lesbenforen.de

Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )

> Bitte beachten

Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.

Wenn dir nach Ablauf der Editierzeit noch gravierende inhaltliche Fehler auffallen, schreib entweder einen neuen Beitrag mit Hinweis auf den alten oder wende dich an die Strösen.


Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.

> Das innere Kind, Spielplatz oder stillsitzen?
dandelion
Beitrag 26.May.2007 - 08:17
Beitrag #1


don't care
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 34.734
Userin seit: 21.01.2005
Userinnen-Nr.: 1.108



Guten Morgen allerseits...
Seit ein paar Monaten beschäftigt mich die Frage, wie der Umgang mit dem inneren Kind aussehen kann, aussehen sollte. Was ihm zuzumuten ist, wie ihm zu helfen ist, wie es selbst helfen kann... Und wer die Kleine nun tatsächlich ist?

Ich für meinen Teil habe als Kind durch Gleichaltrige immer vermittelt bekommen, daß es sicherer ist, sich zu verstecken. Vor ein, zwei Jahren (kurz nach Ausbildungsbeginn) kam mir dann ein kleines, furchtbar albernes, knuddelbedürftiges, neugieriges und lebenshungriges Kind mit Lausbubengrinsen und Angst vor nichts außer dem Dunkeln entgegen... Und alles war gut :)

Nun ist die Frage, was anfangen mit der neugewonnen Mitmenschin? Einfach machen lassen und wohlfühlen oder zurück in die effiziente Welt? Man darf gespannt sein ;)

Wie geht es euch damit?
Go to the top of the page
 
+Quote Post
2 Seiten V   1 2 >  
Start new topic
Antworten (1 - 32)
Gänseblümchen
Beitrag 26.May.2007 - 08:40
Beitrag #2


zur Blume mutierend
************

Gruppe: Members
Beiträge: 1.368
Userin seit: 27.01.2006
Userinnen-Nr.: 2.533



Meins, seit ich es nicht mehr fortzujagen versuche, macht allerlei lustige Dinge. Manchmal balanciert es auf Bordsteinen, und wenn es über eine Wiese geht, passt es auf, dass es nicht auf die Blumen tritt. Mein inneres Kind hat vor ziemlich vielem Angst, aber es ist ja heute nicht mehr alleine... Und wenn es ein bisschen traurig ist, bekommt es Shaina Noll zu hören :rolleyes:
Go to the top of the page
 
+Quote Post
Mausi
Beitrag 26.May.2007 - 08:51
Beitrag #3


Mama Maus
************

Gruppe: Members
Beiträge: 8.982
Userin seit: 25.08.2004
Userinnen-Nr.: 78



QUOTE (dandelion @ 26.May.2007 - 09:17)
Einfach machen lassen und wohlfühlen oder zurück in die effiziente Welt?

Ein Gleichgewicht aus beidem macht das Leben schön - wieso nicht einfach "kindlich" sein (edit: kindliche Momente ausleben - natürlich nicht die ganze Zeit), wenn Ernsthaftigkeit nicht gefordert ist?
Privat kann man auf jeden Fall freien Lauf lassen, beruflich hängt es (denke ich) von der Stellung und v.a. von den Kollegen hab.
Die Bedürftigkeit dieses Kindes darf auf keinen Fall übersehen werden - meist ist es ja dann verstärkt, wenn früher Defizite waren - und dieser Defizit muss dann der "Erwachsene" Mensch auszugleichen lernen - damit das innere Gleichgewicht eher erhalten bleiben kann. Sei es mit etwas Spielzeug oder eben Kuscheltier, Kinderhörspiele oder auch Musik - es gibt viele Möglichkeiten.

Liebe Grüsse
Mausi

edit1: etwas hinzugefügt
edit2: nochwas hinzugefügt
edit3: wieder was rausgenommen

Anmerkung der Verfasserin: Erst nachdenken, dann Posten - dann wäre auch mehr Struktur drin :wacko: edit: :wacko: gesetzt :wacko: :patsch:

Der Beitrag wurde von Mausi bearbeitet: 26.May.2007 - 08:56
Go to the top of the page
 
+Quote Post
shark
Beitrag 26.May.2007 - 09:09
Beitrag #4


Strösenschusselhai
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 21.898
Userin seit: 10.11.2004
Userinnen-Nr.: 741



Mein inneres Kind liebt Memory-Spiele, hört zum Einschlafen Pumuckl-Kassetten, hat einen Teddy auf dem Bett sitzen, baut leidenschaftlich gern Sandburgen, hüpft barfuß in Bäche... und hilft mir jeden Tag, nicht alles soooo eng zu sehen.

Ich liebe mein inneres Kind.


