war, mit sicherheit, nach meinem 19ten. könnte jedoch auch nach meinem 25sten gewesen sein. meine erinnerung beinhaltet leider kein datum, + da meine erste eigene zuvor zu zweit von - dereinst uns - bewohnt war, ist selbst mein mietvertrag nicht fähig, mir + so mit hier, autobiographische daten zu liefern.

macht mich gerade nachdenklich.
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Skatergirl
Beitrag 24.Feb.2008 - 15:46
Beitrag #77


Tennis Freak
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Also ich wohne leider immer noch zu Hause.
Damals mit 18 bin ich mit meiner Ex bereits nach 2 Monaten "halb" zusammengezogen- sprich ich hatte meine ganzen Sachen zu Hause und nur meine Kleidung bei ihr.
Es hatte Vor-und Nachteile, einerseits wollte ich von zu Hause weg und ich konnte mich länger mit meinen Freund/innen in der Stadt treffen weil ich damals noch auf den Bus angewießen war. Aber einerseits bereu ich es weil wir sowieso nur gestritten haben und es zu früh war.
Es war aber gut so wies gekommen ist ;)
Jetzt sparen meine Frau und ich fleißig auf unsere Traumwohnung und freuen uns schon drauf :)

Der Beitrag wurde von Skatergirl bearbeitet: 24.Feb.2008 - 15:49
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Mausi
Beitrag 24.Feb.2008 - 20:47
Beitrag #78


Mama Maus
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QUOTE (thorn @ 24.Feb.2008 - 12:49)
flucht aus elterlicher ...
+ ob ich mir vor 18 die feder an den hut steckte + loszog! :ph34r:
eigene wohnung:
hab zwischen 19 +25 geXst - oder gepunktet?
war, mit sicherheit, nach meinem 19ten. könnte jedoch auch nach meinem 25sten gewesen sein. meine erinnerung beinhaltet leider kein datum, + da meine erste eigene zuvor zu zweit von - dereinst uns - bewohnt war, ist selbst mein mietvertrag nicht fähig, mir + so mit hier, autobiographische daten zu liefern.

macht mich gerade nachdenklich.

Entschuldige, aber ich habe kein Wort verstanden ausser dem, dass es zwischen 19 und 25 gewesen sein muss, Du aber kein genaues datum hast.
der 1. Satz ist mir ein Rätsel.

Mausi, die sich nach 3maligem Durchlesen und Versuchen zu verstehen entschlossen hat, den Beitrag zu schreiben

allerdings ist es glaub nicht wichtig, dass ich es verstehe, da mir scheint dass es wichtiger war, dass Du es ausgesprochen hast :)

edit: nun hab ich den ersten Satz verstandne, nachdem ich registrierte, dass ob und hut fett geschriebn war - also obhut :patsch: - entschuldigung :roetel:


Der Beitrag wurde von Mausi bearbeitet: 24.Feb.2008 - 20:48
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Terra
Beitrag 25.Feb.2008 - 13:46
Beitrag #79


Vorkosterin
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Glaub ich war 21 als ich in meine erste Wohnung gezogen bin....joa da war ich dann 3 jahre..dann kam mein schatz bin dann zur ihr nach Luxemburg gezogen und inzwischen hab wir uns ein Haus gebaut (bauen lassen^^) und leben da glücklich mit unserem wuffi.))
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DM86
Beitrag 26.Feb.2008 - 13:14
Beitrag #80


Naschkatze
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Bei mir ist es garnich ma lange her.
Bin vor nem Monat ausgezogen, aber nicht weil ich mich nicht mehr mit meiner Ma und meinem neuem Papa verstanden habe sondern einfach weil es für mich Zeit wurde!
Hatte immer mehr das Bedürfnis nach den eigenen 4Wänden!

