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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.084 Userin seit: 21.10.2004 Userinnen-Nr.: 633 ![]() |
Seit heute stehen die Nebentätigkeiten der Abgeordneten im Internet.
Nicht mit genauen Zahlen, sondern in drei Stufen. Wobei Stufe 3 bedeutet, dass der Mensch mindestens 7000€ im Monat dazuverdient. Der Blick auf die Seite des Abgeordneten Friedrich Merz (einer der Kläger) lässt erahnen, welche Summen da fließen. Klick Grob überschlagen, verdient der Herr jeden Monat mindestens 56.000€ "nebenbei". edit: Das ist mir auch noch nie passiert – mitten im Tippen auf den "posten"-Knopf gelatscht :wacko: Und im Titel ist auch ein Tippfehler – waaaaaah! Der Beitrag wurde von regenbogen bearbeitet: 05.Jul.2007 - 21:06 |
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Beitrag
#2
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mensch. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.514 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 ![]() |
Die Zahlen sind wenig aussagekräftig, meiner Meinung nach. Wenn das Büro eines Abgeordneten 100.000 Euro Umsatz macht, dann ist das Stufe 3. Und wenn davon 70.000 Euro für 2 Angestellte und weitere Kosten draufgehen, dann sind 30.000 Euro zu versteuern, bleiben vielleicht 15.000 Euro übrig, das wäre Stufe 1.
Daß Abgeordnete/r XYZ das Geld gleich weiterspendet ist mir persönlich ziemlich wurscht. Insgesamt ist es Zeit, die er oder sie anderweitig verbringt. Insofern bin ich für Netto-Angaben, wo es zeitnah möglich ist und zwar Klarzahlen. Nicht diese Stufen. Wer dem Volk dienen will, muss sich um seine Glaubwürdigkeit bemühen, finde ich. Es mag vielleicht unangenehm sein, am Anfang, gläserner zu sein, als die Durchschnitts-Steuerzahler/innen. Trotzdem hat es ungeahnte vertrauensbildende Kräfte. Und wenn es eine Sache gibt, die die Politker.innen derzeit nötiger als nötig haben, dann ist es Vertrauen, Zutrauen und wieder Kontakt zum Leben "da draußen"... McVorLeod |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 21.05.2025 - 23:20 |