Aber das war nicht immer so.
Go to the top of the page
 
+Quote Post
melody
Beitrag 26.May.2007 - 09:50
Beitrag #5


Fürstin Pückler
*********

Gruppe: Members
Beiträge: 206
Userin seit: 31.08.2004
Userinnen-Nr.: 214



Die kleine melody wundert sich über viele Dinge die um sie herum passieren, ist neugierig auf die Welt und wendet sich oft ratsuchend an die grosse melody.

Die grosse melody lernt von der kleinen melody die Welt aus ihrer Sicht zu sehen und hilft ihr das wichtige vom unwichtigen zu unterscheiden.

Jede für sich tut sich schwer aber beide zusammen sind unschlagbar.
Go to the top of the page
 
+Quote Post
Blubb
Beitrag 26.May.2007 - 09:54
Beitrag #6


Gut durch
************

Gruppe: Members
Beiträge: 1.387
Userin seit: 04.09.2005
Userinnen-Nr.: 2.058



Mal ne blöde Frage. Ich habe mich schon öfters darüber gewundert. Woher weiß ich denn, ob ich ein inneres Kind habe, bzw. was ist der Unterschied zum kindisch/kindlich sein??? Ich weiß, dass ich sehr oft kindisch bin, alberne Sachen mache (auch Dinge wie Drei Fragezeichen hören und so oder ich kann ohne meinen Kuschelhasen nicht einschlafen), aber hab ich deswegen ein inneres Kind???? :gruebel:
Go to the top of the page
 
+Quote Post
Gänseblümchen
Beitrag 26.May.2007 - 10:12
Beitrag #7


zur Blume mutierend
************

Gruppe: Members
Beiträge: 1.368
Userin seit: 27.01.2006
Userinnen-Nr.: 2.533



Mein inneres Kind wertzuschätzen bedeutet für mich mehr als kindisch sein, auch wenn es das manchmal beinhaltet... ;)
Jede hat ein inneres Kind. Manche wollen es aber nicht haben. Oft verurteilt man sich ja dafür, wie man in bestimmten Situationen reagiert, weil man "doch eigentlich erwachsen ist". Dabei ist es völlig natürlich, diese Anteile noch in sich zu tragen, weil sie durch die Vergangenheit einfach so sind....
Schwer zu beschreiben... :unsure:

Der Beitrag wurde von Gänseblümchen bearbeitet: 26.May.2007 - 10:13
Go to the top of the page
 
+Quote Post
shark
Beitrag 26.May.2007 - 10:13
Beitrag #8


Strösenschusselhai
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 21.898
Userin seit: 10.11.2004
Userinnen-Nr.: 741



Ich glaube, Blubb, jede von uns hat/ist ein inneres Kind... viele haben nur vergessen, mit ihm zu kommunizieren, sind nicht bereit, ihm einen Platz im "Erwachsenenleben" einzuräumen. Vielen scheint das albern und sinnlos.

Mir nicht. Ich freue mich drüber. Ausblenden muss ich es nur als Mutter und Erzieherin ein Stück weit, damit ich "mütterlich" und nicht als shark-Kind (das eine ganz andere Geschichte und ganz andere Bedürfnisse hat als meine Töchter) agiere.

Liebe Grüße,


shark

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 26.May.2007 - 10:14
Go to the top of the page
 
+Quote Post
regenbogen
Beitrag 26.May.2007 - 10:29
Beitrag #9


a.D.
************

Gruppe: Members
Beiträge: 8.380
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 5



Buchhinweis:

Thomas A. Harris: Ich bin o.k. - Du bist o.k. Wie wir uns selbst besser verstehen und unsere Einstellung zu anderen verändern können - Eine Einführung in die Transaktionsanalyse
Go to the top of the page
 
+Quote Post
junisonne
Beitrag 26.May.2007 - 11:22
Beitrag #10


Gut durch
************

Gruppe: Members
Beiträge: 1.124
Userin seit: 11.02.2006
Userinnen-Nr.: 2.597



Irgendwann habe ich mal angefangen, mein inneres Kind "wegzudrücken".

Inzwischen kommt es aber immer wieder zum Vorschein. :)

In erster Linie dann, wenn ich mit meinen Neffen und Nichten zusammen bin. Unglaublich, welche kindliche Phantasie da zum Vorschein kommt. :rolleyes:
Manchmal erwischt "es" mich aber auch einfach so. :bounce:



Go to the top of the page
 
+Quote Post
Iffy
Beitrag 26.May.2007 - 11:59
Beitrag #11


Naschkatze
**********

Gruppe: Members
Beiträge: 479
Userin seit: 05.04.2007
Userinnen-Nr.: 4.290



Ich bin noch garnicht erwachsen, ich tu nur immer so :wacko:
Go to the top of the page
 
