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> Verfassungsgerichtsurteil, Abgeordnete und ihre Nebeneinkünfte
Diana
Beitrag 05.Jul.2007 - 14:11
Beitrag #1


Gut durch
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Seit heute stehen die Nebentätigkeiten der Abgeordneten im Internet.
Nicht mit genauen Zahlen, sondern in drei Stufen. Wobei Stufe 3 bedeutet, dass der Mensch mindestens 7000€ im Monat dazuverdient.
Der Blick auf die Seite des Abgeordneten Friedrich Merz (einer der Kläger) lässt erahnen, welche Summen da fließen. Klick
Grob überschlagen, verdient der Herr jeden Monat mindestens 56.000€ "nebenbei".

edit: Das ist mir auch noch nie passiert – mitten im Tippen auf den "posten"-Knopf gelatscht :wacko:
Und im Titel ist auch ein Tippfehler – waaaaaah!


Der Beitrag wurde von regenbogen bearbeitet: 05.Jul.2007 - 21:06
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dandelion
Beitrag 05.Jul.2007 - 17:31
Beitrag #2


don't care
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QUOTE (Diana @ 05.Jul.2007 - 18:06)
außerdem scheint nach wie vor niemand etwas daran zu finden, wenn Abgeordnete aus der Lobby bezahlt werden. Das ist der eigentliche Skandal.

das ist der eigentliche Grund, weshalb ich die neue Regelung gut finde. daß die Finanzen und die Haltung zu den Plenarsitzungen offiziell müssen mindestens 100 anwesend sein, ist dem nicht so, kann(!) der Vorsitzende die Sitzung absagen, macht es de facto wohl auch bei einem Schnitt von 60-70 Anwesenden nicht... erinner mich an die Zahlen noch von Erzählungen meiner Ex-Profs, von daher alles mit Lotto-Verbindlichkeit, aber trotzdem... :wacko: etwas bedenklich sind, ist schon klar, aber ersteres gibt's leider überall - wer Geld hat, nimmt es sich ja nicht freiwillig selber weg - und zweiteres... nuja, das mit den Ausschüssen stimmt schon. oftmals haben da 10-20 Fachleute im Detail verhandelt, und die anderen stimmen nur noch nach Lektüre, Fachmann-Plädoyer und Parteimaßgabe ab.
Wenn da aber Leute Entscheidungen treffen, und von denen bezahlt werden, auf die das direkt Einfluß hat... finde ich das extrem bedenklich.
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