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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 803 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 114 ![]() |
Hi Mädels!
Kürzlich habe ich mir mal wieder so meine Gedanken gemacht zum Coming out allgemein und zum öffentlich, gleichgeschlechtlichen Leben. Dabei habe ich festgestellt, dass der Bekanntheitsgrad bei Männern da wesentlich stärker ist, als bei Frauen. Bei uns hier in der Kleinstadt zum Beispiel sind durchaus einige Beziehungen bekannt, in denen zwei Männer gleichgeschlechtlich zusammen leben, aber nicht ein einziger von Frauen. Da ich nicht glaube, dass es weniger gleichgeschlechtlich liebende Frauen am Ort gibt, frage ich mich nun, woran könnte es liegen, dass Männer damit anscheinend eher an die Öffentlichkeit dringen, als Frauen? Ist bei Frauen eine stärkere Diskriminierung zu erwarten und wenn ja warum? Hat alles ganz andere Ansätze und wenn ja welche? Wie seht Ihr alles und welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht? Lieben Gruss von Yogitee |
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Beitrag
#2
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Der Vollständigkeit halber mag ich noch anfügen, dass ich als lesbe durchaus nicht nur von Männern ausgehendes diskriminierendes Verhalten "erfahren" habe, sondern auch solches, das von Frauen ausging.
Ich denke, grundlegend lässt sich sagen, dass in der Hauptsache Menschen, die selbst mit ihrer Sexualität/Emotionalität nicht "klar"/vetraut sind, aus Hilflosigkeit und um ihre kleine Welt wieder in Ordnung zu bringen, Homosexuelle diskriminieren. Dazu kommen beschriebene soziale/gesellschaftliche Faktoren. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 08.07.2025 - 21:43 |