+Quote Post
PennyLane
Beitrag 26.May.2007 - 12:04
Beitrag #12


Idealistin
************

Gruppe: Members
Beiträge: 1.433
Userin seit: 21.05.2006
Userinnen-Nr.: 2.962



Ich denke auch, dass jeder Mensch irgendwo noch sein inneres Kind hat. Prinzipiell ist man ja von Anfang an derselbe Mensch und nur, weil man erwachsen wird und vielleicht Dinge anders zu sehen und zu erleben / bewerten lernt, verliert man ja doch nicht seine Grundlage (als was ich persönlich die Kindheit ansehe). Ich glaube, ein Teil dessen, was früher war, bleibt schon erhalten - auch in emotionaler Hinsicht.
Was wäre eigentlich überhaupt kindisches Verhalten? Alleine bei der Definition oder Unterscheidung zwischen "innerem Kindsein" und "kindisch sein" tue ich mich schon ein wenig schwer.

Aber gut, ich selbst habe mein inneres Kind sehr lange beiseite gestellt, obgleich ich schon irgendwie gemerkt habe, dass da wohl noch ein Teil von mir ist, der nicht zu dem sachlich-rational-ernsten Aspekt passt.
Das habe ich irgendwann mal erkannt, ich weiß gar nicht genau, wann das war - ich vermute mal, als neben dem ganzen rationalen Alltagskram auch noch andere, mehr emotionale Aspekte einen Platz in meinem Leben bekommen haben.
Mein inneres Kind jedenfalls macht sehr gerne Unsinn, kann sich vor Lachen ausschütten, klettert gerne auf Baumstämmen herum, spielt manchmal gerne Fangen und ähnliches (und Blubb, Die drei ??? findet die Kleine auch gelegentlich ganz spannend ;)).

Mal eine andere Frage: erlebt Ihr Euer inneres Kind eigentlich manchmal als schmerzhaft? Wie genau ist da Euer erleben?
Go to the top of the page
 
+Quote Post
wolke
Beitrag 26.May.2007 - 12:47
Beitrag #13


blinder Passagier
************

Gruppe: Members
Beiträge: 1.957
Userin seit: 07.05.2006
Userinnen-Nr.: 2.905



QUOTE (Iffy @ 26.May.2007 - 12:59)
Ich bin noch garnicht erwachsen, ich tu nur immer so :wacko:

:zustimm:
Interessantes Thema- hab ich in der Form noch nie was davon gehört. :)

Wenn ich an "mein inneres Kind" denke assoziiere ich eigentlich eher (nur?) negative Dinge damit.
Wenn in mir Gefühle aufsteigen, die man als Erwachsener eigentlich nicht mehr haben sollte: Kindliches "Beleidigt-Sein", die plötzliche Lust, jemandem einen Streich zu spielen oder (aus Boshaftigkeit?) etwas heimzuzahlen, die übertriebene und egoistische (?) Sehnsucht nach (übertriebener?) Zuneigung, oder danach "Verhätschelt" zu werden; kindliche "Streitereien", etc. (ich weiß nicht ob ihr versteht, was ich meine :was: Besser kann ich's grad nicht beschreiben)
Ich glaub(t)e, zum Erwachsenwerden gehört einfach, solche kindlichen Gefühle reflexartig zu verdrängen, sie wegzustecken und zu ersticken.. darüber "Herrin" zu sein. Es zu kontrollieren. Ein Kind darf (mancmal) egoistisch, selbst- oder vergnügungssüchtig sein, stur... Ein erwachsener doch eigentllich nicht!?
Erwachsen-werden heißt, die Gewalt an sich zu reißen und zu lernen kindische Angewohnheiten zu unterdrücken....?

Ich bin insofern (ok, abgesehen von meinen Zeichentrickserien, meinen Plüschtieren, Spielfimel, Alberneien....) kindisch, als dass ich es oft nicht schaffe "erwachsen" zu sein. Erwachsen mit Gfühlen wie Gram, Ärger oder Entäuschung umzugehen. Als "Erwachsene" sollte man da doch drüber stehen- alles mit Vernunft angehen..also kein "Kind" mehr zu sein. :was:

Ich habe mich schon oft gerfragt, was es eigentlich heißt, erwachsen zu werden/sein und ob all die "Erwachsenen" auch nur halb so erwachsen sind wie sie scheinen..
Ich weiß es einfach nicht...was mich zu dem Schluss drängt, einfach nicht erwachsen zu sein.. :was: :unsure:

Muss ich mir Sorgen machen? :was:

EDIT: na den Rechtschreib- und Tippfehlern nach bin ich's bestimmt nicht *lach* Ich hab nicht mehr alle gefunden, sorry..