Da ich nun seit 2 Monaten sogar eine neue Liebe habe, bin ich mal gespannt wie lang ich hier wohnen bleibe, da uns einige Kilometer voneinander trennen!
Lass mich mal überraschen! :D
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ginny
Beitrag 29.Feb.2008 - 17:02
Beitrag #81


Naschkatze
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wohne seit einem monat in meiner eigenen wohnung. naja ist nur n zimmer aber immerhin net zu hause. bin richtig froh darüber.
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robin
Beitrag 03.Jul.2008 - 22:00
Beitrag #82


I lof tarof!
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Interessant - deshalb *schieb* -_-

Ich bin sofort nach dem abi aus ... und nicht wieder eingezogen.

Der Beitrag wurde von robin bearbeitet: 03.Jul.2008 - 22:02
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Leah
Beitrag 04.Jul.2008 - 10:16
Beitrag #83


Meer sein
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Mit 18 war ich weg - war dann zwar noch mal dumm genug mit 20 noch mal dort einzuziehen....aber...naja nobody is perfect :huh:
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sugar
Beitrag 04.Jul.2008 - 13:01
Beitrag #84


sendegi sibast!
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Endgültig bin ich mit 22 Jahren von meinem Elternhaus ausgezogen.
Weil ich geheiratet habe :ph34r:
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Geneviève
Beitrag 04.Jul.2008 - 14:33
Beitrag #85


Vorspeisenexpertin
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Ich bin gleich nach dem Abi ausgezogen, war seitdem auch nie wieder dort. Hatte eigentlich vorgehabt, nach der 10. Klasse die Schule zu verlassen und wegzuziehen, aber das ist im Sande verlaufen.
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krewati
Beitrag 10.Jul.2008 - 21:14
Beitrag #86


Salatfee
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Ich bin mit 24 bei meinen Eltern ausgezogen, von dort aus direkt zu meiner Ex.
Die erste eigene Wohnung habe ich vor 2 Monaten,also erst mit fast 36 Jahren bezogen.
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sonnenstrahl
Beitrag 10.Jul.2008 - 21:31
Beitrag #87


verboden vrucht
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Vom Elternhaus weggezogen nach dem Abi, danach diverse WGs in Nordspanien, in einem winzigen Dorf im Nordschwarzwald, in Hamburg. Erste eigene (selbst angemietete) Wohnung mit 23, dort mit dem Ex-Freund meiner Schwester und Mitbewohner meiner ersten WG in Hamburg zusammen gewohnt. Danach andere WGs. Erste (fast von Anfang an) allein bewohnte eigene Wohnung mit 29. Dort lebe ich, mit einem Jahr Unterbrechung, in dem ich bei meiner langjährigen Geliebten gewohnt und meine Whg. untervermietet hatte, immer noch. Seit bald 19 Jahren - 15 Monate davon mit meiner anderen Geliebten.
Und jetzt :bounce: hab ich sie wieder für mich allein! :bounce:
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burtonhasale87
Beitrag 12.Jul.2008 - 09:36
Beitrag #88


Gemüseputzi
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He.

Ich war mit 15 ein Jahr im Internat, und hab danach beschlossen dass, das nicht noch ein Jahr geht, hab dann 4 Jahre lang mit Freundinen in einer WG gewohnt und bin jetzt wo ich studiere endgültig zuhause ausgezogen.
Es ist mir schon irgenwie schwer gefallen, weil früher bin ich jedes wochenende heim gefahren.
Für meine Mutter war es glaub ich auch schlimm das ich alle meine sachn eingepackt hab und gegangen bin, weil ich bin die jüngste bin und eigntlich die einzige die noch daheim gewohnt hat (sprich ein chaotisches zimmer wochnends).

Aber meine momentane Wohnung ist einfach perfekt, und der heimweg ist mir mit 5,5 Stunden einfach zu lang, so das ich nur noch zu Feiertagen heimfahr.
Vor 2-3 monaten ist auch meine Freundin zu mir gezogen (jetzt hab ich weniger Hausarbeit :D ) und ich liebe es tun und lassn zu könne was man will.

