![]() |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.
Wenn dir nach Ablauf der Editierzeit noch gravierende inhaltliche Fehler auffallen, schreib entweder einen neuen Beitrag mit Hinweis auf den alten oder wende dich an die Strösen.
Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.
![]() |
![]()
Beitrag
#1
|
|
Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gesperrt Beiträge: 5.334 Userin seit: 26.08.2004 Userinnen-Nr.: 132 ![]() |
Ich poste diesen Beitrag bewußt unter "Politik".
Seit Tagen geht durch alle Medien das Zerren um das Leben oder Sterben der Komapatientin Terry Schiavo. Ich habe mich schon sehr intensiv mit dem Für und Wider der Sterbehilfe auseinandergesetzt. Es ist ein sehr sensibles und sehr persönliches Thema wie ich finde. Meiner Meinung nach ist dieses Tauziehen zu einem reinen Politikum geworden. Man stelle sich vor, daß George W. Bush seinen Urlaub unterbricht, um ein Eilgesetz zu unterschreiben, das verhindern soll, daß bei Terry Schiavo die künstliche Ernährung abgesetzt wird! Mr. Bush und viele andere Politiker appellieren an das Recht auf Leben und dass es nicht in unserer MAcht steht, über Leben und Tod zu entscheiden. Aber was ist in ihren Augen dann die Todesstrafe? Wie paßt das zusammen? Tut mir leid, das will nicht in meinen Kopf! Ja, man kann wirklich darüber streiten, ob es menschenwürdig ist, diese Frau verhungern und verdursten zu lassen. Aber darum geht es doch gar nicht mehr. Oder seh ich das so falsch? Was meint ihr dazu? |
|
|
![]() |
![]()
Beitrag
#2
|
|||||
Muscheltönesucherin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 563 Userin seit: 23.08.2004 Userinnen-Nr.: 2 ![]() |
@dtam ich stimme dir durchaus zu. es ist sogar unbedingt notwendig eine offene diskussion MIT den angehörigen zu führen, um in solchen fällen entscheidungen treffen zu können. ich habe auch überhaupt nichts dagegen, wenn hier über evtl. motivationen der angehörigen diskutiert werden. ich habe allerdings etwas dagegen, wenn aufgrund irgendwelcher presseaussagen der ehemann im stil von 'der alte, der seine frau loswerden will' dargestellt wird. nochmals: es geht mir nicht darum hier irgendeiner userin ihre meinung zu verbieten. es geht mir um die art und weise wie bei einem solchen thema mit worten umgegangen werden sollte: achtsam! edit: ansonsten kann ich persönlich mich sacinemas worten voll und ganz anschliessen. coli Der Beitrag wurde von colibri bearbeitet: 27.Mar.2005 - 14:06 |
||||
|
|||||
![]() ![]() |
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 10.05.2025 - 16:24 |