Der Beitrag wurde von wolke bearbeitet: 26.May.2007 - 12:50
Go to the top of the page
 
+Quote Post
Liane
Beitrag 26.May.2007 - 13:24
Beitrag #14


Heiligenanwärterin
************

Gruppe: Members
Beiträge: 15.416
Userin seit: 06.09.2004
Userinnen-Nr.: 271



Schönes Thema :) Danke, Dandelion :blumen2:


Manche Menschen (gar nicht so wenige) sehen mich seltsam an, wenn mein inneres Kind zum Vorschein kommt, was es sehr oft tut. Viele finden es amüsant, einige schön.

In beruflichen Besprechungen und ähnlichen Situationen kann es sich stillbeschäftigen, aber sonst ist es gerne präsent.

Ich habe nicht den Eindruck, kindisch zu sein (manche Menschen haben den schon). Eigentlich halte ich mich geistig und körperlich für reif, finde mich oft viel Erwachsener als andere. Vielleicht gerade weil das Kind eigenständig leben darf? :gruebel:
Go to the top of the page
 
+Quote Post
jackamo
Beitrag 26.May.2007 - 13:42
Beitrag #15


lokalpatriotin
************

Gruppe: Members
Beiträge: 1.487
Userin seit: 27.02.2006
Userinnen-Nr.: 2.665



ich hab auch ein innerliches kind und hoffe es nie zu verlieren..es ist doch so schön quatsch zu machen, streiche zu spielen oder über alberne sachen zu reden, witzeln, buablä etc...mit meiner besten freundin (selbst ein erwachsenes kind voller stolz) geht das am besten...wenn wir zusammen sind, kommt mein inneres kind in hochform..
außerdem finde ich es doof, wenn andere sich so erwachsen geben und ihr kind nicht mehr heraus lassen..unterdrücken ist doch eh nicht gesund :D

edit:buablä ist schwäbisch und bedeutet kämpferles machen

Der Beitrag wurde von jackamo bearbeitet: 27.May.2007 - 15:38
Go to the top of the page
 
+Quote Post
grenzgängerin
Beitrag 26.May.2007 - 21:21
Beitrag #16


Fürstin Pückler
*********

Gruppe: Members
Beiträge: 238
Userin seit: 31.10.2005
Userinnen-Nr.: 2.258



Ach ja, das Innere Kind. Lange war es in mir sehr traurig - aber ich glaube, jetzt hat es in mir einen guten Platz gefunden und lebt gut mit mir.
Es ist schön, diese kleine Kameradin in mir zu spüren. Und es passiert gar nicht so selten, dass sie das Regiment übernimmt - wer hätte das mal gedacht.... vor mich hin schmunzle und mich freue...

Danke für das schöne Thema und die netten kleinen Einblicke...
Go to the top of the page
 
+Quote Post
davvero
Beitrag 27.May.2007 - 08:00
Beitrag #17


Stadtei
************

Gruppe: Members
Beiträge: 2.509
Userin seit: 17.03.2007
Userinnen-Nr.: 4.208



Interessant *grübel*

Habe gerade mein inneres Kind gesucht und es wohl gut versteckt. Glaub, es war schon lange nicht mehr da. Hab da noch nie sooo drüber nachgedacht und es einfach nicht raus lassen wollen.

Nun werde ich zumindest mal drüber nachdenken!

Übrigens: Schon toll, dass man hier immer neue Denkanstöße bekommt und dadurch sich selbst besser kennen lernt. Dafür mal ein dickes DANKE an all die fleißigen, denkenden Schreiberinnen hier :blumen2: , die hier immer neue Themen einbringen. Ich mag dieses Forum sehr und möchte mich an dieser Stelle auch mal bei den Macherinnen dieses bedanken!

:blumen2:

edit: Tippfehler

Der Beitrag wurde von davvero bearbeitet: 27.May.2007 - 08:01
Go to the top of the page
 
+Quote Post
Glühwürmchen
Beitrag 27.May.2007 - 10:31
Beitrag #18


Gut durch
************

Gruppe: Members
Beiträge: 808
Userin seit: 09.08.2006
Userinnen-Nr.: 3.364



Mein inneres Kind muss sich in seiner Umgebung schon sehr wohl fühlen das es sich hinaus traut, aber wenn es dann einmal da ist :happy: ! Hab inzwischen auf Arbeit schon den Spitznamen "das Kind" inne, das sagt wohl alles...(ok, meine Kolleginnen könnten alle vom Alter her meine Mütter sein -_- )

ach ja, und dann ist mein inneres Kind noch dafür zuständig das ich am Strand am liebsten die ganze Zeit Sand-und Matschburgen bauen würde...das is dann ziemlich peinlich, wenn nich mal ein Kind in der Nähe ist, dass das selbe tut :roetel:

Der Beitrag wurde von Herzensschöne bearbeitet: 27.May.2007 - 10:32
Go to the top of the page
 