:)
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NinaStrange
Beitrag 12.Aug.2008 - 10:37
Beitrag #89


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Meine Mutter starb als ich 15 war, ich lebte noch ca. 1 Jahr mit meinem Vater mehr oder minder zusammen, wir gerieten immer wieder aneinander, ich ging mit einem Messer auf ihn los, er warf mich raus. Ich wohnte eine Zeit lang bei meinem damaligen Freund und seinen Eltern, wurde schwanger, er trennte sich, ich ging in ein Übergangsheim, weil ich ja kein Zuhause mehr hatte (für 2 Wochen), danach in die Kinder-und Jugendpsychiatrie (da war ich schon im 6. Monat), von da aus wieder 1 Monat in ein Heim für psychisch kranke Jugendliche, 2 Monate später ins Mutter-Kind-Heim, bekam dort mein Baby.
Ein halbes Jahr ging das gut, dann hatte ich wieder einen Zusammenbruch, sie nahmen mir das Kind weg, ich musste wieder in die Klinik, sass danach 2 Wochen auf der Strasse bis ich endlich ne WHG fand, ein winziges 1-Zimmer-Loch, in dem ich noch heute "wohne". Als würde das nicht reichen, wurde ich zusätzlich zu meiner Boderline-Störung, die mir dieses Leben mehr oder weniger eingebrockt hatte, auch noch Heroinabhängig.
Halleluja, das Leben ist schön :zustimm:
Mittlerweile gehts mir übrigens wieder besser, ich sehe meinen Sohn regelmässig, habe wieder eine feste Beziehung (seit 2J.) & mache eine Drogentherapie.
Demnächst ziehen wir zusammen und das wird dann meine "richtige erste Wohnung" sein,
habe ich beschlossen B)
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Joey
Beitrag 12.Aug.2008 - 12:11
Beitrag #90


Im Frühling.
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Ich bin mit 21 Jahren während meines Studiums ausgezogen. Mit meinen Eltern kam ich soweit klar, aber die Streitereien um diverse Forumsbesuche und Internet"bekanntschaften" nahmen so heftig zu, dass meine Eltern während ihres 3-wöchigen Urlaubes den Router versteckt hatten, damit ich nicht ins Internet konnte. (Man beachte: ich war damals 21! :rolleyes: ) Gut, nachdem meine Eltern mit dem Auto gen Süden abgefahren waren, dauerte es keine 10 Minuten und schon hatte ich den Router gefunden (Sherlock lässt grüßen :lol: ) und genoss meine drei Wochen "Freiheit". Die Streitereien häuften sich, mir wurde es zu bunt und so bin ich spontan innerhalb von zwei Wochen in mein erstes Appartement (damals 32 m²) gezogen. Traf sich gut, denn genau in der Woche kam ich mit meiner ersten Freundin zusammen. :D So ließ es sich leben.




Anm. d. Joey: Meine Eltern sehen mittlerweile ein, dass sie damals zu viel verboten haben. ;)
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Mari
Beitrag 19.Oct.2008 - 16:41
Beitrag #91


Geschirrspülerin
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Ich wohne noch zu Hause. Aber das wird sich bald ändern, wenn alles läuft wie es
geplant ist, wofür ich sorgen werde,dass das klappt, werde ich nächstes Jahr ausziehen,
da werd ich dann gerade 18 Jahre alt sein. Da werd ich dann auch mit meiner Freundin zusammenziehen.
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Moni-86
Beitrag 21.Oct.2008 - 15:53
Beitrag #92


Filterkaffeetrinkerin
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Hi,
Ich bin vor nem guten Jahr (mit 21) studienbedingt ausgezogen. Erst in ne WG, hab aber zu diesem Semester mein Studium und studienort gewechselt und wohn nu im Wohnheim. Ich fahr aber noch öfters nach Hause und hab den grossteil meines Krams da.
Gruss simone
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