+Quote Post
MrsM
Beitrag 27.May.2007 - 11:07
Beitrag #19


der frühe Vogel kann mich mal......und nicht nur der .... :-)
************

Gruppe: Members
Beiträge: 4.070
Userin seit: 12.10.2004
Userinnen-Nr.: 583



Ich habe da noch einen Buchtip:

Erika J. Chopich/Margaret Paul "Aussöhnung mit dem inneren Kind"
Go to the top of the page
 
+Quote Post
shark
Beitrag 27.May.2007 - 12:46
Beitrag #20


Strösenschusselhai
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 21.898
Userin seit: 10.11.2004
Userinnen-Nr.: 741



Und ich kann ein nettes Tarot bieten; das "Tarot für das Innere Kind" - sehr schöne Karten.
Go to the top of the page
 
+Quote Post
pandora
Beitrag 12.Jul.2007 - 13:07
Beitrag #21


auf dem Hochseil des Lebens balancierende Wölfin
************

Gruppe: Members
Beiträge: 7.174
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 22



oh, thema gerde erst entdeckt...danke dandelion :blumen2:

ich bin ganz erstaunt, wie sehr ihr wohl alle in einklang mit eurem inneren kind seid, wie lebenslustig, verspielt und lausbübig die kleinen doch sind :rolleyes:
ich beneide euch darum sehr :rolleyes: , aber es freut mich auch sehr für euch :)

mein inneres kind, welches ich gerde erst zu entdecken beginne, ist so oft ängstlich und unsicher.
oft ist es neugierig und abenteuerlustig.
manchmal ist es verspielt.
meistens aber ist es traurig und unsicher...
es will von mir an die hand genommen werden und mag die welt, so wie auch sein kann, gezeigt bekommen.
es will spüren das es geliebt, respektiert und angenommen wird.
es möchte in den arm genommen und beschützt werden.
es will behutsam an die dinge rangeführt werden, die es noch nicht kennt.
es mag lernen wie es menschen vertrauen kann, es will gezeigt bekommen wie man sich einlässt, sich fallen lässt und wie es so sein darf, wie es nun einmal ist...

aber hier kommt meine frage...wie zeige ich dieser kleinen unsicheren pandora, wie es geht, wie die welt funktioniert?
wie kann ich dieser kleinen etwas vermitteln, dessen ich selbst nicht sicher bin?
wie sage ich ihr, "ich habe dich lieb" auch wenn du nicht immer alles richtig machst" .
wie nehme ich die kleine in den arm um ihr trost zu spenden?
wie kann dieses innere kind mir vertrauen, wenn ich mir selbst nicht vertraue?

ich hoffe mein beitrag ist nun nicht allzu sehr am thema vorbei :gruebel:

edit...das leidige thema, rechtschreibung

Der Beitrag wurde von pandora bearbeitet: 12.Jul.2007 - 13:15
Go to the top of the page
 
+Quote Post
dandelion
Beitrag 12.Jul.2007 - 17:13
Beitrag #22


don't care
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 34.734
Userin seit: 21.01.2005
Userinnen-Nr.: 1.108



es sind genau die Fragen, die mich dazu bewegt haben, das Thema seinerzeit zu eröffnen. :blumen2: danke dir!

blöderweise liegt auch genau darin der Grund, weshalb ich... einfach keine Ahnung habe :roetel:

also keine Sorge - es gibt mehr als genug, die sich noch suchen :knuddel:
Go to the top of the page
 
+Quote Post
Schräubchen
Beitrag 12.Jul.2007 - 17:40
Beitrag #23


Dreht manchmal durch...
************

Gruppe: Members
Beiträge: 3.965
Userin seit: 30.10.2004
Userinnen-Nr.: 685



Lachend in Pfützen springen,
Gänseblümchenkränze machen,
Wasserbomben werfen,
Fußball mit ner Dose spielen,
auf Bäume klettern,
über Mauern balancieren,
fröhlich ein Lied pfeifen,
oder noch besser singen,
dem komisch guckenden Typ
eine Grimasse schneiden
und sich danach diebisch freuen,
...

Weglaufen wollen,
Unsicher sein,
Angst haben
und dieses komische
Kribbeln im Bauch,
eine Schulter brauchen,
oder eine Umarmung,
nicht einschlafen können,
weil es doch so dunkel ist
und da plötzlich diese
merkwürdigen Geräusche sind,
...

Das innere Kind,
immer wieder neu,
immer wieder anders,
immer wieder faszinierend!
Go to the top of the page
 
+Quote Post
skritti
Beitrag 12.Jul.2007 - 21:38
Beitrag #24


zartbesaitete Vollzeitkölnerin
************

Gruppe: Members
Beiträge: 2.788
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 16



Hallo :wavey:

Ich habe noch nicht lang Kontakt zu meinem Inneren Kind.
Auch nachdem ich wusste, dass es das gibt, konnte ich mir nicht vorstellen, wie ich damit umgehen sollte.
Ich konnte doch nicht einfach sagen "Hey du, wie isses so?" :wacko:
Und was sollte mir das auch bringen??
Es würde mir doch wohl kaum antworten?

Irgendwann habe ich mir Kleinkind-Fotos von mir angeschaut, das hat mir ein bisschen geholfen.
Ich kann meinem Inneren Kind nicht "die Welt zeigen".
Aber ich kann es beachten und achten.
Vor allem kann ich es lieb haben, so wie man ein kleines Kind doch liebhaben muss!
Für mich geht es dabei ganz stark um Achtsamkeit.
Achtsamkeit letztendlich mir selbst gegenüber.
Jahrelang habe ich mein Inneres Kind, habe mich missachtet, vernachlässigt, oft gegen meine inneren Bedürfnisse gehandelt, die mir ja gar nicht bewusst waren.
Indem ich nun schaue, wie es "meiner Kleinen" geht, kann ich viel mehr bei mir selbst sein.
Ich merke mittlerweile sogar, wenn es mir nicht gut geht!
Mein Inneres Kind bestimmt nicht über mich.
Entscheiden tut immer noch die erwachsene Skritti!
Allerdings ist diese mittlerweile ein wenig in der Lage, im Einklang mit sich selbst zu entscheiden. Nicht sozusagen über ihre eigenen (unbekannten, unbemerkten) Gefühle hinweg.
Ich kann aber z.B. auch zu meinem Inneren Kind sagen: "Pst.. mach dir keine Sorgen, ich hab alles im Griff. Geh spielen oder schlaf ne Runde, während ich tough bin, nachher bin ich wieder für dich da. Ich vergesse dich nie wieder, keine Angst!"

Puh.. ob davon nun eine was verstanden hat?? :huh:

Wer sich für das Thema "Das Innere Kind" interessiert, sollte das Buch von Chopich/Paul "Aussöhnung mit dem inneren Kind" lesen!

Liebe Grüße Skritti
Go to the top of the page
 
+Quote Post
shark
Beitrag 12.Jul.2007 - 21:43
Beitrag #25


Strösenschusselhai
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 21.898
Userin seit: 10.11.2004
Userinnen-Nr.: 741



Ich hab Dich gut verstanden, skritti! :blumen2:
Go to the top of the page
 
+Quote Post
pandora
Beitrag 12.Jul.2007 - 21:53
Beitrag #26


auf dem Hochseil des Lebens balancierende Wölfin
************

Gruppe: Members
Beiträge: 7.174
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 22



QUOTE (skritti @ 12.Jul.2007 - 22:38)


Aber ich kann es beachten und achten.
Vor allem kann ich es lieb haben, so wie man ein kleines Kind doch liebhaben muss!
Für mich geht es dabei ganz stark um Achtsamkeit.
Achtsamkeit letztendlich mir selbst gegenüber.
Jahrelang habe ich mein Inneres Kind, habe mich missachtet, vernachlässigt, oft gegen meine inneren Bedürfnisse gehandelt, die mir ja gar nicht bewusst waren.


ja genau, achtsamkeit, dass ist der punkt auf den ich hinaus wollte.
achtsam sein mit sich, in sich hineinfühlen und schaun wo sind meine bedürfnisse.
nun ja, ich weiß nicht, wahrscheinlich liege ich da ja ganz falsch...ich vergleiche mein innere kind und mich, immer mit meinem kopf und meinem bauch...
oft geben mir die beiden unterschiedliche signale, wovon ich nur eines berücksichtigen kann...oder aber ich versuche die beiden irgendwie in einklang zu bringen, was wohl die ideallösung wäre. :gruebel:
mein inneres kind aber gibt mir scheinbar so schwache signale, dass ich sie meist nicht wahrnehme...
ich spüre, mir ist nicht wohl, oder fühle mich mit meinem handeln und der jetzigen situation nicht im einklang, weiß aber nicht warum...
mir fehlt da einfach die gabe mein inneres wahrzunehmen.
wie auch, ich habe immer gegen meine innere überzeugung handeln müssen um zu überleben..
kann es sein, dass diese gabe verkümmert ist?
kann ich so etwas trainieren?
wie kann ich meinem inneren kind sagen, ich liebe dich, ich achte dich, wenn ich garnicht weiß ob ich es wirklich tue, oder wie soetwas funktioniert?
wie kann ich es trösten, wenn ich nicht einmal in der lage bin mich selbst zu trösten oder selbigen entgegen zu nehmen?

edit...satzteil hinzugefügt

Der Beitrag wurde von pandora bearbeitet: 12.Jul.2007 - 21:59
Go to the top of the page
 
+Quote Post
shark
Beitrag 12.Jul.2007 - 22:05
Beitrag #27


Strösenschusselhai
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 21.898
Userin seit: 10.11.2004
Userinnen-Nr.: 741



Du kannst nichts garantieren.... nicht Dir und auch nicht Deinem Inneren Kind.
Und wenn Du selbst Trost nicht fühlst, wirst Du auch nicht trösten können.

Doch Du kannst wollen. Aus dem entfernt nur spürbaren Wissen heraus, dass es die "kleine Pandora" irgendwo gibt.
Und dass sie sich zeigen wird, wenn sie und Du - wenn Ihr beide soweit seid. Dass die Signal in dem Maße stärker werden, wie Du es verkraften und damit umgehen kannst.

Dazu braucht es Geduld und die Zuversicht, dass das Innere Kind eine Bereicherung und nicht eine zusätzliche Last sein wird.

Gib Dir Zeit.


shark
Go to the top of the page
 
+Quote Post
skritti
Beitrag 12.Jul.2007 - 22:13
Beitrag #28


zartbesaitete Vollzeitkölnerin
************

Gruppe: Members
Beiträge: 2.788
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 16



Hallo Pandora,

ich bin sicher, dass du das trainieren kannst!
Es braucht allerdings Zeit und Regelmäßigkeit, wie man sie für jedes Training braucht, um erfolgreich zu sein.
Aber man sollte nicht versuchen, etwas zu erzwingen.
Immer langsam mit die jungen Pferdens! :)
Freu dich über ein schwaches Signal, genieße es.
Verlang nicht von deinem inneren Kind, dir bei einer Entscheidung zu helfen.
Würdest du von einem "richtigen" Kind ja auch nicht erwarten.
Wichtig ist erstmal nur, ganz regelmäßig in aller Ruhe dem inneren Kind "nachzuspüren".
Du hast es so viele Jahre ignoriert, dass es sich in einem Winkel versteckt und möglichst keinen Mucks macht. :D
Interessiere dich einfach nur ernsthaft dafür, wie es ihm grad geht, vielleicht auch, was es gerade gern täte.
Musst es ja nicht direkt in die Tat umsetzen, aber wenn die Kleene gern mal nen ganzen Tag in den Zoo wollte, ließe sich das ja mal einplanen! ;)
Ich bin inzwischen so weit, dass ich, wenn ich an mein Inneres Kind denke, sofort lächeln muss und spürbar ruhiger werde.
Rase ich in der Mittagspause durchs Einkaufszentrum und denke an die Lütte da, stelle mir vor, ich hielte sie an der Hand, dann gehe ich tatsächlich plötzlich langsamer. Es ist fast ein bisschen, als könnte ich die Zeit ein wenig anhalten.
Schönes Gefühl, wenn man so im Stress ist! :)

Ich weiß, dass ich deine Fragen nicht wirklich beantworten kann, Pandora.
Aber vielleicht schreiben ja andere noch etwas zu dem Thema, auch wenn es sehr persönlich ist.
Go to the top of the page
 
+Quote Post
-Agnetha-
Beitrag 12.Jul.2007 - 22:13
Beitrag #29


ungerader Parallel-Freigeist
************

Gruppe: Members
Beiträge: 10.889
Userin seit: 25.08.2004
Userinnen-Nr.: 83



Mit dem Thema habe ich mich noch nie befasst.
Ich glaube, mein inneres Kind ist gerne mal bockig. Auch wenn der erwachsene Teil schon sieht, dass etwas nicht ganz so ist wie es scheint, möchte das Kind auch einfach mal alles falsch verstehen, sich in Enttäuschung hinein fallen lassen und für eine kurze Zeit alles schwarz sehen.
So wie ich als Kind weinend weg gelaufen bin und mich versteckt habe, möchte ich das innerlich manchmal gerne immernoch tun.

Es ist aber auch schrecklich verspielt und kann Spiele gelegentlich so ernst nehmen, wie Kinder das eben tun. Und es kann sich manchmal über kleine Dinge riesig freuen.

Der Beitrag wurde von -Agnetha- bearbeitet: 13.Jul.2007 - 00:30
Go to the top of the page
 
+Quote Post
noname79
Beitrag 13.Jul.2007 - 10:58
Beitrag #30


Naschkatze
**********

Gruppe: Members
Beiträge: 423
Userin seit: 22.06.2007
Userinnen-Nr.: 4.652



Bei mir ist es genau anders herum,als bei dir Pandora.Mein inneres Kind gewinnt oft über meinen Alltag und die damit verbundenen Situationen.Ich habe einen recht streßigen Alltag,ertappe mich aber dabei,das ich vieles,was mich früher zur Weißglut gebracht hätte,aus der direkten Situation heraus,mit kindlichen Augen sehen kann und mich spontan frage,ob es das jetzt wert ist,sich "die Laune verderben" zu lassen.Es macht vieles leichter,aber manch einer wirft mir vor,das ich zu locker mit dem Leben umgehe.Dabei möchte ich nur eine streßfreiere Welt,mit mehr lächelnden Menschen,denn vieles wird ja nun mal tatsächlich nicht so heiß gegessen,wie es gekocht wird.
Natürlich habe ich auch andere Tage,laufe nicht nur mit Kinderaugen durch die Gegend.Gegen das jetzt und hier gibt es eben nicht immer diesen positiven Kick von irgendwo her.Gerade jetzt,wo ich das hier schreibe,kann ich sagen,das ich eine Sch... Woche hinter mir habe,Arbeitsstreß,meine Erkältung läßt mich nicht los,ja und irgendwie so eine Leck-mich-Stimmung.Aber ich habe eine Menge geleistet,trotzdem es mir so dreckig ging und deshalb fährt das innere Kind in mir nachher mit mir einfach irgendwo hin und gönnt sich was schönes.....Vielleicht einen Espresso in einem Cafe,ich wünsche mir auch schon länger eine bestimmte CD......mal sehen.....
Man sollte sein inneres Kind öfter ein wenig bauchpinseln,ist gut für das Kleine und somit letztlich auch für das erwachsene Selbst.
Go to the top of the page
 
+Quote Post
dandelion
Beitrag 13.Jul.2007 - 12:04
Beitrag #31


don't care
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 34.734
Userin seit: 21.01.2005
Userinnen-Nr.: 1.108



skritti: danke! :blumen2: habe das Gefühl, überhaupt erst jetzt was kapiert zu haben :)
damit läßt sich weitermachen :bounce:
Go to the top of the page
 
+Quote Post
pandora
Beitrag 13.Jul.2007 - 21:06
Beitrag #32


auf dem Hochseil des Lebens balancierende Wölfin
************

Gruppe: Members
Beiträge: 7.174
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 22



ja skritti, da hast du schon recht... ich denke ganz oft, dass mein inneres kind mir gerade sagen muß, was es sich von mir erwartet...
aber die crux ist wohl eher die, dass ich "die erwachsene pandora" erkennen und lernen muß, was "es" sich von mir wünscht/ was es braucht....
dies ist wohl die von dir angesprochene achtsamkeit??? :gruebel:
vielleicht sollte ich wirklich versuchen, die dinge die mir im alltäglichen leben, für und mit anderen menschen so selbstverständlich und wichtig sind,
"rücksichtnahme, soziales angagement, achtsamkeit, liebe und verständnis"
auch mal auf mich anwenden -_-

was dein beitrag angeht pinkfloyd, es ist für mich eben die große kunst, überhaupt erst einmal wahrzunehemen, was die kleene von mir will...
wie es scheint, warst du mit deinem inneren kind immer recht gut in kontakt...ich kenne meines kaum, oder eher garnicht...
ich habe "es" zeitlebens weggedrückt, damit es keinen allzu großen schaden nimmt und von daher haben wir nie wirklich die gelegenheit gehabt uns kennenzulernen...

agnetha was du schreibst, lässt mich allerdings aufhorchen...
ich kenne dieses gefühl von "bockig" sein, obwohl mir der verstand sagt...dies ist blödsinn, nicht erwachsen, nicht rational :gruebel:
vielleicht ist dies ja ein teil der kleinen pandora, die sagt...ich bin auch noch da und möchte jetzt auch mal mein "kindliches ich" leben?

danke dandelion :blumen2: , danke skritti :blumen2: ...dieser thread bewegt gerade sehr sehr viel in mir :unsure:
*knabber*
Go to the top of the page
 
+Quote Post
Rafaella
Beitrag 13.Jul.2007 - 21:12
Beitrag #33


Freies Vögelchen
************

Gruppe: Members
Beiträge: 9.416
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 14



QUOTE (-Agnetha- @ 12.Jul.2007 - 23:13)

Ich glaube, mein inneres Kind ist gerne mal bockig. Auch wenn der erwachsene Teil schon sieht, dass etwas nicht ganz so ist wie es scheint, möchte das Kind auch einfach mal alles falsch verstehen, sich in Enttäuschung hinein fallen lassen und für eine kurze Zeit alles schwarz sehen.

hey, agnetha das kenn ich auch verdammt gut - und ich bin...49 +
Go to the top of the page
 
+Quote Post

2 Seiten V   1 2 >
Reply to this topicStart new topic
1 Besucherinnen lesen dieses Thema (Gäste: 1 | Anonyme Userinnen: 0)
0 Userinnen:

 



Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 17.06.2025 - 04:38